Vertrieb & Support
Fragen zu Kapitel 1
Fragen zu Kapitel 1
Set of flashcards Details
Flashcards | 38 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Finance |
Level | University |
Created / Updated | 13.09.2014 / 17.10.2020 |
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1.6.2 Geschäftsprozesse
Nenne die einzelnen Elemente der Wertekette.
Primäre Aktivitäten
- Rückversicherung
- Produktentwicklung
- Underwriting
- Risikotragung / Risikotransformation
- ASset Management
- Schadenmanagement
- Marketing
- Vertrieb
- Beratung
Sekundäre Aktivitäten
- Bestandesverwaltung, Betrieb, Recht, etc.
- Informationsmanagement
- Unternehmensführung, Controlling
- Personalmanagement
- Finanzwesen & Rechnungswesen
1.6.2 Geschäftsprozesse
Erkläre die primäre Aktivität Rückversicherung
Sie wird als wichtiger Produktionsfaktor eingekauft und
fliesst als Vorleistung in die Wertschöpfungsaktivitäten der folgenden drei Aktivitäten ein
- Produktentwicklung
- Underwriting
- Risikotransformation
1.6.2 Geschäftsprozesse
Erkläre die primäre Aktivität Produktentwicklung.
Sie umfasst mehrere Teilprozesse wie:
- Marktforschung
- Konzeptentwicklung
- Tarifbildung
- Produktwartung
- Tarifanpassung
- technische Statistik
- fachliche Revision
Es wir anch unterschiedlichen Versicherungssparten unterschieden.
1.6.2 Geschäftsprozesse
Erkläre die primäre Aktivität Underwriting
Teiprozesse sind:.
- die Antragbearbeitung
- die standardisierten Underwritingprozesse
- die komplexen Underwritingprozesse
- die Policierung
- die Provisionierung
Es wir dnach unterschiedlichen Versicherungssparten unterschieden
1.6.2 Geschäftsprozesse
Erkläre die primäre Aktivität Risikotragung und Risikotransformation
Der Versicherer organisiert den Risikoausgleich im Kollektiv, indem er
- Risiken erkennt,
- analysiert,
- kalkuliert und
- verschiedene Risikokollektive bildet.
Die so möglich gewordene Risikokalkulation dient auch der Produktentwicklung.
1.6.2 Geschäftsprozesse
Erkläre die primäre Aktivität Asset Management
Teilprozesse sind
- die Entwicklung von Anlageprodukten
- Festlegung der Investments
- die strategische und taktische Asset Allocation
- die Abwicklung der Transaktion
- die Bestandesverwaltung
- die Abschlussarbeiten
- das Reporting
1.6.2 Geschäftsprozesse
Erkläre die primäre Aktivität Schadenmanagement
Es besteht aus den Teiprozessen
- der Anlage und Reservierung
- der standardisierten Bearbeitungsroutinen
- der individuellen Bearbeitung komplexer Schadenfälle iinkl. Begutachtung
- der Klärung
- der Schadeneinrenzungsmassnahmen
- der Schadenzahlung
- der Schadennachbeetreuung
1.6.2 Geschäftsprozesse
Erkläre die primäre Aktivität Marketing
Teiprozesse sind
- Marktforschung
- Verkaufsförderung
- Werbung
- produktmarketing
- Markenmanagement
- Prozesse des CRM
1.6.2 Geschäftsprozesse
Erkläre die primäre Aktivität Vertrieb, Beratung und Kundenbetreuung
Der Kundenkontakt erfolgt über die gesamte Vertragsbeziehung.
Die zentralen Wertschöpfungsaktivitäten im direkten Kundenkontakt können zeitlich zusammen oder getrennt erfolgen
Beziehen sich auf:
- die Beratung
- den Verkauf
- die betreuung des Kunden im Zeitablauf
- bedienen sich verschiedener Kommunikations- und Vertriebskanäle
1.6.3 Unterstützungsprozesse
Die sekundären Aktivitäten sind nur indirekt an der Wertschpfung für den Kunden beteiligt, sie unterstützen die Leistungserstellungsprozesse.
