Volkswirtschaft

1.  wenige Anbieter und viele Nachfrager., oft geringer Wettbewerb unter Oligopolisten

2 viele Anbieter, differnzierte Produkte, jeder Anbieter kann den Preis seines Produktes beeinflussen

In einer Bewegung entlang der Nachfragekurve. punkt a zu punkt b auf der geraden

1. des Einkommens der Konsumenten

2. der Preis von verwandten Gütern

3. von Präferenzen

4.von Erwartungen

5. der Bevölkerungsgrösse und Struktur

normales gut= steigt die nachfrage bei höherem einkommen

inferioren gut = fällt die nachfrage bei steigendem einkommen

1.  wenn das Sinken eines Preises einen Guts die Nachfrage einens anderen verringert = substitute

2. wenn das Sinken des Preises einens guts die Nachfrage einens anderen Guts erhöht, dann bezeichnet man diese Güter als komplementäre Güter

durch eine Preisänderung

1. Inputpreise

2. Technologie

3. Erwartungen

4. Anzahl Verkäufer

5. natürliche und gesellschaftliche Faktoren

liegt der aktuelle Preis über dem Gleichgewichtspreis dann liegt die a menge über n menge

Anbieter werde die Preise verringern um den Absatz zu stimulieren. Damit ergibt sich eine Bewegung richtung Gleichgewicht.

liegt der aktuelle preis unter dem gleichgewichtspreis, es entsteht ein überschuss und knappheit.

Anbieter werden die Preise erhöhen und es steht eine Bewegung richtug gleichgewicht.

1. Entscheide ob eine Ergebnis die A oder N Kurve beeinflusst oder beide

2. Entscheide Richtung der Kurvenverschiebung

3. Verwende das A und N Diagramm um die Veränderung festzustellen

Preiselastizität

Eikommenselastizität

die Prozentuale Mengenänderung der Nachfrage bei einer Änderung des Preises um ein Prozent

• von der Erhältlichkeit enger Substitute
• von der Wertung ob es sich um Lebensnotwenidge oder um Luxusgüter handelt
• von der Marktabgrenzung
• vom Anteil des Einkommens das für ein Gut ausgegeben wird
• vom Zeithorizont

1. wenn die anz. enger Substitute steigt
2. wenn Güter Luxusgüter sind
3. wenn der Markt enger definiert wird
4. wenn der Anteil des Einkommens steigt, den man für das Gut ausgibt
5. wenn der Zeihorizont enger ist

prozentuale Änderung der n. Menge / prozentuale Preisänderung

10 - 8 / 10 = 20 %    20 / 10 = 2      ----> bei einer Preisänderung von 1 % dann verändert sich die Menge um 2 %

2.2 - 2 / 2= 10 % 

  q 2 - q1 / q2 + q 1 / 2     :     p2 - p1   / p2 + p1 / 2

elastisch = grösser als 1 , reagiert stark auf Preisveränderugn

unelastisch = keliener als 1 , reagiert nicht sehr stark auf Preisänderung

1. nachfragemenge reagiert nicht auf Preisveränderung

2. preisveränderung führen zu unenlichen veränderung der nachfragemenge

3.  die nachfragemenge verändert sich um den gleichen prozentsatz wie der Preis

mit der Steigung der Kurve

siehe bild

siehe Bild

siehe Bild

misst die Veränderung der nachgefragten Menge aufgrund von Einkommensänderung

prozentuale Nachfrageänderung / prozentuale  Eikommensänderung

normale Güter= steigt Nachfrage nach normalen  Güter z.b Kinotickets

inferiore Güter = sinkt die Nachfrage nach inferioren Gütern z..b billiges Brot

notwendige Güter = unelastisch

luxusgüter = elastisch.

die Prozentuale Mengenänderung des Angebotsbei einer Änderung des Preises um 1 % .

Fähigkeit der Verkäufer den Bestand an Güter zu erhöhen.

Zeitperiode, Das Angebot wird elastische, je länger die Zeitperiode ist