Vertrieb & Support
Kapitel 2
Kapitel 2
Set of flashcards Details
Flashcards | 38 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Finance |
Level | University |
Created / Updated | 14.09.2014 / 02.09.2019 |
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3.1.1 Strategische Analyse
Mit welchen 6 Methoden lässt sich die Unternehmensanalyse vornehmen
- Analyse der Wertkette (nach M.E. Porter)
- Benchmarking
- Portfolioanalyse (nach McKinsey)
- Wettbewerbsanalyse (nach M.E.Porter)
- GAP-Analyse
- Stärken-Schwächen-Profil
3.1.2 Unternehmensanalyse
Mit der Unternehmensanalyse sollen die eigenen Stärken und Schwächen untersucht werden, aus denen sich Wettbewerbsvorteile und Wettbewerbsnachteile ergeben, welche das Unternehmen im Vergleich zur Konkurrenz hat.
Folgende Analysefelder geben Aufschluss über die unternehmenseigenen Stärken und Schwächen:
- Tätigkeitsgebiete
- Schlüsselfähigkeiten
- Führung und Organisatoin
- Kosten, Ertragsstruktur und Finanzen
- Unternehmenskultur
Ordne die folgenden Stärken und Schwächen dem richtigen Analysefeld zu:
- Ausführung/Abwicklung von Transaktionen
- Vertrieb/Beratung
- Übergreifende Leistungen
- Infrastruktur/IT
- Personal
- Markenführung
3.1.2 Unternehmensanalyse
Mit der Unternehmensanalyse sollen die eigenen Stärken und Schwächen untersucht werden, aus denen sich Wettbewerbsvorteile und Wettbewerbsnachteile ergeben, welche das Unternehmen im Vergleich zur Konkurrenz hat.
Folgende Analysefelder geben Aufschluss über die unternehmenseigenen Stärken und Schwächen:
- Tätigkeitsgebiete
- Schlüsselfähigkeiten
- Führung und Organisatoin
- Kosten, Ertragsstruktur und Finanzen
- Unternehmenskultur
Ordne die folgenden Stärken und Schwächen dem richtigen Analysefeld zu:
- Betriebsklima
- Identifikation
- Werthaltungen
3.1.2 Unternehmensanalyse
Mit der Unternehmensanalyse sollen die eigenen Stärken und Schwächen untersucht werden, aus denen sich Wettbewerbsvorteile und Wettbewerbsnachteile ergeben, welche das Unternehmen im Vergleich zur Konkurrenz hat.
Folgende Analysefelder geben Aufschluss über die unternehmenseigenen Stärken und Schwächen:
- Tätigkeitsgebiete
- Schlüsselfähigkeiten
- Führung und Organisatoin
- Kosten, Ertragsstruktur und Finanzen
- Unternehmenskultur
Ordne die folgenden Stärken und Schwächen dem richtigen Analysefeld zu:
- Erfolgsrechnung
- Ergebnis übrige Tätigkeiten
- Geschäftsvolume
- Kennzahlen
- Ratings
3.1.2 Unternehmensanalyse
Mit der Unternehmensanalyse sollen die eigenen Stärken und Schwächen untersucht werden, aus denen sich Wettbewerbsvorteile und Wettbewerbsnachteile ergeben, welche das Unternehmen im Vergleich zur Konkurrenz hat.
Folgende Analysefelder geben Aufschluss über die unternehmenseigenen Stärken und Schwächen:
- Tätigkeitsgebiete
- Schlüsselfähigkeiten
- Führung und Organisatoin
- Kosten, Ertragsstruktur und Finanzen
- Unternehmenskultur
Ordne die folgenden Stärken und Schwächen dem richtigen Analysefeld zu:
- Informationsfluss
- Planungsinstrumente
- Qualitätsmanagement
- Know-how
- Zweckmässigkeit der organisatorischen Strukturen
3.1.2 Unternehmensanalyse
Mit der Unternehmensanalyse sollen die eigenen Stärken und Schwächen untersucht werden, aus denen sich Wettbewerbsvorteile und Wettbewerbsnachteile ergeben, welche das Unternehmen im Vergleich zur Konkurrenz hat.
Folgende Analysefelder geben Aufschluss über die unternehmenseigenen Stärken und Schwächen:
- Tätigkeitsgebiete
- Schlüsselfähigkeiten
- Führung und Organisatoin
- Kosten, Ertragsstruktur und Finanzen
- Unternehmenskultur
Ordne die folgenden Stärken und Schwächen dem richtigen Analysefeld zu:
- Kundenbeziehungen
- Ausschöpfung Kundenpotenzial
- Kommunikation mit dem Kunden
- Kundennutzen des Produkts
- Preise
- Standortvorteile
- Vertriebsnetz
3.1.2 Unternehmensanalyse
An was orientiert sich die Wertkette?
