VWL Grundwissen

Der idealtypische Zustand freier Konkurrenz und vollständiger Transparenz, bei dem alle Funktionen des Marktes uneingeschränkt wirksam sind.

Preis- und Mengenvorstellung von Anbieter und Nachfrager.

Informationsaustausch stellt vollständige Markttranzparenz her und bildet den Marktpreis heraus.

Nachfrager mit Zahlungsbereitschaft darunter und Anbieter mit Preisen darüber sind vom Handel ausgeschlossen.

Die dabei erzielten Renten lösen Änderungen und damit Marktdynamik aus und werden selbst zur Orientierung für weitere Marktprozesse.
 

Anbieter kann die Preis-Mengen-Kombination so bestimmen, dass sie unter Beachtung der Elastizität der Nachfrage dem Geewinnmaximum des Monopols entspricht.

I.d.R. Verringerung der Menge und Erhöhung des Preises.
 

Ergebnis staatlicher Eingriffe in die Märkte, als das Ergebnis politisccher Entscheidungen, die entweder eine der Marktseiten schützen, das Gut fördern oder eindämmen oder aber die Finanzierung der Herstellung öffentlicher Güter sichern soll.

Für die polypolistische konkurrenz ist das sog. autono-anpassende Marktverhalten typisch, d.h. die Marktteilnehmer passen sich unabhängig voneinander mit ihren jeweiligen Mengen an den Marktpreis an (Mengenanpasser). Durch Konzentrationsprozesse steigen die Möglichkeiten, z.B. durch Absprachen den Marktpreis beeinflussen (kooperatib-strategisches Marktverhalten) oder sogar bestimmen (kämpferisch strategisches Marktverhalten) zu können.

Um Preis, Marktanteile und Qualität.

Als Marktfunktionen werden die Verteilungsfunktion (der Güter), die Allokationsfunktion (der Produktionsfaktoren), die Effizienzfunktion sowie die Innovationsfunktion (Anreizfunktion) bezeichnet.

Bei Gütern deren Herstellung besonders hohe Kapitalvorschüsse erfordern (z.B. Stromnetz, Gasnetz usw)

Im Gegenzug verpflichtet sich der Staat zur Versorgung.

Der P. ist der Preis bei dem die Nachfrager nicht mehr bereit oder nicht mehr in der Lage sind das Gut zu kaufen. Dies sollte natürlich verhindert werden.

Bei der Sättigungsmenge ist die Menge eines Gutes so groß, dass kein Preis mehr erzielt werden kann. Ein Gut hat dann die gleichen Eigenschaften wie ein freies Gut.