Vwl 2

• Senkung der Kosten
• Marktmacht steigt
• Bessere Versorgung der Kunden
• Außerwirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit steigt

• Überhöhte Preise da Fehlender Wettbewerb
• Es könnte Rationalisierungspotenzial in den Untermehen entstehen (Arbeitsplatze fallen weg)
• Preisabsprachen 
• Verminderung der Waren- und Dienstleistungsvielfalt

1. Das Konsortium
2. Das Katell
3. Der Konzern

Hierbei gehen Unternehmen nur eine wirtschaftliche verbindung über eine begrenzte Zeit ein,

um ein oder mehere Projekte zu stemmen die sie alleine nicht bewerkstelligen könnten

z.b ein Tunnelbau

In der Regel ist es so, das das Unternehmen mit den größten Anteil am Projekt.zum Konsortialführer ernannt wird.

Ein Katell ist ein vertraglicher Zusammenschluss von Unternehmen des gleichen wirtschaftszweiges.

Diese Unternehmen geben ein teil ihrer Wirtschaftlichen Selbständigkeit auf, mit dem Ziel eine Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit am Markt zu erreichen 

Die Unternehmen im Katell verpflichten sich vertraglich gemeinsam zu Handeln und müssen Strafen bezahlen wenn die es nicht tun

Gewisse Kartelle sind verboten in Deutschland und müssen genehmigt werden vom Statt bzw. vom Wirtschaftsminister

- Rabattkatelle

- Preiskatelle

- Fortschungskatelle

Ist ein Zusammenschluss von Unternehmen die zwar ihree Unternehmensform und namen behalten, 

allerdings ihre wirtschaftliche Selbständigkeit zum gunsten einer einheitlichen Leitung aufgeben

Ziel ist die erhöhung der Finanzkraft um eine bessere Makrtpoistion zu erreichen

Z.b Deutsche post und DHL

Ein anbierter oder ein Nachfrager am markt 

Mehere anbierter und Nachfrager

Viele anbierter und Nachfrager

Auf beiden Seiten (angebot und Nachfrage) nimmt jeder Anbierer wegen der Unvollkommenheit des Marktes eine monopolische Stellung ein, Besonders kleine Unternehmen können diese Monopolische Stellung durch z.b fehlene Markttransperenz ein

Die preisgestaltung der Unternehmen wird sehr stark durch das verhalten der konkurenten bestimmt

Macht aldi die Milch billiger macht lidl es auch

Nicht alle märkte sind gleich, daher werden duese in Teilmärkte zerlegt um diese übersichtlicher zu gestalten

Güter lassen sich in konsumgüter und Produktionsgüter unterscheiden

Könsumgeütern unterteilen sich in Verbrauchs und Gebrauchsgüter

• Faktormärkte
• Gütermärkte
• Organisierte märkte
• Offender Markt
• geschlossender Markt

bei einen offenden markt kann das verhalten der Anbieter und nachfrager genau untersucht werden.

- Alle güter sind gleich

- alle nachfrager haben jederzeit zugang zum Markt

- alle haben lückenlose Marktkenntnisse

- Gleiche Marktpreise

(z.b Golfmarkt, Kupfermarkt, Werpapiere?

Nur selten können alle bedingungen des Vollkommenden Marktes erfüllt werden.

- Nur wenige Güter sind homogen bzw gleich alle unterscheiden sich

- Konsumgüter sind unübersichtlich jeder machr eigende verpackung usw.

- Viele lassen sich durch werbung beeinflussen

- Unterschiedliche Preise ( Skonto, Rabatte usw)

Am markt bezeichneter Bedarf an gütern um Bedürfnisse zu befriedigen

die Öffentlche Hand tritt als nachfrager am markt ein

z.b Schule, Spielplätze usw.

alle güter die Wirtschaftssupjekte im Ausland nachfragen

Gesamte Nachfrage z,b von PKWS

• Preis des Gutes
• Preise anderer Güter
• Einkommen der Haushalte
• Erwartetet Nutzen
• Wirtschaftliche Zukungsaussichten
• Zahl der nachfrager

Wenn angebotende Menge steigt, daber die nachfrage gleich bleibt sinkt der pries

z.b Apfelernte war herbe gut, aber soviele äpfel werden nicht nachgefragt! deswegen sinkt der Preis

und andersrum

Unternehmen werden bei Steigenden Preisen mehr Ware anbieten um mehr gewinn zu machen

bei sinkenden preisen werden diese weniger anbieten 

Anbieter verhalten sich unormal, wenn sie auf preisveränderungen entgegengestetzt reagieren, als es das Marktgesetzt vorsieht

Preise fallen= Mehr wird angeboten bzw. Preise Steigen = Weniger wird angeboten

Z.b troz guter ernte bietet ein bauer seine sachen günstig an, weil er angst hat das die Ware schlecht wird.