Wahlleistungen in Gesundheitswesen

Werden Wahlleistungen in Anspruch genommen, müssen folgende Anforderungen erfühllt sein: Die Wahlleistungsvereinbarung zwischen Patienten und KH muss vor der Innanspruchnahme der Wahlleistung unterschrieben werden. Jeder PAtient ist vor Innanspruchnahme der Wahlleistung schriftlich über deren Höhe zu informieren. Eine kurze Erläuterung der Preisermitlung laut GOÄ. Hinweis auf finanzielle Mehrbelastung.

Die Berechnung orientiert sich an der Gebürenordnung für Ärzte GOÄ . Wenn keine Abrechnungsziffern vorhanden sind, wird analog berechnet.

Der Anspruch auf Vergütung ärztlicher Leistungen erfordert den Abschluss einer wirksamen Vereinbarung über wahlärztliche Leistungen. Ist eine leistungsvereinbarung wirksam abgeschlossen, könne Liquiditationsberechtigte Ärzte bei eigenem Liquiditationsrecht, ihre Leistungen gesondert abrechnen. Die Leistung bezieht sich auf alle an der Behandlung des Patienten beteiligten, liquiditationsberechtigten Ärzte.

Chefärzte können neben Ihrem Gehalt für ihre Arbeit als leitende Krankenhausärzte, insbesondere durch das ihnen in der Regel verttraglich oder aufgrund beamtenrechtlicher Landesgesetzte eingeräumter Liquiditationsrecht, bei Privatbehandlung weitere Einkünfte beziehen. Einen Teil der Erlöse sind als Abgabe an das jeweilige Krankenhaus abzuführen.   

Fehlende medizinische Indikation, Leistung anlässlich einer medizinisch indizierten Krankenhausbehandlung, Alternativleistung ( Kunstoff satt Aalgam) Leistung ist medizinisch notwendig. Leistung ist medizinisch notwendig.

Individuelle Gesundheitsleistungen, sind zusätzliche kostenpflichtige Leistungen, die vom niedergeleassenen Arzt offeriert werden . Aber nicht direkt , der Patient muss danach Fragen!

Generel darf nur ein Arzt Vergütungen nur für die Leistungen berechnen, die nach den Regeln der ärzlichen Kunst für eine medizinisch notwendige ärztliche Versorgung otwendig ist.Reichen die Leistungen über das Maß einer medizinisch notwendigen ärztlichen Patienten versorgung hinaus, dürfen diese Gebühren Rechtlich nur abgerechnet werden , wenn sie auf verlangen des Zahlungspflichtigen ausgeführt werden.

Vor Beginn der Behandlung muss mit der Patienten ein schriftlicher Vertrag geschlossen werden. Eine vergütung darf nur von Arzt gefordet werden, wenn er für diese Leistungen voher die schriftliche ZUstimmung des Patienten erhalten hat.