VWL - Kapitel 2 "Die Preisbildung"
Aktuelle Volkswirtschaftslehre, Peter Eisenhut, 2014/2015
Aktuelle Volkswirtschaftslehre, Peter Eisenhut, 2014/2015
Fichier Détails
Cartes-fiches | 46 |
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Utilisateurs | 10 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Economie politique |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 27.01.2016 / 30.11.2020 |
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Inferiore Güter?
Güter, bei denen die Einkommenselastizität kleiner als null ist. z.B. Margarine
Homogene Güter?
Völlig geichwertige und gleichartige Güter, die ein Bedürfnis genau gleich erfüllen.
Mono?
Einer
Oligo?
Wenige
Vollkommene Konkurrenz?
Viele Anbieter & Nachfrger (Polypol).
Ertragsgesetz?
Wird der Einsatz eines Produktionsfaktors erhöht, so nimmt der Output (Ertrag) zunächst mit steigenden, dann mit fallenden Grenzerträgen zu, bis schliesslich der Output sinkt, der Grenzertrag also negativ wird.
Beispiel: Bauer stellt 1 Arbeiter ein = produzierte Menge pro Arbeitsstunde (=Grenzertrag) steigt überproportional. Werden nun weitere eingestellt, ist es eine Frage der Zeit, bis sich die Angestellten auf die Füsse stehen = negativer Produktionzuwachs.
Markteffizienz?
Aus knappen Ressourcen das beste herausholen. Messbar durch die Konsumentenrente.
Berechnung Elastizität?
(Neue Menge - bisherige Menge : bisherige Menge) : (Neuer Preis - bisheriger Preis : bisheriger Preis)
Substitutionsgüter?
Ersetzt ein bestehendes Gut (= Ersatzgüter)
Beispiel: Bei Preissteigerung von Butter wird auf Margerine umgestiegen.
Substitutionseffekt?
Sobald ein Produkt teurer wird, wird ein Ersatzprodukt (Substitutionsgut) gesucht
Beispiel: Valser Wasser wird teurer --> Henniez ist nun mehr gefragt, wenn der Preis
Komplementärgüter?
Güter die sich ergänzen
Beispiel: Auto & Reifen, Drucker & Toner
Einkommenseffekt?
Preise der Produkte & Dienstleistungen werden teurer bei gleich bleibendem Lohn = man wird somit automatisch ärmer
Funktion des Preises?
- Information
- Koordination (Angebot & Nachfrage)
- Allokation (Zuteilung der Produktionsfaktoren Boden, Arbeit, Kapital & Wissen)
Preis?
Zeigt Tauschverhältnis von Gütereinheiten
Beispiel: Hohe Preise = grosse Knappheit
--> Der Preis entsteht durch Bezugnahme auf andere Güter.
Oportunitätskostenprinzip?
Gibt an, welche Menge eines Gutes aufgegeben werden muss, um eine Einheit eines andern Gutes zu erhalten.
Beispiel: Kauft man sich für CHF 300 ein Ipad, dann hat man diese CHF 300 nicht mehr für ein neues Fahrrad.
Wovon hängt es ab, wie viel von einem bestimmten Gut nachgefragt wird?
- Einkommen bzw. dem Vermögen
- Preis des Gutes
- Preis anderer Güter
- Nutzenvorstellung
Welche Gründe können für eine Linksverschiebung der Nachfragekurve verantwortlich sein?
- Tiefere Nutzeneinschätzung
- Tieferes Einkommen
- Erwartende Preissenkung
- Sinkende Preise von Substitutionsgütern
- Steigende Preise von Komplementärgütern
Wovon hängt es ab, ob die Nachfrage nach einem Gut preiselastisch oder -unelastisch reagiert?
- Wichtigkeit des Produktes
- Anzahl Substitutionsgüter
- Betrachtenden Zeitspanne
Wovon hängt es ab, wie viel von einem bestimmten Gut angeboten wird?
Vom Preis, den man für dieses Gut verlangen kann. Dies wiederum hängt von den Kosten ab, die bei der Produktion entstehen. Entscheidend für die angebotene Menge ist der Verlauf der Grenzkosten.
Wovon hängt es ab, ob das Angebot nach einem Gut preiselastisch oder -unelastisch reagiert?
- Von der Haltbarkeit
- Der Lagerfähigkeit
- Der Flexibilität in der Produktion
Weshalb tendieren die Preise und Mengen immer zum Marktgleichgewicht?
Nur im Schnittpunkt von Nachfrage- und Angebotskurve stimmen die angebotene und nachgefragte Menge überein. In allen anderen Fällen herrscht ein Nachfrage- oder Angebotsüberschuss, welche Preisanpassungen auslösen.
Welche 4 Bedingungen müssen im Modell der vollkommenen Konkurrenz erfüllt sein?
- Homogene Güter
- grosse Anzahl von Marktteilnehmer
- freier Zutritt zum Markt
- Vollständige Information
Unterschied Preisbildung "Monopol" und "vollkommenen Konkurrenz"?
Monopol: Preis und Menge ergeben sich im Schnittpunkt der Grenzerlös- mit der Angebotskurve.
Vollkommenen Konkurrenz: Preis und Menge ergeben sich im Schnittpunkt der Nachfrage- und Abgebotskurve
--> In der Monopolsituation wird eine kleinere Menge zu einem höheren Preis umgesetzt als bei vollkommener Konkurrenz!
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