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Sprache Deutsch
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 15.01.2015 / 07.05.2019
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Begriffserklärung Querschnittlähmung

Folgeschädennach Verletzung des Rückenmarks mit seinen motorischen, sensiblen und vegetativen Bahnen.

Lähmung der Muskulatur, Ausfall des Empfindungsvermögens für Schmerz, Temperatur, Tast- und Lagesinn unterhalb des Verletzungsniveaus.

Darm-, Blasen, Sexualfunktionen + Regulation Blutkreislauf gestört.

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Erklärung Paraplegie

Rückenmarkschädigung auf Höhe Brust- oder LWS

Anteile des Rumpfes + Beine betroffen

Th1 - L3

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Begriffserklärung Tetraplegie

Rückenmarkschädigung auf Höhe HWS

Arme, Beine+ Rumpf gelähmt

C1- C8

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QL + autonome Dysregulation

bis Läsionshöhe Th6 kann Sympathikus betroffen sein während Parasympathikus intakti ist.

Anpassung an HKL + Atmung an Leistung kann gestört sein (Puls, BD)

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Krankheitsursachen einer Querschnittlähmung

Neoplasie (Tumore, Metastasen)

Ischämie (Durchblutungsstörungen)

Iatrogen (Operationen)

Infektion (bakteriell, viral)

degenerative Ursache (enger Spinalkanal)

Spina bifida

Multiple Sklerose

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Hauptunfallursachen

1. Verkehr 40%

2. Stürze 34%

3. Sport 23%

4. Fremdverletzungen 3%

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Sportartbezogene unfallbedingte Erstrehabilitationen

1. Ski + Snowboard

2. Badeunfälle

3. Gleitschirm

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Krankheitsbedingte Ursachen Erstrehabilitation

1. vaskuläre Genese

2. Neoplasie

3. Skelettdegeneration