Weimarer Republik

SPD wollte nach den Wahlen als Mehrheitspartei die grossen und sozialen wirtschaftlichen Reformen in Angriff legitimiert in aAngriff nehmen.

Doch das absolute Mehr fehlte. Also "schloss sich SPD mit Zentrum + Linksliberalen an.

Dieses Bündnis nannte man Weimarer Koalition.

Für die Republik und die bürgerliche Freiheitsrechte.

die abgeordneten der 3 Parteien (SPD, DDP und katholisches Zentrum) wählten am 11. Februar 1919 Friedrich Ebert zuim 1. Reichspräsident.

-> Zentrum blockiert die Reformen zum Bildungswesen

-DDP ist gegen jegliche Beeinträchtigung der Privaten eigentums.

-Der SPD gingen die Veränderungen nicht weit genug: Ihre Erwartungen, alles würde nun besser werden, waren vor der Wahl gross gewesen und wurde nun enttäuscht.

- Lebensmittel blieben wegen Blockaden an den Häfen durch Siegermächte knapp + teuer

- Arbeitslosenzahl stieg

- Die Kohlengrubenarbeiter streikten.

- Lebensmittel blieben wegen Blockaden an den Häfen durch Siegermächte knapp + teuer

- Arbeitslosenzahl stieg

- Die Kohlengrubenarbeiter streikten.

- Lebensmittel blieben wegen Blockaden an den Häfen durch Siegermächte knapp + teuer

- Arbeitslosenzahl stieg

- Die Kohlengrubenarbeiter streikten.

Er glaubte, dass sie die Verhältnisse wie in Russland verhindern und bei Friedensverhandlungen von den Siegern schonender behandelt wurden, als die Repräsentanten des Kaiserreichs.

Der Versailler Friedensvertrag.

Jede Partei von Rechts - Links wollte ihn nicht. General Groener erklärte aber der Regierung, dass die Ablehung des Vertrags die Ssichere Besetzung von den Westmächten bedeuten würde.

Somit stimmten am 22. Juni 1919 SPD Zentrum und DDP zu.

Der Kapp-Lütwitz-Putsch (1920) zeigte, wie stark die Welle von Rechts schon im 2 Jahr der Republik geworden war.

Gruppe von Rechtsextremisten um Ludendorff und den ostpreussischen Generallandschaftsdirekot Kapp verbündeten sich mit dem Freikorps General von Lüttwitz, um die regierung gewaltsam zu stürzen.

Reichswehr Minister Noske wollte den Putsch gealtsamniederschlagen. doch die Reichswehr blieb in den Kasernen: Reichswehr schiesst nicht auf Reichswehr.

Der Kapp-Lütwitz-Putsch (1920) zeigte, wie stark die Welle von Rechts schon im 2 Jahr der Republik geworden war.

Gruppe von Rechtsextremisten um Ludendorff und den ostpreussischen Generallandschaftsdirekot Kapp verbündeten sich mit dem Freikorps General von Lüttwitz, um die regierung gewaltsam zu stürzen.

Reichswehr Minister Noske wollte den Putsch gealtsamniederschlagen. doch die Reichswehr blieb in den Kasernen: Reichswehr schiesst nicht auf Reichswehr.

Arbeiter und Beamte traten in den Generalstreik und Politiker der DNVP, die eigentlich die Ziele des Putsches unterstützten die Zeit noch nircht Reif dafür hielt.

April 1922

Von Deutschem aAussenminister Walter Rathenau (DDP) ausgehandelt.

- dipolmatische Beziehungen wurden zueinander wieder aufgenommen

- gegenseitige Ansprüche aus der Kriegs- und Nachkriegszeit für erledigt erklärt.

- die beiden Seiten versprachen sich wohlwollende wirtschaftliche ZUsammenarbeit

Oktober 1925

Die Normalisierung der Beziehung zu den damaligen Kriegsgegern wurde erschwert. Der Durchbruch gelang Streseman: er berücksichtigte das Sicherheitsbedürfnis Frankreichs gegenüber Deutschland.

Dieses Konzept ruhte auf 3 Pfeilern

1) Gewaltverzicht: Deutschland strebte Revision des Versailler Friedensvertrag mit ausschliesslich friedlichen Mitteln an.

