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VWL Wirtschaftspolitik

Marketingleiter mündlich

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Kartei Details

Karten 20
Sprache Deutsch
Kategorie VWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 26.08.2013 / 08.10.2018
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
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Bilaterale Vertraege der Schweiz mit der EU - Was beinhalten die Bilateralen Vertraege I (1999)?

 

·     Forschung: Volle Beteiligung der CH am EU Forschungsprogramm

·     Technische Handelshemmnisse: Konformitätszulassungen gegenseitig anerkennen

·     Öffentliche Beschaffung: Gleichbehandlung aller potentiellen Lieferanten

·     Luftverkehr: Zugang zum liberalisierten EU Luftverkehr

·     Landverkehr: Gegenseitige Liberalisierung (40Toenner) Abbau von Kontingenten

·     Landwirtschaft: Verbesserter Marktzutritt für EU Produkte

·     Personenverkehr: Freizügigkeit von Erwerbstätigen, Anerkennung von Diplomen

Bilaterale Vertraege der Schweiz mit der EU - Was beinhalten die Bilateralen Vertraege II (2004)?

 

·     Beitritt der Schweiz zu den Abkommen von Dublin und Schengen bezüglich Sicherheit und Asyl; dabei bleibt das Bankgeheimnis gewahrt

·     Ausweitung der Zusammenarbeit zur Aufklärung von Betrugsfällen; allerdings gibt es auch hier Sonderkonditionen für die Schweiz

Abschluss der Verhandlungen über Landwirtschaftsprodukte, Umwelt, Medien, Bildung, Altersversorgung, Statistik und Dienstleistungen.

Welches sind die Mitglieder der EFTA?

 

·     Mitglieder heute: Island, Lichtenstein, Norwegen und CH (Stand seit 1995)

Was heisst EFTA?

 

·     Die Europäische Freihandelsassoziation (European Free Trade Association) ist eine am 1960 gegründete Internationale Organisation.

Was war die Zielsetzung der EFTA? Aus welchem Grund entstand die EFTA? Gründungsmitglieder?

 

·     Zielsetzung war die Förderung von Wachstum und Wohlstand ihrer Mitgliedstaaten und die Vertiefung des Handels und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den westeuropäischen Ländern wie auch der Welt insgesamt. Gleichzeitig sollte sie ein Gegengewicht zu den Europäischen Gemeinschaften bilden.

·     Nach dem Übertritt der UK und weiterer EFTA-Gründungsmitglieder zur EU 1973 verlor die EFTA zunehmend an Bedeutung.

Gründungsmitglieder: Dänemark, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, CH und die UK. Es folgten Finnland, Island und Liechtenstein.

Welche EU Staaten gehören zu der EU? Welche nicht?

 

·     Umfasst 28 Staaten (2013)

·     Also ganz Europa ohne EFTA: Island, Lichtenstein, Norwegen und Schweiz

·     Neuste Mitlieder: Kroatien (2013), Rumänien, Bulgarien (2007)

·     Gründer: Belgien, die BRD, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Holland

Beitrittskandidaten: Island, Türkei, Mazedonien, Montenegro, Serbien

Wieviele Länder sind dem EWR Abkommen angeschlossen?

 

·     EU-Mitgliedstaaten und EFTA ohne Schweiz

Das Abkommen vom 02. Mai 1992, das die Mitgliedstaaten der EFTA (ohne Schweiz) und die Mitgliedstaaten der EU geschlossen haben, dehnt den Europäischen Binnenmarkt auf insgesamt 31 Länder aus.

Welches Ziel verfolgt der IWF?

 

·     Ziel ursprünglich gegründet zur Überwachung des Bretton Woods Systems (nach dem 2. WK neu geschaffene internationale Währungsordnung mit Wechselkursbandbreiten bezeichnet, die vom US-Dollar als Ankerwährung bestimmt war; bis 1972)

·     Ziel heute: Länder in Finanzkrisen, Zahlungsschwierigkeiten oder Währungskrisen werden mit günstigen Krediten unterstützt

·     Armut senken (langfristig stabile globale Wirtschaftslage)