Wasser-Elektrolythaushalt
Elektrolyte Aufgaben Funktion etc.
Elektrolyte Aufgaben Funktion etc.
Set of flashcards Details
Flashcards | 44 |
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Students | 12 |
Language | Deutsch |
Category | Medical |
Level | Other |
Created / Updated | 29.01.2014 / 15.02.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/wasserelektrolythaushalt
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Ursachen von hyperkalzämie
Tumore, Niereninsuffizienz
endokriene Ursachen
Überdosierung ( zuviel Milch oder Bananen )
Symptome bei hyperkalzämie
Polyuri, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Rhythmusstörungen, Antriebslosigkeit, Muskelschwäche, Phsychose, Somnolenz, Koma
Terapie bei hyperkalzämie
zufuhr der falschen Nahrung stoppen
fosierte Diurese ( Ausscheidung ) mit Kochsalzlösung oder VEL und Forosemit
Ursachen von hypernatriämie
verminderte Flüssigkeitsaufnahme
erhöhte Wasserausscheidung
Symptome bei Hpernatriämie
schwächegefühl. Müdigkeit,
bei schweren Fällen Epilepsie, Bewusstlosigkeit
präklinische Therapie bei hypernatriämie
i.v. Zugang und VEL
Ursachen von hyponatriämie
Erbrechen, Durchfall, Niereninsuffizienz
Symptome bei hyponatriämie
Kopfschmerzen, Schwindel, Hirndruckzeichen, Tremor, Verwirrtheit, Wesensveränderung
Präklinische Therapie bei hyponatriämie
Kochsalzlösung bzw. VEL
Ursachen einer hyperkaliämie
Niereninsuffizienz, akutes Nierenversagen, Medi´s wie ACE-Hemmer, Traumaptaient
Symptome einer hyperkaliämie
Paretysin und Tetanien ( Krampfungen ) im Anfangsstadium
schwere Herzrhythmusstörungen bis Kreislaufstillstand
Präklinische Therapie bei Hyperkaliämie
Monitoring, i.v. Zugang
Ursachen einer hypokaliämie
mangelnde Kaliumzufuhr
Verlust von H2O durch Erbrechen, Durchfall
Symptome einer hypokaliämie
eingeschränkte Muskel und Nerventätigkeit
ruhepotenzial in Zelle kann nicht mehr bewirt werden
Lähmungserscheinungen
neigt zur Herzrhythmusstörungen, Vorhofflimmern, Kammerflimmern, Herzstillstand
Therapie klinisch und präklinisch
klinisch: enterale substitution ( künstliche Ernährung ) , Kaliummangel mit Kaliumclorid auffüllen
präklinisch: i.v. , O2 und Monitoring
Algemeine Verteilung von Wasser bei Mann, Frau, Kind
60% Mann, 50% Frau, 75% Kind
Verteilung des H2O bei Männern Extrazellular ( Insgesamt; Interstitiell; Intravasal )
Insgesamt 20 %
Interstitiell 15 %
Intravasal 5%
Verteilung des H2O bei Frauen Extrazellulär ( insgesamt, Interstitiell, Intravasal )
insgesamt 20%
Interstitiell 16%
Intravasal 4%
Verteilung des H2O bei Kindern Extrazellulär ( insgesamt, Interstitiell, Intravasal )
Insgesamt: 27%
Interstitiell: 22%
Intravasal 5%
Intrazelluläre H2O Verteilung bei Mann Frau Kind
Mann 40%
Frau 30%
Kind 48%
von welchen Faktoren hängt der Wasserbedarf ab
Alter. Körperliche Anstrenung, Klima, Kochsalzzufuhr
Einfuhrbilanz von H2O
Nahrung 1,5l
Nahrung 700ml
Oxydiertes H2O 300ml
Ausfuhrbilanz von H2O
Harn 1,2 Liter
Kot 300ml
Atemluft 500ml
Schweiß 500ml
Isovolämie ist
einstellung des normalen Volumens
normaler Osmotischer Druck
Isoionie ist
Elektrolythaushalt
Isohydie ist
pH-Wert
Elektrolyte Regulieren mit den Nieren
H2O Haushalt
Säure-Basen-Haushalt
Osmotischer Druck
Elektrolyte sind von entscheidender bedeutung für die
Erregbarkeit von Muskeln und Nerven
Muskeln und Nerven werden Erregt durch
Natrium-Kalium-Pumpe
Aufgaben von Natrium
Regulation von Na Konzentration des IZR
Reguliert den Osmotischen Druck
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