W&G 3. Semester Kapitel 8 Risiken, Versicherungen und Vorsorge
Die wichtigsten Begriffe aus Risiken, Versicherungen und Vorsorge.
Die wichtigsten Begriffe aus Risiken, Versicherungen und Vorsorge.
Kartei Details
Karten | 38 |
---|---|
Lernende | 63 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Soziales |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 22.06.2014 / 08.09.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/wg_3_semester_kapitel_8_risiken_versicherungen_und_vorsorge
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/wg_3_semester_kapitel_8_risiken_versicherungen_und_vorsorge/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lernkarteien erstellen oder kopieren
Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.
Melde dich an, um alle Karten zu sehen.
Ziel der 1. Säule?
Existenzsicherung
Bezeichnung der 1. Säule?
Staatliche Vorsorge
Leistungen der 1. Säule?
Altersrenten, Witwen- und Witwerrenten, Waisenrenten.
Invalidenrenten
Ergänzungsleistungen zur AHV und IV
Bestandteile der 1. Säule?
AHV, IV, Ergänzungsleistungen
Finanzierungsverfahren der 1. Säule?
Umlageverfahren
Bezeichnung der 2. Säule?
Berufliche Vorsorge
Ziel der 2. Säule?
Fortführen des bisherigen Lebensstandards
Bestandteile der 2. Säule?
Obligatorische Berufsvorsorge (BV), überobligatorische BV
Finanzierungsverfahren der 2. Säule?
Kapitaldeckungsverfahren
Bezeichnung der 3. Säule?
Private Vorsorge
Bestandteile der 3. Säule?
3a, 3b
Ziel der 3. Säule?
Deckung der zusätzlichen Bedürfnisse
Finanzierungsverfahren der 3. Säule?
Kapitaldeckungsverfahren
Wie funktioniert das Umlageverfahren?
Heute einbezahlte Beiträge werden sogleich für laufende Rentenzahlungen verbraucht. (Beispiel: Die AHV-Beiträge die ICH bezahle, werden an meine Grosseltern als Rente ausbezahlt.)
Wie funktioniert das Kapitaldeckungsverfahren?
Jeder spart für sich selbst. Das Kapital wird angelegt und kann dann später als Kapital oder Rente bezogen werden. (Beispiel: Was ich heute einbezahle wird MIR dann später ausbezahlt.)
Nenne die 6. Begriffe des Risikomanagements in der richtigen Reienfolge.
1. Ziel bestimmen
2. Risiko erkennen und bewerten
3. Risiko vermeiden
4. Risiko vermindern
5. Mögliche Schäden überwäzen
Wie funktioniert das Solidaritätsprinzip bei den Versicherungen?
Die Versicherten zahlen die Prämien, von den Prämien werden dann die Geschädigten entschädigt.
Für was ist die Krankenversicherung?
Zahlung der Kosten enstanden durch Krankheit.
Für was ist die AHV?
Rente nach der Pernsionierung/Rente an Hinterlassene bei Tod des Versicherten.
Für was ist die IV?
Monatliche Rente im Falle der Invalidität/Rente zur Sicherung des Existenzgrundbedarfs.
Für was ist die Erwerbsatzordnung?
Zahlung während eines Verdienstausfalls wegen Mutterschaft, Militär oder J+S-Leiterkursen.
Für was ist die ALV?
Zahlung von Taggeldern bei Arbeitslosigkeit.
Für was ist die BV?
Monatliche Rentenzahlung bei Erwerbsausfall durch Pensionierung.
Für was ist die UV?
Beheben oder mindern der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen von Unfällen bei der Arbeit sowie Berufskrankheiten.
Für was ist die NBU?
Beheben oder mindern von gesundheitlichen Schäden bei Unfällen in der Freizeit und auf dem Arbeitsweg.
Für was ist die Lebensversicherung?
Kapital im Todesfall.
Für was ist die Privathaftpflichtversicherung?
Zahlung für Schäden an Dritten (Sachen oder Personen) die man selbst verursacht hat.
Für was ist die Motorfahrzeughaftpflichtversicherung?
Zahlung von Schäden an Dritten (Fahrzeug, Personen usw.) durch einen selbst verursachten Unfall.
Für was ist die Teilkaskoversicherung?
Für Schäden am eigene Fahrzeug, verursacht durch Elementarschöden.
Für was ist die Vollkaskoversicherung?
Zahlund von Schäden am eigenen Fahrzeug, entstanden durch eine selbst verursachte Kollision.
-
- 1 / 38
-