vwl

• mangelnder Wettbewerb (nat. Monopol) zb. Wasserwerke, hohe Investitionen für Wasserleitungen und niedrige Betriebskosten
• Nichtausschließbarkeit vom Konsum (öffentliche Güter, Trittbretfahrer) zb. Deichbau wenn jemand nicht für Bau zahlen will, Deich am Ende aber trotzdem gebaut wird.
• externe Effekte zb. Umweltschäden
• Informationsasymmetrien (Beispiel: adverse Selektion auf dem Markt für Gebrauchtwagen)
• unverhältnismäßig hohe Unternehmerrisiken oder/und Transaktionskosten

• Preis (Preis des Gutes, Preis anderer Güter (Substitute, Komplemente))
• Einkommen (Superiore, Nichtsättigungsgüter)
• Bedarfsstruktur (Präferenzen der Konsumenten)

• Budgetgerade verschiebt sich paralell nach oben
• durch Einkommenershöhung berührt man ein höheres Nutzenniveau
• Achsen sind mit der Menge von 2 Gütern bezeichnet q1, q2
• Die Änderung des Mengenverhältnisses von A zu B ist die Änderung der Konsumentscheidung

• Achsen mit q1 und q2 bezeichnet, Mengen der Güter
• bei Preiserhöhung von Gut 2 sinkt Menge von q2
• Budgetgerade rotiert gegen Uhrzeiger um q1
• Berührung eines Niedrigeren Nutzenniveaus
• Veränderung der Mengenverhältnisse von A nach C ist Änderung der opt. Konsumentscheidung

E q1,p1 = (►q1*p1)/(►p1*q1)

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• allg. Tauschmittel
• Wertaufbewahrungsmittel
• Wertmesser

• knapp
• allg. anerkannt
• wertbeständig
• leicht transportierbar
• leicht aufzubewahren
• homogen

• Warengeld
• Stück oder Zeichengeld (Münzen(vollwertig, unterwertig), Banknoten(gedeckt, ungedeckt))
• Buch oder Giralgeld

M=m*B

M=1/(b+r-rb)*B

m...Geldschöpfungsmultiplikator
M...geschöpfte Geldmenge am Ende
B...Anfangsgeld
b...barabzüge
r...Mindestreserve
 

•Unvollständige Informationen

•verzerrte Präferenzen

•als falsch empfundene Einkommensverteilung

M * U = Y * P

(benötigtes Geld = Wert der Produzierten Güter)

linke seite:

monetärer Sektor(Geldangebot,Geldnachfrage,Zinsen)
nötige Geldmenge

rechte seite:

realer Sektor (Preisniveau+Geldwert,Wachstum,Arbeitsmarkt)
Volumen der übertragenen Güter und Dienstleistungen (Verkäufe)

M = Geldmenge - durchschnittlich umlaufende Menge an Geld

U = Umschlaggeschwindigkeit / Jahr - gibt an, wie häufig eine Geldeinheit durchschnittlich verwendet wurde

Y = Gesamteinkommen bzw. reales BIP - Menge an Gütern und Dienstleistungen

P = Preisniveau - stellt den Durchschnittspreis der Güter und Dienstleistungen dar

beide Seiten müssen sich entsprechen, d.h. die Summe aller Verkäufe ist gleich der Summe aller Zahlungen.

Ziel: ►P=0 , d.h. ►U auch gegen 0

Aufgabe der EZB: für Geldwertstabilität sorgen / Inflation bekämpfen

►P + ►Y = ►M + ►U

Das Gesamteinkommen steigt und/oder es wird weniger Geld benötigt (Deflation).

• Umschlaggeschwindigkeit des Geldes steigt
• Minderung der Kaufkraft
• Steigende Steuern durch “Kalte Progression”

Freie Güter:

• keine Rivalität im Konsum
• kein Ausschluss möglich
• Beispiel: Luft

Öffentliche Güter

• Ausschlussprinzip nicht anwendbar (spezifisch) oder nicht erwünscht (meritorisch)
• Beispiel: Straßenbeleuchtung, Landessicherheit,

Private Güter:

• Ausschlussprinzip anwendbar
• Rivalität im Konsum besteht
• Beispiel: Konsumgüter (Wurst)

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kurve rotiert nach Oben um Ursprung

mehr output bei gleichen Input

weniger Input bei gleichen Output

Yachse mit O und Xachse mit I

Perfekte Substitute: fallende paralelle Gerade

Neutrale Güter: gerade nach oben paralell

Perfekte Komplemente: 90 Grad geknickt, öffnung vom Ursprung weg, Ecken liegen alle in einer Linie mit Urpsrung

Schlecht gut: steigende parllele Geraden

• Kontratjew Zyklus (langfristig)
• saisonaler Zyklus
• mittelfristiger Zyklus

M1

= Bargeldumlauf(Nichtbanken) + tägl. Fällige Einlagen

M2

= M1 + Einlagen mit Lfz bis 2 Jahren + Einlagen mit Kündigungsfrist bis 3 Monate

M3

= M2 + Anteile an Geldmarktfonds und -papieren, Repoverbindlichkeiten, Bankschuldverschreibungen mit Lfz bis 2 Jahren

Konsumentenrente = Differenz zwischen der Zahlungsbereitschaft des Marktteilnehmers (Nachfragekurve) und dem Marktpreis

Produzentenrente = Zusätzlicher Betrag, den die Anbieter einnehmen, die bereit wären, das Gut für einen niedrigeren Preis als den Gleichgewichtspreis zu verkaufen

Konjunktur = Konjunkturen sind zyklische Schwankungen im Auslastungsgrad des Produktionspotentials einer Volkswirtschaft

> Messung mittels des Auslastungsgrads des Produktionspotentials

Wachstum = Wachstum ist die Zunahme des gesamtwirtschaftlichen Produktionspotentials einer Volkswirtschaft

Umlaufzeit kurzfristig nicht änderbar also konstant ebenfalls der reale Wert

also ►M=►P

Veränderung der Geldmenge bewirkt Änderung des Preisniveaus

• Offenmarktgeschäfte
• Ständige Fazilitäten
• Devisenmarktinterventionen
• Mindestreserve

Die Engel-Kurve gibt die Beziehung zwischen dem Einkommen eines Wirtschaftssubjektes und der Nachfrage nach einem Gut wieder.

grafisch die Entstehung der Engelskurve einzeichnen (q1,q2-Kurve(Budgetgeraden,Nutzenniveaus,Einkommenskurve)-> q1,y(Einkommen)-Diagramm)

Lohnquote, Konsumquote, Investitionsquote, Steuerquote, Abgabenquote, Staatsquote

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