Werkstofftechnik

Einphasiges Gefüge A in B gelöst

B lagert sich im zwischenräumen des A Gitters an.

Radius b <0.59 Radius a

B besetzt die Gitterpläte von A, substituiert.

Radius b gleich Radius b

Regelmäßige Anordnung von Atomen im Gitter.

Komplizierte Gitterstruckturen. Thermisch Stabiler als Überstruckturphasen.

Zementit Fe3C, Karbide oder Nitride

Eigenspannungen ohne wesentliche Änderung des Gefüges und mechanischen Eigenschften zu verringern.

Temperaturbereich  Fe 450-650 C, Al 200 C

Haltedauer Fe 30-120 min , Al 120 min

• Abkühlung bei unterschiedlicher Verformung 
• inhomogene plastische Verformung (Verformungseigenspannungen)
• inhomogene Gefügeumwandlungen, die mit Volumeneffekt verbunden sind (alpha Fe in gamma Fe)
• Auscheidungseigenspannungen (Auscheidungen verursachen Verzerrungen im Gitter)

Folge Verzug und Versagen

Verminderung der Härte des Werkstücks, für bessere Verformbarkeit und Zerspanung.

Einformen von Zementit des Perlits in Kugelform.

Temperatur: dicht unter AC1 oder um die PSK-Linie(680-750°C)

Haltezeit: mehrere Stunden

Erreichen eines Gefüges der Perlitstufe

Ist nur bei Ställen möglich.

Temperatur: Oberhalb GOS-Linie

Abkühlung an ruhender Luft

Wird bei untereutektoiden Stählen durchgeführt. Um grobes Korn für die bessere mechanische Bearbeitung erreichen. 

Temperatur: Fe 1050-1300 °C

Kristallseigerungen zu beseitigen

Temperaturbereich: wie bei Grobkornglühen bei Fe

Haltedauer: mehrere Tage

Ist eine Folge von Wärmebehandlungsschritten, in deren Verlauf ein Werkstück ganz oder teilweise Zeit-Temperatur-Folgen unterworfen wird

Ziel ist Spannungen zu mindern und Zähigkeit zu erhöhen

Härten bei nachfolgendem Anlassen bei höheren Temperaturen

1. Streckgrenze Reh: größte elastisch ertragbare Spannung
2. Dehngrenze Rp_0.2: Spannung, die 0.2% bleibende Dehnung verrursacht(Al)
3. Zugfestigkeit R_m:größte Spannung im Zugversuch
4. Gleichmaßdehnung A_g:größtmögliche plastische Dehnung ohne lokale Einschnürung
5. Bruchdehnung A₅: plastische Dehnung beim Bruch am kurzem Proportionalstab
6. Brucheinschürung Z: prozentuale Verminderung der Querschnittsfläche an der Bruchstelle gegenüber der ursprünglichen Querschnittsoberfläche.

1. Kraft-verlängerungs DIagramm umrechnen in Spannungs-Dehnungs Diagramm 
2. Spannung sigma=F/S₀ in N/mm^{2                         (}S₀= Ausgangsquerschnittsfläche)
3. Dehnung epsilon=Delta L/L₀ in %

1. Kraft-verlängerungs DIagramm umrechnen in Spannungs-Dehnungs Diagramm 
2. Spannung sigma=F/S₀ in N/mm^{2                         (}S₀= Ausgangsquerschnittsfläche)
3. Dehnung epsilon=Delta L/L₀ in %

1. Hookesche Gerade: Gerade am Anfang des Spannungs-Dehnungs-Diagramms
2. Lüder-Dehnung: Bereich inhomogener plastischer Verformung (bei manchen Werkstoffen)
3. Elastizitätsmodul E: Winkel zwischen der Geraden und Dehnungsaxe epsilon.

Widerstand gegen das eindringen eines härteren Körpers

1. Nach Brinnel mit Hartmetallkugel, Durchmesser des Eindrucks gemessen, HBW=F/A
2. Nach Vickers mit vierseitiger Diamantpyramide, Diagonalen des Eindrucks gemessen, HV=F/A
3. Nach Rockwell mit Diamantkegel oder Hartmetallkugel, Eindringtiefe gemessen, HRC=(0,2-e)*500 (Vorkraft und Zusatzkraft)

Versetzungen sind Gebiete hoher Verzerrungen, an denn bevorzugt Fremdatome diffundieren

Die Fremdatome blockieren die Versetzungen, es muss einer höhere Schubspannung angewand werden für die aktivierung der Versezungen.

Abhängigkeit der Streckgrenze vom Korndurchmesser

Bevorzugte Art der Festigkeit steigerung, da dabei auch die Zähigkeit steigt.  

Im gegensatz dazu MK-Verfestigung und Kaltverfestigung, dabei sinkt die Zähigkeit bei steigender Festigkeit

2.

Tritt bei Auscheidungen der Teilchen aus übersätigten Lösungen .

3

Verteilung feiner Teilchen auf pulvermetallurgischem Wege

Zeitabhängige Verormung bei Konstanter Last

Ist zu rechenen wenn beanspruchngstemperatur oberhalb der halben Schmelztemp. liegt