VWL - Konsum und Faktorenangebote der Haushalte
Aus den KEs der Fernuni Hagen
Aus den KEs der Fernuni Hagen
Set of flashcards Details
Flashcards | 14 |
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Language | Deutsch |
Category | Macro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 07.12.2015 / 16.01.2018 |
Licencing | Not defined |
Weblink |
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Was sind Präferenzen?
Wer ständig unterscheiden muss, muss wissen, was er will. Rationales Handeln im Sinne der Nutzenmaximierung unter Knappheitsbedingungen setzt in der mikroökonomischen Theorie voraus, dass alle Wirtschaftssubjekte widerspruchsfreie Präferenzen haben.
Was ist eine Indifferenzkurve?
Die Indifferenzkurve ist der geometrische Ort, auf dem alle Güterbündel liegen, die einem Haushalt denselben Nutzen stiften.
Was ist eine Indifferenzklasse?
Menge aller Konsumpläne (Güterbündel), die einem Konsumenten den gleichen Nutzen stiften, wie ein fester Konsumplan aus einer Konsummenge. - Spezialfall: Indifferenzkurve.
Was besagt die Nichtsättigung?
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Was ist die Grenzrate der Subsitution?
Das Austauschverhältnis zwischen beiden Gütern verändert sich entlang einer Indifferenzkurve. Dieses Austauschverhältnis bezeichnet man als Grenzrate der Substitution (GRS).
Was ist eine Budgetgerade?
Auf der Budgetgeraden befinden sich alle Güterbündel (x1,x2) , die der Haushalt bei gegebenem Einkommen y und gegebenen Preisen (p1, p2) maximal erweben kann.
Was ist das Nutzenmaximum?
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Was ist der Grenznutzen?
Begriff der mikroökonomischen Haushaltstheorie bzw. Nutzentheorie; bezeichnet den Nutzenzuwachs, der einem Haushalt durch den Konsum einer zusätzlichen Einheit eines Gutes erwächst. In formaler Sicht handelt es sich um die erste Ableitung der Nutzenfunktion U(x), also U'(x) = dU/dx (vgl. Abbildung „Abnehmender Grenznutzen”).