Die Wertkette orientiert sich konsequent am Markt- bzw. Kundennutzen
3.1.2 Unternehmensanalyse
Als Analyseinstrument hilft die Werktette, Kosten und Nutzen aller Aktivitäten zu überprüfen und in der Folge das Verbesserungspotenzial im Kosten-Nutzen-Verhältnis zu ermitteln.
Sie erlaubt eine kritische Auseinandersetzung mit welchen neun Fragen?
- Welches sin die Schlüsselerfolgsfaktoren in den einzelnen Aktivitäten?
- Welche Schlüsselfähigkeiten sind wo gefordert?
- Wo zeigen wir Stärken bzw. Schwächen bezüglich der Schlüsselfähigkeiten?
- Welche Kosten fallen in den einzelnen Aktivitäten an?
- Wie stehen wir bezüglich Kosten im Vergleich zur Konkurrenz?
- Wo ist die Wertschöpfung am höchsten bzw. am geringsten?
- Wo gibt es Möglichkeiten, die Wertschöpfung zu verbessern?
- Wo gibt es Schnittstellenprobleme zwischen den einzelnen Aktivitäten?
3.1.2 Unternehmensanalyse
Was bedeutet Benchmarking?
Benchmarking ist das systematische Vergleichen von
- Dienstleistungen
- Prozessen
- Methoden und
- Praktiken
mit den direkten Konkurrenten, um die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen.
3.1.2 Unternehmensanalyse
Was ist das Ziel des Benchmarking?
Von den Besten zu lernen
Konsequente Orientierung an Best Practices
3.1.2 Unternehmensanalyse
Zwischen welchen vier Benchmarking Grundtypen kann unterschieden werden?
Erkläre die verschiedenen Benchmarkingvarianten mit einem Beispiel
Internal Benchmarking
internes Benchmarking
- Findet innerhalb der eigenen Organisation und Branche statt
- GA's
- ADM
- Erträge aus Produkten
- Durchlaufszeiten
Competitive Benchmarking
Wettbewerbs-Benchmarking
- Benchmarking Partner sind Unternehmen aus der gleichen Branche.
- Vergleich Baloise mit Mobi
Funcitonal Benchmarking
funktionales oder branchenübergreifendes Benchmarking
- Vergleich mit Unternehmen, die weder der eigenen Branche noch dem eigenen Konrzern angehören
- Vergleich Bank und Versicherung
Generic Benchmarking
generisches Benchmarking
- Ist die reinste Form des Benchmarkings
- Branchen- und funktionsübergreifender Vergleich von Prozessen und Methoden.
3.1.2 Unternehmensanalyse
Die Unternehmensberatungsfirma McKinsey hat eine Portfolioanalyse entwickelt , bei der die beiden stratgisch bedeutngsvollen Dimensionen Marktattraktivität und Wettbewerbsvorteil kombinirt werden.
Sie soll den Zusammehang zwischen dem Produktlebenszyklus und der Kostenerfahrungskurve verdeutlichen und lässt erkennen, in welchen SGE (strategischen Geschäftseinheiten) die besten Marktaussichten sind und es sich demzufolge lohnt die Ressourcen gezielt einzusetzen, und welche für die künftige Entwicklung problematisch sind.
Nenne die verschiedenen Faktoren und Kriterien, mit denen sich die beiden Dimensionen analysieren lassen.
Marktattraktivität:
- Markt
- Marktvolumen
- Marktpotenzial
- Marktwachstum
- Regulatorische Beschränkungen
- Kunden
- Potenzielles Kundenvolumen
- Entwicklung Kundenstruktur
- Kundenverhalten
- Wertewandel
- Einstellungen
- Ertrag
- Ertragsentwicklung
- Kostenentwicklung
- Investitionsbedarf
- Ressourcen
- Verfügbarkeit Personal
- Know-how
- Verfügbarkeit Infrastruktur
- Synergiepotenzial
- Auswirkungen auf Image der Versicherung
- Know-how-Transferin andere SGE
- Kosten
Wettbewerbsvorteil:
- Marktposition
- Marktanteil und Marktanteilsentwicklung
- Image bei Kundensegment
- Abdeckungsgrad segmentspezifischer Kundenbedürfnisse
- Infrastruktur
- Qualifikation des Personals
- Qualität und Effizienz der Kundenprozesse
- Qualität der IT-Infrastruktur
- Ertrag
- Ertragsentwicklung
- Volatilität der Erträge
3.1.2 Unternehmensanalyse
Die Analyse Ergebnisse lassen sich in einer Portfoliomatrix darstellen
Erkläre die Portfoliomatrix
Die Portfoliomatrix ist in insgesamt neun Felder untereilt.
