Werkstoffprüfung (vorwiegend Metall)

Eine Prüfung die man in der Werkstatt druchführen kann. Erbringt keine genauen Ergebnisse und ohne einen genau definirten Wert.

Genaue mit einem Zahlenwert versehene Resultate, über die Werkstoffeigenschaften.

Hammerschlag, man schlägt mit dem Hammer auf das Material mit harter Unterlage, je nach Abdruck und Tiefe des Abdrucks kann man einschätzen ob es ein harter Werkstoff ist oder nicht.

Körner, man schlägt einen Körner in das Material und je nach Tiefe und auch Breite kann man die Materialien miteinander vergleichen und so die Härte einschätzen.

Abkanntversuch, Hin und her Biegeversuch

Schweissversuch.

Zusammensetzung, Schneidbarkeit, Zähigkeit

Sichtprüfung, Funkenprobe

Sichtprüfung

Beim Öl-kochn-Versuch muss man das Öl zuerst kochen um eine geringere Viskosität zu erreichen.

Dann wird die Flüssigkeit (Farbe, oder gekochtes Öl) über den Werkstoff gegossen. Danach mit Mehlpulver bepulvert. Dannn wischt man das überflüssige Material weg und durch die Sichtbarkeit des Mehlpulver sieht man feine Haarrisse.

Abkannten, Hammerschlag.

Härteverhältnisse = Quantität

Ein Werkstück mit genormter Form wird in einen Zuggerät eingespannt. Es wird unter Zug gesetzt, bis es zum Bruch des Werkstückes kommt. Durch die dadurch gewonnene Werkstückkurve, enthält die Mindeststreckgrenze "Re" (dies ist der Punkt bei dem sich das Werkstück vom Elastischem zum Plastischen Bereich begibt) und die maximale Zugspanung "Rm" (der Punkt bei dem der Werkstoff bricht).

Statische Belastung ist eine gleichbleibende Belastung über einen meist grösseren Zeitraum.

Dynamische Belastung ist eine Belastung die sich verändert, meist nur einen kurzen Zeitraum belastet.

ein Kugelförmiger Körper wird statisch in ein Werkstück gedrückt. Nach einem gewissen Zeitraum entf^fernt man das Prüfgerät und durch den Kugelabdruck-Durchmesser kann man die Härte herausfinden.

z.B. Hammerschlag, Körner.

Ein genormtes Werkstück mit einer U-Förmigen oder V-Förmigen einbuchtung wird eingespannt. Ein Pendelhammer schlägt dann auf das Werkstück. Das Ergebniss ist die Zähigkeit, durch aufgenommene Arbeit.

Eine Kugel wird in eine Blechoberfläche gedrückt. Bei Rissbeginn wird das Ergebniss abgelesen. Dies erbringt die Kaltumformbarkeit.

Eine polierte Oberfläche wird mit dem Mirkoskop vergössert. Durch dies sieht man die Begebenheit des Werkstoffes.

Das REM ist ein digitales Mikroskop und arbeitet mit Röntgenstrahlen. Beim REM kann man durch die verschiedenen Schichten nach Fehler sehen und so auch Bruchflächen.

Durch die hohe Energie und kurze Wellenllänge.

Durch das Durchdringen der Röntgenstrahlen sieht man dann auf einer Projektionswand Fehler im Werkstück, die dann gut erkennbar sind.

Diese Strahlen sind bei Durchdringen des Menschlichen Körpers schädlich.

Eine Probe wird in eine Biegevorrichtung eingespannt und gebogen bis ein Riss auftrit. Der Biegewinkel beim AUftreten des Risses dient als Masszahl.

Es wird die Spitze einer vierseitigen Pyramide aus Diamant in eine Probe gedrückt. Der Durchmesser des Eindrucks und die aufgewendete Karft werden dann in einer Formel zu einer Masszahl gerechnet.

Ein Prüfkörper wird mit einer vorgegebenen Kraft in die Probe gedrückt, dann die Messuhr auf 0 gestellt.

Danach wird die eigentliche PRüfkraft (grösser als die Erste) aufgegeben und nach kurzer Zeit (6s) wieder Weggenommen, die Vorprüfktraft bleibt.

Die bleibende Eindringtiefe der Probe wird in der Messuhr direkt als Rockwellhärtewert abgelesen.

Für harte Materialien wird einen Diamantkegel verwendet, bei weichen eine gehärtete Stahlkugel.

Das Prüfstück wird magnetisiert, die unsichtbaren Magnetkraftlinien verdichten sich bei Fehler und Rissen. Man übergiesst das Prüfungsstück mit Petroleum dem feine Eisenspäne beigegeben wurden. So sammelt sich das Pulver aufgrund der verdichteten Magnetfeldern bei Fehlern und Rissen. So kann man von aussen die Fehlerstellen erkennen.