WIRK
Rezeptions- und Wirkungsforschung
Rezeptions- und Wirkungsforschung
Kartei Details
Karten | 42 |
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Lernende | 14 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 26.02.2014 / 28.04.2016 |
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Unterschiede zwischen der akademischen und der angewandten Kommunikationsforschung ergeben sich ausschließlich hinsichtlich der Fragestellung nicht hinsichtlich der Methoden.
Das "Durchlauferhitzer"-Modell (Herzog) besagt
Das "Aktivierungsmodell" (Adorno) besagt
Wer hat den Sleeper-Effekt entwickelt?
Beim Sleeper-Effekt handelt es sich um einen psychischen Stimulus, der das Gehirn erreicht, und nach und nach verschwindet und irgendwann ganz schlummert.
Der Konsum von Why we fight - Filmen wirkt sich erheblich auf die Motivation bei der Armee zu sein aus.
Die Chapel Hill Studie ergab eine signifikant hohe Korrelation zwischen Medienagenda und Publikumsageda.
Eine dysfunktionale Folge der Knowledge Gap ist die Homogenisierung
Warum hörten laut einer Studie Hausfrauen früher Radio? (Herzog)
Welche Übereinstimmungen weisen Media-agenda & Publikumsagenda auf?
Der Priming-Effekt besagt
Zwischen was unterscheidet Wehner bei "Werbung im Wandel"
Bei welchen Sendungen tritt der Third-Person-Effekt besonders auf?
Was hat Schönbach zum transationalen Modell hinzugefügt?
Welche Agenda ist am schwierigsten zu beeinflussen?
Welche der folgenden Forschungsbereiche der Kommunikationswissenschaft umfasst die weitreichend bekannte Lasswell-Formel
Was macht die Media-Analyse aus?
Der Mensch strebt nach dem Zustand der kognitiven Dissonanz.
Die Theorie der Knowledge Gap stammt ursprünglich von:
Laut der Studie von Herzog bietet der Konsum von Soaps folgende Gratifikationen:
Gerbners Kultivierungsergebnisse besagen, dass Vielseher ein schrecklichers Bild von der Welt haben als Wenigseher.
Bei der Invasion from Mars handelt es sich um ein Beispiel für
Der Stimulus Response bedeutet eine schwache Wirkung auf die Menschen.
Die AG (Agenda) besagt, Medien beeinflussen nicht so sehr worüber die Menschen denken, sondern vielmehr was sie denken.
Der UG (Users-and Gratification) gehört zur Phase der
Geht man von den klassischen Wirkungsvorstellungen aus, so fragt die Stimulus-Response-Schule danach was die Menschen mit den Medien machen
Lazarsfeld und Gaudet haben in ihrer Peoples choice Studie folgende Konzepte untersucht:
Wahlkampf ändert nicht die Meinung, vielmehr verstärkt er vorhandene Meinungen.
Wenn wir untereinander über ein gewisses Thema reden, dann nennt man das..
Welche Erkenntnisse liefert die Wahlstudie "Peoples Choice":
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