Volkswirtschaftslehre für technische Kaufleute

• Bei den Devisen handelt es sich um Buchgeld in Form einer ausländischen Währung (nich Bargeld)
• das Kapital wird auf einem Konto verbucht

• Die Höhe des Wechselkurses bestimmt sich nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage
  • Ist die Währung auf dem Devisenmarkt begehrt, steigt ihr Kurs
  • Wird viel von einer Währung auf dem Devisenmarkt angeboten, fällt ihr Kurs

• Warum hat der Wechselkurs eine bestimmte Höhe?
• Warum schwanke Wechselkurs?

• Wenn die Kaufkraft zweier Währungen gleich gross ist
• Gemessen anhand eines Güterkorbs Index

Siehe Bild

Seit den 1980er- und 1990er-Jahren

• Wenn die Notenbank des Landes eine restrektive Geldpolitik macht
  • Notenbank verringert die Geldmenge, somit wird die Währung knapper und der Wert der Währung steigt
• Wenn es Prognosen gibt, dass der Export dieses Landes steigt
  • Steigender Export führt dazu, dass die Nachfrage nach der Währung dieses Landes grösser wird, die Währung wird knapper und der Wert der Währung steigt
• Es finden grössere Investitionen in diesem Land statt, zum Teil mit ausländischen Geld.
  • Die Nachfrage nach der Währung wird grösser und somit wird die Währung knapper und der Wert der Währung wird kanpper
• Blick "seitwärts", beobachten wie sich andere Marktteilnehmer verhalten

• Wegen riesigen Kapitalexporte und -importe durch schweizer Haushalte und Unternehmen
  • Ausländische Wertpapiere, gekauft von schweizer Haushalte und Unternehmen
  • Inländische Wertpapiere, gekauft von ausländischen Haushalten und Unternehmen
  • In Liegenschaften investiert im Ausland
  • Das Ausland investiert in Liegenschaften în der Schweiz

• Die Notenbank kauft oder verkauft auf dem Devisenmarkt fremde Währungen gegen eigenes Geld
  • Kauf die Notenbank viel ausländische Währung, gibt sie viel eigene Währung ab und somit sinkt der Wert der eigenen Währung gegenüber der anderen Währungen
  • Verkauft die Notenbank viele ausländische Währungen, nimmt sie schweizer Franken zurück und dieser verknappt sich und der Wert nimmt zu.
• Die Notenbank errhöht oder verringert die Zinsen
  • Werden die scheiwzer Zinsen niedriger, werden ausländische Wertpapiere für Anleger attraktiver
  • Werden die schweizer Zinsen höher, werden schweizer Wertpapiere für Anleger attraktiver

• Frei floatende Wechselkurse
  • Die Notenbank kümmert sich nicht um die Wechselkurse, sondern überlässt die Preisbestimmung den Devisenmärkten
• Gelenkte Wechselkurse
  • Die Notenbank lässt dem Wechselkurs in einer bestimmten Bandbreite freises Spiel
• Feste Wechselkurse
  • Die Notenbank bindet die Währung an die Währung eines wichtigen Handelspartners

• Keine Wechselkursrisiken
• Wegfallen von administrtiven Hürden
• Transparentere Märkte und schärferer Wettbewerb
• Mehr Handel
• Höherer Zusammenhalt in der EU

• Der kurzfristige Nachteil: Nur noch gemeinsame Geldpolitik möglich
• Der langfristige Nachteil: Die Inflationsrate in den EU-Ländern entwickelt sich unterschiedlich

• Handelsdefizite von Südeuropäischen Länder
• Steigende Arbeitslosigkeit in Südeuropa
• Höhere Schulden in Südeuropa (Die Gläubiger sind oft aus dem Überschussland Deutschland)

Siehe Bild

• Betreibt die Zentralbank eine restriktive Konjunkturpolitik, verringert sich die Geldmenge aus und die Zinsen steigen.
• Die schweizer Währung ist jetzt für Ausländer intressant, somit steigt der Wechselkurs
• Die Exporte nehmen ab, die Importe zu.

• Eine Währung ist die Bezeichnung für das Geld, das in einem Land benutzt wird
• Rechtliche Geldregelung eines Staates über das eigene Geldwesen

• Spekulationen
• Zinsunterschiede zwischen zwei Länder
• Handelsströme ins Ausland
• Direktinvestitionen
• unterschiedliche Inflationsniveaus
• psychologische Faktoren (Krisen, Kriege)