- Die Wettbewerbsvorteile und Marktattraktivität sind demach hoch, mittel oder niederig.
Die verschiedenen SGE werden kreisförmig dargestellt, wobei die Grösse des Kreises
den Umsatzanteil der SGE symbolisiert
3.1.2 Unternehmensanalyse
Ein Unternehmen muss sich gegen seine Konkurrente bestmöglich behaupten, um seine Existenz langfristig sichern zu können. in jeder Branche und in jedem Markt herrschen andere Wettbewerbsbedingungen. Für die strategische Positionierung ies es besonders wichtig, diese Dynamik zu kennen und die notwendigen Schlüsse über sich bietende Möglichkeiten zu ziehen.
Gemäss dem 5 forces Modell von Michael E. Porter beinflussen 5 Kräfte den Wettbewerb in einer Branche.
Nenne die 5 Kräfte.
- Rivalität unter den bestehenden Wettbewerbern
- Bedrohung durch neue Konkurrenten
- Verhandlungsmacht der Kunden
- Bedohung durch Ersatprodukte oder Ersatzdienstleistungen
- Verhandlungsmacht der Lieferanten
3.1.2 Unternehmensanalyse
Was ist die GAP-Analyse?
Die GAP-Analyse fördert die kritische Auseinandersetzung mit den potenziellen oder schon klar erkennbaren Grenzen der aktuellen Strategie.
Sie untersucht, welche Lücken bzw. Defizite sich künftig ergeben, wenn die bisherige Strategie fortgeführt wird.
Diese Defizite sind der Ausgangspunkt für die Entwicklung neuer Strategien, für punktuelle oder umfassendere Strategieanpassungen oder auch für gezielte strategische Massnahmen, wie z.B. die systematische Optimierung bestimmter Abwicklungsprozesse.
2 Normatives Management
Was umfasst die Managementphilosophie?
Die grundlegenden
- Einstellungen
- Überzeugungen
- Wertvorstellungen
die das Denken und Handeln der massgeblichen Führungskräfte in einem Unternehmen beeinflussen
2.1 Sinn und Zweck der Unternehmenspolitik
Die Wirkung der unternehmenspolitik sind vielfältig.
Was ordnet die Unternehmenspolitik und zu was trägt sie bei?
Sie ordnet das Innenleben des Unternehmens und auch dessen Bezeihungen nach aussen.
Die Unternehmenspolitik trägt zum Image bei und damit zur Art und Weise,
wie das Unternehmen von seiner Umwelt wahrgenommen wird.
2.2.1 Selbstverständnis (Werte)
Kein Management kommt um Wertfragen herum.
Ob bewusst oder unbewusst positoniert es sich im Spannungsfeld zwischen ökonomischen Erfolgsstreben und einem umfassenderen Verständnis von unternehmerischer Nutzenstiftung. Grössere unternehmen die der Bebachtung durch die Öffentlichkeit besonders ausgesetzt sind, verwenden daher bewusst Zeit für die Klärung von Wertfragen. Das Managment diskutiert offen über seine Einstellung zu Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Menschnführung usw.
Die Wertklärung betrifft hauptsächlich drei Fragen.
Nenne die drei Fragen zur Wertklärung
- Das Gesellschafts- und Wirtschaftsbild, das sich im Spannungsfeld zwischen ideellen und ökonomischen Werten bewegt.
- Das Menschenbild, das sich im Spannungsfeld zwischen dem Umgang mit Macht und mit der Selbstverantwortung des Einzelnen bewegt.
- Die Verantwortung der unternehmerischen Tätigkeit, die sich im Spannungseld zwischen dem gesellschaftlichen Auftrag und der Verfolgung von Eigeninteressen bewegt.
2.2.4 Formulierung von Unternehmenspolitik und Leitbild
Die Unternehmensleitung ist gefordert, nicht nur überzeugende Formulierunge zu finden, sondern insbesondere auch, bei der Umsetzung dieser Formulierungen durch Taten zu überzeugen. Die notwendige Glaubwürdigkeit erhalten unternehmenspolitische Grundsätze udrch das tatsächliche und nicht durch das postulierte Verhalten.