Erkläre die Unterstützungsprozesse, welche bei einem Versicherungsunternehmen unterschieden werden
Bestandesverwaltung
Die Versicherungsgesellschaften bieten in verschiedenen Sparten unterschiedliche Produkte an. Um die Versicherungssparten mit ihren unterschiedlichen Produkten und Tarifen zu verwalten, müssen die Anforderungen von folgenden Punkte durchgängig vorhanden und miteinander verknüpfbar sein:
- der Abwicklung der tarifgestaltung
- der Vertragsverwaltung
- Leistungsabwicklung
- Inkassierung
- Partnerverwaltung
- usw
durchgängig vorhanden und miteinander verknüpfbar sein
Betrieb
Recht
Informationsmanagement
Unternehmensführung
Controlling
Personalmanagement
Finanz- und Rechnungswesen
1.7 Veränderungstendenzen und Innovation in der Assekuranz
Am 1.1.2009 schlossen sich die Eidg. Bankenkommission, das Bundesamt für Priv. Versicherungsowie die Kontrollstelle für die Bekämpfung der Geldwäscherei in der FINMA (Eidg. Finanzmarktaufsicht) zusammen.
Neben der einzuhaltenden Solvabilität (freie und unbelastete Eigenmittel zur Dekcung der Ansprüche der Versicherten) wurden neue instrumente eingeführt.
Der SST (Swiss Solvency Test) und das SQA (Swiss Quality Assessment) sind zwei der Instrumente.
Was wird darunter verstanden?
1.7 Veränderungstendenzen und Innovation in der Assekuranz
Bisherige Methoden der Problemlösung - das lineare Denken (eine Ursache eine Wirkung) oder das Festschreiben von Abläufen für lange Zeit - erweisen sich je länger je mehr als ungeeignet zur Bewältigung der aktuellen Aufgaben. Neue Denkweisen und neue Einstellung sin dzu entwickeln.
Nenne die 5 zentralen Themen von heute
Integrierte Aufsicht
traditionelle Aufsicht
Swiss Solvency Test
1.7 Veränderungstendenzen und Innovation in der Assekuranz
Bisherige Methoden der Problemlösung - das lineare Denken (eine Ursache eine Wirkung) oder das Festschreiben von Abläufen für lange Zeit - erweisen sich je länger je mehr als ungeeignet zur Bewältigung der aktuellen Aufgaben. Neue Denkweisen und neue Einstellung sin dzu entwickeln.
Nenne die 5 entrale Themen von heute
- Integrierte Aufsicht als Herausforderung für die Gesellschaften
- tratidionele Aufsicht
- Swiss Solvency Test
- qualitatives Risikomanagement
- Einreichung neuer Geschäftspläne der Versicherungsunternehmen zur Prüfung ans BPV
- Ausarbeitung einer Vernehmlassungsvorlage zur Totalrevision des VVG
- Insbesondere die Revision des Art. 68 VVG lässt derzeit Spekulationen offen.
- Wird der Makler in Zukunft tatsächlich durch den VN entschädigt, so werden auch Änderungen in der Entschädigung der hauseigenen Vertriebsstrukturen erwartet.
- Zeitpunkt des Entscheids und Inkrafttretens ist derzeit noch unklar.
- Zeitpunkt des Entscheids und Inkrafttretens ist derzeit noch unklar.
- Wird der Makler in Zukunft tatsächlich durch den VN entschädigt, so werden auch Änderungen in der Entschädigung der hauseigenen Vertriebsstrukturen erwartet.
- Insbesondere die Revision des Art. 68 VVG lässt derzeit Spekulationen offen.
- Neues Versicherungsaufsichtsrecht
- neue und revidierte Richtlinien
- neue und revidierte Richtlinien
- Abschluss des Aufbaus des Registers der Versicherungsvermittler
- Versicherungsaufsichtsgesetzt vom 1.1.2006
1.7 Veränderungstendenzen und Innovation in der Assekuranz
Auf der Suche nach neuen Wettbewersvorteilen kam nach den Produktinnovationen welche Phase?
Prozessinnovation
1.7 Veränderungstendenzen und Innovation in der Assekuranz
Durch den erhöhten Wettbewerbsdruck kund den Wunsch nach echten Wettbewerbsvorteilen sind heute neue und innovative Geschäftsmodelle gefordert.
Nenne drei Beispiele dazu
- Fahrzeugversicherungen werden zunehmend übe rGaragen abgewickelt
- Das Banken und Versicherungsgeschäft haben sich vermischt
- Über Deteailhändler Aldi können Versicherungen abgeschlossen werden
1.1. Ziele und Aufgaben der Unternehmensführung
Unternehmensfürung ist die Ausrictun des Unternehmens als Ganzes
auf bewusst gewählte und als wichtig erkannte Ziele.
Es geht also um die Festlegung des Kurses, den das Unternehmen einschlagen soll,
um dadurch welche drei Wirkungen zu erzielen?