2) Anerkennung des neuen Westgrenze um das Sicherheitsbedürfnis Frankreichs zu befriedigen

3) Aufnahme deutschlands als führendes Mitglied in den Völkerbund und damit Anerkennung Deutschlands als gleichberechtigte Grossmacht durch die Westmächte.

An der Konferenz von Locarno gelang es Streseman diese Grundzüge seiner Politik durchzsetzten.

Deutschland garantierte Frankreich und Belgien, dass sie die Westgrenze akzeptieren.

Deutschland sichere der Sowjetunion Neutralität für den Fall eines Angriffs von dritter Seite zu

1) Arbeitslosigkeit von fast 6 Mio Menschen

2) Verdrossenheit über die vielen Parteien

3) häufig wechselnde Regierungen

4) Verbitterung über den Versailler Friedensvertrag

1) Demokratische Verfassung

2) Ausbau des Sozialstaates durch die ALV

3) Einführung des Wahlrechts für Frauen

4) Verbesserung der Bildungschancen für Jugendliche und Kinder

5) Eröffnung vieler neuer Schulen und Schwimmbäder

Militärischer Niederlage Deutschlands im ersten Weltkrieg.

General Ludendorff verlangte nach Schweitern an der Westfront im August 1918 und bevorstehender militärischer Niederlage die sofortige Einleitung von Waffenstillstandsverhandlungen.

Der Reichskanzler hiess Max von Baden.

Im Oktober 1918 traten Zentrum, Linksliberale und SPD ein. Diese PArteien haben zur Friedenresultion des Reichstags beigetragen

14, Oktober verhandelt die Regierung mit dem amerikanischen Präsidenten über einen Waffenstillstand.

28. Oktober 1918:

Reichskanzler ist nicht mehr vom Vertrauen des Kaisers sondern von der Mehrheit im Reichstag abhängig.

Durch die Oktoberreformen.

Ludendorff und Hindenburg verkündeten die militärische Niederlage. Diese traf die Soldaten an der Front und die Bevölkerung völlig unvorbereitet.

1) Autorität des Staates und militärische Führung brachen zusammen

2) Verzögerungen bei den Waffenstillstandverhandlungen wurden dem Kaiser und der Heeresleitung zur Last gelegt.

3) Die Bevölkerung hatte Friedenssehnsucht.

Marineleitung gab den Befehl, am Wilhelmshaven auszulaufen.

1) Matrosen wehrten sich => tausende von ihnen wurden verhaftet

=> Matrosen gingen in Kiel von Bord forderten in Versammlungen die Freilassung ihrer Kollegen und Frieden

2) Offiziere wurden entwaffnet.

3) Soldatenräte bildeten sich.

4) es wurde geschossen

==> am 4. November 1918 war Kiel vollkommen in der Hand von den Matrosen + Soldaten.

Revolution begann als Generalstreik einer Armee. Sie entsprach einer verbreitenden Stimmung in der Bevölkerung, die Frieden und politische Reformen wollten.

=> Die Arbeiter schlossen sich den Matrosen und Soldaten an?

=> innerhalb einer Woche verbreitete sich die Revolution auf ganz Deutschland

=>Ausschüsse von Arbeitern und Soldaten bildeten sich nach russischen Vorbilder von 1905 und 1917. Sie nannten sich Räte.

=> Bürgermeister und Gemeindevorsteher unterstellten sich ihnen praktisch ohne Gegenwehr.

SPD wollte sich an die Spitze stellen. Es gelang ihnen aber nicht weil die Partei durch die Spaltung der Arbeiterbewegung geschwächt war.

1) USPD: unäbhängige sozialdemokratische PArtei Deutschlands; Grund: SPD hatte im August 1914 Kriegskrediten zugestimmt.

2) USPD in sich:ein grösserer Teil orientierte sich an Hugo Haase. An den Zielen der Arbeiterbewegung und deutscher Tradition.

Der kleinerer Teil orientierte sich an Leibknecht und Luxemburg. Sie gründeten den Spartakusbund und richteten sich an die Mentalität der Bolschewikis. Spartakus wurde einige Zeit später verboten. Also gründete man die KPD (KOMMUNISTISCHE PARTEI DEUTSCHLANDS)