VWL
Mar
Mar
Kartei Details
| Karten | 61 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Allgemeinbildung |
| Stufe | Berufslehre |
| Erstellt / Aktualisiert | 19.11.2015 / 11.05.2016 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/vwl80
|
| Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/vwl80/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lernkarteien erstellen oder kopieren
Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.
Melde dich an, um alle Karten zu sehen.
Wohlfahrt
Lebensqualität (Wohlstand, Gesundheit, Zufriedenheit,...)
Schwierig zu messen
Wirtschaftswachstum und Strukturwandel erklären
Wirtschaftswachstum: Wachstum des Wohlstand, wird aber eigentlich anhand des BIP gemessen.
Strukturwandel: Aufgrund des Wachstums arbeiten immer mehr Leute im 3. Sektor (Dienstleistung) und immer weniger im 1. Sektor (Landwirtschaft) und im 2. Sektor (Industrie)
Produktionspotenzial
- Produktionsmöglichkeiten von Unternehmen und Staat bei voller Kapazitätsauslastung
- wächst regelmässig
Grund für Konjunkturschwankungen
Gesamtnachfrage und Produktion wachsen unregelmässig (nicht wie Produktionspotenzial).
Dadurch entstehen Konjukturschwankungen
Rezession
- Konjunkturabschwung
- Gesamtnachfrage und BIP sinken unter Produktionspotenzial
Hochkonjunktur
Gesamtnachfrage übersteigt Produktionspotenzial. Unternehmen überdehnen die Kapazität und das BIP kann über das Potenzial steigen
Auslöser für Konjunkturabschwünge
zB Krieg, Börsencrash, Rezession in anderen Ländern (zB China)
konjunkturelle Arbeitslosigkeit
Gesamtnachfrage kleiner als Produktionspotenzial = Leute werden entlassen
Sucharbeitslosigkeit
Stellenwechsel ohne direkt eine neue Stelle zu haben
strukturelle Arbeitslosigkeit
Angebot an Arbeitskräften in qualitativer oder regionaler Hinsicht stimmt nicht mit der Nachfrage überein.
Nachfrageinflation
überbordernde Nachfrage Grund für die Inflation
Angebotsinflation
Unternehmen kann durch Marktmacht die Preise beliebig erhöhen (zB Monopol)
-> zB Preis-Lohn-Spirale
3 Schritte der Preis-Lohn-Spirale
1. Preiserhöhung dank Marktmacht
2. Inflationsrate steigt
3. Lohnerhöhungen
1. Preiserhöhung dank Marktmacht
Konjunkturelle Dynamik
Konjunkturschwankungen haben die Tendenz sich selbst zu verstärken
- Im Abschwung haben alle Angst und sparen, dies verschlimmert alles
- Im Aufschwung sind alle optimistisch und kaufen noch weiter ein..
Bedürfnisse
Mangelzustände (zB Hunger, Kleider,...)
Maslow Pyramide (5 stufen + Bsp)
1. körperliche Bedürfnisse (Nahrung)
2. Sicherheit (Krankenversicherung)
3. Zugehörigkeit (Freundschaft)
4. Achtung (teures Auto)
5. Selbstverwirklichung (Weltreise)
Volkswirtschaftslehre
Untersucht gesamtwirtschaftliche Vorgänge in einer Region oder in einem Land
(Lehre, wie eine Gesellschaft ihr knappen Ressourcen bestmöglich verwenden kann)
4 Produktionsfaktoren
1. Boden
2. Arbeit
3. Kapital
4. Wissen
Produktionsfaktor Arbeit
Arbeitskraft die eingesetzt wird
Produktionsfaktor Kapital
Infrastruktur und vorhandene Maschinen (Investitionen)
Produktionsfaktor Boden
Umwelt, naturgegebene Ressource
auch zB für Tourismuss
Produktionsfaktor Wissen
Know-How
was heisst wirtschaften?
knappe Ressourcen bestmöglich verwenden
Mikroökonomie
individuelle Entscheidungen im Geschehen des Marktes
Makroökonomie
betrachtet gesamte Wirschaft, zB Konjuktur
Maximumprinzip
gegebene Mittel, maximaler Ertrag
Minimumprinzip
minimale Mittel, vorgegebener Ertrag
Optimumprinzip
möglichst wenig Aufwand, möglichst viel Ertrag
Verhältnis Produktivität
Input / Output
Aufwand / Ertrag
Verhältnis Wirtschaftlichkeit
Wert des Ertrags (Geld) / Aufwand
-
- 1 / 61
-
