Premium Partner

VWL03

Volkswirtschaft

Volkswirtschaft


Kartei Details

Karten 30
Sprache Deutsch
Kategorie VWL
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 07.07.2014 / 09.03.2018
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
https://card2brain.ch/box/vwl03
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/vwl03/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
Externe Effekte

Externe Effekte sind Kosten und Nutzen, die in der Produktion oder beim Konsum anfallen die aber nicht auf Märkte ausgehandelt werden und deshalb nicht in den Marktpreisen berücksichtigt sind. Schäden und Kosten werden damit auf Außenstehende übertragen, ohne von den Ver-ursachern abgegolten zu werden. Nutzen werden Außenstehenden gestiftet, ohne von Emp-fängern abgegolten werden. Ext. Nutzen: schö-ne Architektur Ext. Kosten: Intensive Landwirt-schaft überdüngt die Seen, Fabriken verschmut-zen Luft

Maßnahmen Externe Effekte

- an die Moral der Verursacher Appellieren (Umweltethik)
- Staat kann mit gesetzlichen Geboten und Ver-boten schädliche Verhaltensweise einschränken
- Maßnahmen zur Internalisierung externer Kos ten, Staat trifft Maßnahmen um externe Kosten in d

Primär und Sekundärmärkte

Auf dem Primärmarkt findet der volkswirtschaft-lich gesehen bedeutende Kapitalfluss von den Haushalten zu den Unternehmen statt. D.h. ein Unternehmen will investieren und bietet in der Höhe des Investitionsbedarfs Aktien zum Kauf an. Was man täglich in Zeitungen und TV über Aktien hört, spielt sich in der Regel auf Sekun-därmarkten ab, nämlich auf den Aktienbörsen. Dort treffen Anleger, die Aktionäre werden wol-len auf Anleger die Ihre Aktien verkaufen wollen.

BIP

wird nach dem Inlandsprinzip gemessen,
gibt an wie viele Waren und Dienstleistungen eine Volkswirtschaft innerhalb eines Jahres neu produziert hat (Produktion des BIP) und wofür wir diese neuen Werte verwendet haben (Ver-wendung: privater Konsum, öffentlicher Kon-sum), Bruttoinvestitionen, Außenbeitrag)

Wohlstandmessung BIP

Es ist als Wohlstandsmaß nur bedingt geeignet. So müssten die Schäden die durch unser Wirt-schaften an unseren Ressourcen entstehen ab-gezogen werden. Weiter enthält das BIP wirt-schaftliche Leistungen die den gemessenen Gü-terstrom ansteigen lassen die unseren Wohl-stand aber nicht vermehren. Umgekehrt fehlen im BIP Leistungen, die wesentlich zu unserem Wohlstand beitragen. z.b. Haushaltsarbeiten, Schwarzarbeiten, ehrenamtliche Tätigkeiten.
Trotz dieser Mängel verwenden Ökonomen mangels besserer Alternativen das BIP als An-haltspunkt, indem sie zum Wert des BIP die mit dem Wirtschaften einhergehenden Wohlstands-verluste subtrahieren und Wohlstandgewinne addieren.

Preiselastizität

Die Preiselastizität der Nachfrage gibt an, wie empfindlich die nachgefragte Menge auf eine Preisänderung reagiert. Sie drückt die prozentu-ale Veränderung der nachgefragten Menge be-zogen auf die prozentuale Veränderung des Preises aus. Analog gibt die Preiselastizität des Angebotes an wie empfindlich die angebotene Menge auf Preisänderungen reagiert. Die Reak-tion auf Preisänderungen braucht manchmal Zeit und hängt stark davon ab ob Alternativen zur Verfügung stehen.

Geld

Erfüllt drei Funktionen: Zahlungsmittel(bezahlen mit Geld), Wertmaßstab (ermöglicht Preisver-gleich) und Wertaufbewahrungsmittel (kann man aufbewahren und später Güter erwerben)

Verschiedene Erscheinungsformen (Banknoten und Münzen, Buchgeld (Sichtguthaben), Termin- und Spareinlage

Kartell/Unternehmenszusammenschluss

Kartelle sind vertragliche Abmachungen zwi-schen rechtlich selbstständigen Unternehmen, um zwischen Ihnen den Wettbewerb zu ver-ringern oder auszuschalten. Unternehmens-zusammenschluss(Fusion)