Nenne eine Gliederungsmöglichkeit eines Leitbildes.
Grundzweck
- Wer sind wir und was wollen wir erreichen?
- Welches ist unsere Mission?
Langfristige Ziele
- Leistungswirtschaftlich
- finanzwirtschaftlich
- Sozial
Verhaltensgrundsätze
- Code of conduct gegenüber Anspruchsgruppen
- Ethische Grundsätze in der Geschäftstätigkeit
- Einhaltung Corporate-Governance-Richtlinien
Managementkonepte
- Führungspolitik
- Personalpolitik
- Qualitätspolitik
2.3 Kulturelle Normen: Unternehmenskultur
WEnn das Management eine neue Unternehmenspolitik entwickelt, müssen die neuen Werte im Bewusstsein der Mitarbeitenden, in der Unternehmenskultur, verankdert werden.
Erkläre in einem Satz was die Unternehmenskultur ist.
Die Unternehmenskultur ist die Gesamtheit der Denk- und Verhaltensmuster des Unternehmens.
2.3 Kulturelle Normen: Unternehmenskultur
Was stellt die Unternehmenskultur in Bezug auf die Mitarbeitenden dar?
Die Unternehmenskultur stellt die Gesamtheit der von den Mitarbeitenden gemeinsame
getragenen Überzeugungen, Normen, Handlungs- und Verhaltensmuster dar.
d.h. die geltenden Wertvorstellungen.
2.3 Kulturelle Normen: Unternehmenskultur
Zu wessen Kernaufgaben gehört die bewusste Unterstützung
der Entwicklung der Unternehemenskultur?
Es gehört zu den Kernaufgaben der obersten Leitungsorgane des Unternehemens,
die Entwicklung einer besstimmten Unternehmenskultur bewusst zu unterstützen und
gegebenenfalls in eine neu Richtung zu weisen.
2.3 Kulturelle Normen: Unternehmenskultur
Im Zusammenhang mit der bewussten Entwicklung von Unternehmenskulturen steht
auch die CI (Corporate Identity).
Auf welcher Idee beruht die CI?
Das Konzept der CI beruht auf der Idee, dass ein Unternehmen eine
Persönlichkeit mit einer eigenen Identität bzw. mit spezifischen Charaktermerkmalen ist.
Ähnlich wie eine Person zeigt ein Unternehmen seine Identität mit dem Erscheinungsbild
nach aussen sowie der Art zu kommunizieren und zu handeln.
Dazu gehören
- das Leitbild
- der Firmenname
- Firmenlogo
- Merkmale einer Marke des Unternehemens
2.3 Kulturelle Normen: Unternehmenskultur
Was vermittelt eine überzeugend CI?
Eine übezeugende CI vermittelt
- ein unverwechselbares Porfil und
- verschafft nachhaltige Wettbewerbsvorteile.
2.3 Kulturelle Normen: Unternehmenskultur
Welche drei Bereiche gehören zur Corporate Identity?
CB (Corporate Behaviour)
- Das Verhalten der Mitiarbeitenden nach innen und nach aussen
- Unternehmenskultur
CD (Corporate Design)
- Das Erscheinungsbild bzw. die visuelle Identität
- Logo
- Farbgebung
- Architektur der Unternehmensgebäude
- Firmenautos
- Arbeitskleidung
CC (Corporate Communication)
- Die Unternehmenskommunikation vermittelt das einheitliche
Erscheinungsbild nach innen und nach aussen- Homepage
- Werbauftritt
- PR (public relations)
2.3 Kulturelle Normen: Unternehmenskultur
Wie lässt sich eine Unternehmenskultur ändern?
Erkläre ausführlich die sechs Teilschritte.
Eine Unternehmenskultur lässt sich durch ständige Information ändern.
1. Neue Werte müssen gefestigt werden, durch:
- Kommunikation
- Schulungen
- Trainingsheinheiten und
- Rückmeldungen
- Es müssen motivierende Werte formuliert werden.
- Diese Werte sind bekannt zu machen:
- schriftlich
- z.B. Leibild
- z.B. Leibild
- mündlich auf allen Ebenen
- z.B. in Seminaren
- z.B. in Workshops
- schriftlich
- Sehr wichtig ist die Diskussion.
