Welternärung
Wirtschaftswachstum, Armut und Ungleichheit Theorie des Wirtschaftswachstums
Wirtschaftswachstum, Armut und Ungleichheit Theorie des Wirtschaftswachstums
Fichier Détails
Cartes-fiches | 16 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Alimentation |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 03.06.2014 / 03.06.2014 |
Lien de web |
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Breitenwirksames Wachstum (Pro-poor-growth)
Berücksichtigt die Verteilung der Einkommen und bezeichnet einen Wachstumsprozess, der die Armen begünstigt
Wirtschatfswachstum für die ärmere Bevölkerung
Wachstum muss signifikant dazu beitragen, die absolute Armut in einem Land zu reduzieren
Relative Definition: Wirtschaftswachstum (DEZA)
Wirtschaftswachstum gilt als armutsorientiert, wenn das durchschnittliche Einkommen der Armen stärker zunimmt als das Durchschnittseinkommen der nicht armen Bevölkerung
-> Einkommensunterschiede nehmen somit ab
Absolute Defintion: Wirtschaftswachstum (DEZA)
Wirtschaftswachstum gilt als armutsorientiert, wenn die Armen in absoluten Zahlen profitieren
-> Diese Definition zieht bloß das Einkommen der Armen in Betracht, die ungleiche Verteilung wird nicht berücksichtigt
Trickel-Down.Theorie
Bezeichnet die These, das Wirtschaftswachstum und allgemeiner Wohlstand der Reichen nach und nach in die unteren Schichten der Gesellschaft duchsickern
Annahme der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik
Die Weltbankgruppe
Ursprünglicher Zweck: Wiederaufbau der verwüsteten Staaten nach WW II
Kernaufgabe: Wirtschaftliche Entwicklung von weniger entwickelten Mitgliedsländern durch finanzielle Hilfen, durch Beratung und technische Hilfe zu fördern und so zr Umsetzung der internationalen Entwicklungsziele beizutragen.
Wirtschaftswachstum
Unter Wirtschaftswachstum versteht man die Änderung des BIP, also die Summe der Preise der in einer Vowi produzierten ökonomischen Güter, von einer Periode zur nächsten
Wachstum und Wohlfahrt
Stetiges, resantes Wachstum hat es Deutschland und anderen Industrieländern möglich gemacht mehr von allem zu gewährleisten
- bessere Nahrungsmitteln, größere Wohnungen, mehr Kapital für die Verteidigung und den Umweltschutz, allgemeine Schulbildung für Kinder und eine allgemeine Einkommensgarantie für Rentner
Wirtschaftswachstum ist daher ein wirtschaftliches und politisches Ziel
oberstes wirtschaftliches Ziel: Wohlfahrtssteigerung (gemessen an der Entwicklung der Pro-Kopf-Einkommens)
Ökonomisches Wachstum
Es wollen alle erreichen, jedoch das über das WIE wird gestritten
Kapitalinverstionen sind eine Möglichkeit
Mehr Maßnahmen für Forschung und Entwicklung
Besseres Humankapital
Andere sehen die Institutionen im Vordergrund
Schwerpunkte der Wachstumstheorie
Ältere Ansicht: Investition in physische Kapitalgüter
Neuere Ansicht: Technischer Fortschritt und Humankapitalbildung im Mittelpunkt
Faktoren Wirtschaftswachstum - Humanressourcen
Arbeitskräftepool, Alphabetisierungsrate, Fähgikeiten, Disziplinen
Faktoren Wirtschaftswachstum - Natürliche Ressourcen
Öl und Gas, Boden und Klima
Faktoren Wirtschaftswachstum - Kapitalformation
Ausrüstung (Maschinen), Fabriken, Sozialkapital (Kommunikation, Netzwerke)
Faktoren Wirtschaftswachstum - Technologie und Unternehmertum
Qualität des Ingeneurwesens u. der wissenschaftlichen Forschung, Manager-Know.-how, Belohnung für Innovationen
Neoklassisches Wachstumsmodell
beschreibt eine WIrtschaft, in der nur ein homogener Output durch die beiden Inputs Kapital und Arbeit produziert wird.
Neue Bestandteile: Kapital und Veränderungen in der Technologie
Yt = A(t) f(Kt,Lt)
Yt: Output der Periode t
A(t): Technischer Fortschritt
Kt: Kapital der Periode t
Lt: Arbeitskraft der Periode t
Neoklassische Wachstumstheorie
Kapitalakkumulation und Bevölkerungswachstum und der Beitrag des technisches Fortschritts werden als zentrale Quellen der Veränderung untersucht
- durch Investitionen vergrößert sich der Kapitalstock
- Bevölkerungswachstum= höheres Angebot an Arbeitskräften
- Technischer Fortschritt = höherer maximaler Output
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