Werkstoffkunde: Div.

- Federstähle müssen elastisch und dauerschwingfest sein und eine hohe Festigkeit besitzen.

- In legierten Federstählen sind die Elemente Chrom und Silicium enthalten.

- Werden allgemein im Maschinen- und Fahrzeugbau verwendet.

eine Erhöhung der Kaltzähigkeit.

- ab 12,5% Chrom gilt der Stahl als rostfrei.

- Chrom ist sehr empfindlich gegenüber Chlor !!

Silicium.

Gusseisen mit Vermiculargraphit besitzt Wurmförmige Graphitausscheidungen. Die Festigkeit und Leitfähigkeit ist daher bei gleicher grosser Wärme höher als bei Grauguss.

Bei der Desoxidation wird der Stahlschmelze Ferrosilicium oder Aluminium zugesetzt. Diese Elemente binden den bei Erstarren frei werdenden Sauerstoff, so das im Stahlblock keine Gasblasen entstehen.

Zwischenprodukte

Nein (meistens)

Ja (meistens)

- DD: Warmgewalzte Flacherzeugnisse.

- DC: Kaltgewalzte Flacherzeugnisse

- wenn ein Legierungselement > 5% ist = Hochlegiert.

- haben den Kennbuchstaben X vor der Bezeichnung.

- oder es sind HS-Stähle.

Ein Nitrierstahl ist ein Vergütungsstahl, der mit Elementen wie Chrom (Cr), Molybdän (Mo) oder Aluminium (Al) legiert ist.

Durch diese Elemente, die sehr gute Nitridbildner sind, erhält er nach dem Nitrieren eine sehr hohe Oberflächenhärte mit guter Verschleißfestigkeit. Nach chemischem Verständnis ist die Bezeichnung Nitrierstahl nicht korrekt, da dieser Terminus auf ein sehr ähnlich klingendes, aber chemisch andersartiges Verfahren, die Nitrierung, hinweist.

Durch die thermische Stabilität der Nitride ist er bis zu 400° C anlassbeständig.

Das Anlassen ist eine Wärmebehandlung, in der ein Werkstoff gezielt erwärmt wird, um seine Eigenschaften zu beeinflussen, insbesondere um Spannungen abzubauen. Großtechnisch wird das Anlassen bei der Verarbeitung von Stählen, Aluminium- und anderen Nichteisenmetallen und Legierungen sowie in der Glasherstellung eingesetzt.

Legierungen haben meistens höhere Festigkeit, verbesserte Korrosionsverhalten oder grössere Härte, aber eine kleinere elektrische Leitfähigkeit.

Kalk setzt den Schmelzpunkt der steinigen und erdigen Bestandteile und der Brennstoffe herab und bildet mit ihrem eine flüssige Schlacke.

- eine weisse, strahlige Bruchfläche.

- Hoher Mangan-anteil, diese bewirkt eine Verbindung des Kohlenstoffes mit Eisen zu Eisenkarbit.

- ist der Ausgangspunkt für die Stahlgewinnung.

- hat eine graue Bruchfläche.

- der Silicium im Grauen Roheisen bewirkt, dass sich der Kohlenstoff beim Abkühlen als Graphit ausscheidet.

- ist spröde und gut giessbar.

- Weiterverarbeitung zu Gusseisen.

Erze werden im festen Zustand bei etwa 1100°C zu Eisenschwamm reduziert. Als Brennstoff und Reduktionsmittel werden statt des Kokses Kohle, Erdgas und Erdöl verwendet. Der Eisenschwamm wird im Sauerstoffblas-Konverter und Elektro-Öfen zu Stahl verarbeitet.

höhere Festigkeit und Zähigkeit

...... flockiger Form enthalten

- Spitzige vierseitige Pyramide aus Diamant.

- sowohl wiche als auch harte Werkstoffe können geprüft werden.

- Für einen harten Werkstoff verwendet man einen Diamantenkegel mit einem Spitzenwinkel von 120°.

- Für einen weichen Werkstoff ein gehärtete Stahlkugel von 1,59 bis 3,175 mm Durchmesser.

- mit einer Kugel aus Hartmetall oder gehärtetem Stahl mit unterschiedlichen Durchmessen.

- können nur weiche oder mittelharte Werkstoffe geprüft werden.

Rockwell-, Birnel-, Vickers- und das Universalhärteprüfverfahren.

Bei der Betriebslast Prüfung werden fertige Maschinenteile mit den im späteren Betrieb auftretenden Betriebslasten geprüft.