- Ausgetragen werden müssen:
- Einwände
- Zweifel
- Widersprüche
- Ausgetragen werden müssen:
- Diese Werte sind bekannt zu machen:
2. Führungskräfte müssen die neuen Werte vertreten und vorleben
3. Es müssen Massnahmen zur Verwicklung dieser Werte getroffen werden
- eine veränderte Beförderungs- und Lohnpolitik
- neue Geäudeausstattungen
4. Oft führt eine neue Unternehmenskultur auch zu einem veränderten Einsatz der Mittel
- Falls ein stärkerer Kundenbezug eine neue Priorität ist:
- es werden mehr für die Schulung der Verkäufer ausgegeben oder
- es werden mehr für Kundenanlässe ausgegeben
5. Oft werden neue Führungskräfte ins Unternehmen geholt, um den Umbruch in Gang zu setzen.
6. Im Alltag müssen immer wieder Bezüge zur Unternehemsnpolitik hergestellt werden
- Die Vorgesetzten müssen in ihren Teams neue und erwünschte Verhaltensweisen
- erkennen
- loben
- unterstützen
- Feedbacks und die Dikussion typischer Vorfälle sind über eine lange Zeitdauer nötig,
damit die neuen Verhaltensweisen sich einspielen.
- Letztlich müssen alle Mitarbeitenden mitmachen, damit es zu einer wirklichen Veränderung kommt.
2.4 Unternehmensverfassung
Wie wird die Unternehmensverfassung auch noch genannt?
- Statuten
- Geschäftsordnung
- Unternehmensreglement
2.4 Unternehmensverfassung
Die Unternehmensverfassung ist der objektive, rechtliche Rahmen, der das Zusammenspiel der Unternehmensorgane, die Rechte Der Anspruchsgruppen, Mitbestimmung, Gewinnverteilung usw. festlegt.
Zum einen hägt die Ausgestaltung der Unternehmensverfassung von der rechtsform ab, sie reguliert darüber hinaus aber auch die Macht im Unternehmen und ist somit ein Kontrollinstrument.
Wie lauten die Fragen zur Regelung der Rolle und zur Ausgestaltung der Rolle der Leitungsorgane?
1. Die Arbeit der Organe und ihre Zusammensetzung
- Gibt es darin neben Anteilseignern auch Interessenverrtreter?
- Arbeitnehmer
- Konsumenten
- usw.
2. Kompetenzenordnung
- Aufgaben, Verantwortungs- und Kompetenzenverteilung
- Führungsstil
- Einfluss der Geschäftsleitung bis in die Details des operativen Alltagsgeschäfts oder nur in grundsätzlichen und finanziellen Belangen mit viel Kompetenz bei den Bereichen?
- Einfluss der Geschäftsleitung bis in die Details des operativen Alltagsgeschäfts oder nur in grundsätzlichen und finanziellen Belangen mit viel Kompetenz bei den Bereichen?
- Führungsstil
- Selbstverständnis der Unternehmensleitung
- als Verwalterin und Treuhänderin oder
- als aktive Vermehrerin des Unternehmenswerts?
- Aufgabe des Aufsichts- bzw. Verwaltungsrats:
- Als Diskussionspartner der Geschäftsleitung oder als reines Überwachungsorgan?
- Als Diskussionspartner der Geschäftsleitung oder als reines Überwachungsorgan?
- Gestaltung der Konzernspitze
- gleichberechtigte Kornzerngesllschaften oder Dominanz einer Gesellschaft?
3. Verhalten bei Konflikten
- Autoritär durch bestimmte Gremien oder durch Konsens
4. Verantwortung und Selbstverständnis in der Beziehungsgestaltung zu den Anspruchsgruppen
2.5 Corporate Governance
Verschiedene Entwicklungen haben dazu geführt, dass immer breitere Kreise eine zeitgermässe, professionelle Überachung der Leitungsorgane von Unternehmen fordern, d.h. eine umfassende Corporate Governance.
Nenne einige Gründe dafür
- Globalisierung
- welche eine stärkere gegenseitige Beeinflussung und Abhängigkeit der Marktenwicklungen in vielen Branchen geführt hat
- welche eine stärkere gegenseitige Beeinflussung und Abhängigkeit der Marktenwicklungen in vielen Branchen geführt hat
- Ein verantwortungsloses Fehlverhalten von Spitzenmanagern
- Gravierende Werteinbussen
- Kollaps traditionsreicher Unternehmen
- Zunahme feindlicher Übernahmen
2.5 Corporate Governance
Corporate Governance ist kein international einheitliches Regelwerk, sondern?
Bis auf einige wenige international anerkannte, gemeinsame Grundsäze
ein länderspezifisches Verständnis verantwortungsbewusster
Unternehemensführung.
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