Bündelung der Kräfte
- Die Ressourcen werden vor allem für jene Aktivitäten eingesetzt,
die langfristig zur Erfolgssicherung des Unternehmens beitragen.
Koordination der Prozesse und Aktivitäten
- Die Produkte und DL des Unternehmens müssen im Markt erfolgreich sein.
Sie müssen die Kundenbedürfnisse erfüllen und Gewinn bringen.
Proflilierung
- Das Unternehmen hebt sich mit seinen Produkten und DL gegenüber de Konkurrenz ab.
Dafür braucht es die richten Leute mit den richtigen Fähigkeiten am richtigen Ort.
1.1.1 Hauptaufgaben
Wer heute ein Unternehmen führt, muss drei Hauptaufgaben erfüllen.
Nenne die drei Hauptaufgaben
- Entwicklung von Wertvorstellungen und Verhaltensgrundsätzen
- die für den Umgang mit den verschiedenen Anspruchsgruppen und
für die eigene unternehmerische Tätigkeit gelten sollen.- Diese Aufgaben werden auch als normative managementaufgaben bezeichnet.
- Diese Aufgaben werden auch als normative managementaufgaben bezeichnet.
- die für den Umgang mit den verschiedenen Anspruchsgruppen und
- Gestaltung der langfristigen Überlebens- und Entwicklungsfähigkeit
- des Unternehmensdurch das Schaffen nachhaltiger Wettbewerbsvorteile.
- Diese Aufgaben werden auch als strategische Managementaufgaben bezeichnet und sind i.d.R.
- mittelfristig auf einen Zeitraum von ca. 3 bis 5 Jahren ausgerichtet
- mittelfristig auf einen Zeitraum von ca. 3 bis 5 Jahren ausgerichtet
- Diese Aufgaben werden auch als strategische Managementaufgaben bezeichnet und sind i.d.R.
- des Unternehmensdurch das Schaffen nachhaltiger Wettbewerbsvorteile.
- Lenkung von betrieblichen Prozessen
- Planen,
- koordinieren
- überprüfen
- Diese Aufgaben werden auch als operative Managementaufgaben bezeichnet und sind i.d.R.
- und sind kurzfristig auf den Zeitraum des laufenden Jahres bis max. drei Jahre ausgerichtet.
- Diese Aufgaben werden auch als operative Managementaufgaben bezeichnet und sind i.d.R.
1.1.2 Führungsfunktionen
Die Lenkung von Prozessen ist eine Hauptaufgabe des Managements und besteht auf jeder Ebene aus denselben Funktionen bzw. Aufgaben.
Sie werden meist nicht eine nach der anderen vollzogen, sondern greifen ineinander. Um dies zu symbolisieren, werden die Funktionen daher als kresi (Führungskreislauf) dargestellt
Nenne die vier wichtigsten Führungsfunktionen im Führungskreislauf.
- Planen
- Ziele definieren
- als Grundlage aller nachfolgenden Führungsfunktionen
- als Grundlage aller nachfolgenden Führungsfunktionen
- Ziele definieren
- Entscheiden
- mit welchen Massnahmen und
- mit welchem Einsatz von Mitteln
- Prioritätensetzung
- Umsetzen
- der Entscheidungen
- indem Handlungen in Gang gebracht werden
- in Form von konkreten Aufträgen
- in Form von konkreten Aufträgen
- indem Handlungen in Gang gebracht werden
- der Entscheidungen
- Kontrollieren
- Soll-Ist-Vergleich
- Analyse möglicherUrsahen für Abweichungen
- Einleiten von Korrekturmassnahmen
- die zu neuen Plänen
- zu Entscheidungen und
- zur Umsetzung von Handlungen führen
1.1.3 Gestaltung und Entwicklung des System "Unternehmen"
Gestaltung und Entwicklung eines Unternehmens bedeutet die Kooridnation von
- Aktivitäten
- Strukturen und
- des Verhaltens
der im unternehmen tätigen Menschen.
Deshalb wird Unternehmensführung auch als eine Querschnittfunktion bezeichnet, da sie in alle Bereich des Unternehemens eingreift.
Sie stellt die Weichen für die Aktivitäten, die Strukturen und das Verhalten.
Erkläre die drei Begriffe Aktivitäten, Strukturen und Verhalten in Ihren Grundzügen
Aktivitäten:
Die definierten Grundsätze der Unternehmenspolitik bilden
die Leitlinien für die Ausgestaltung der Unternehmensstrategie.
Die operative Umsetzung richtet sich nach den strategischen Vorgaben.
Strukturen:
In der Unternehmensverfassung werden die Grundstrukturen des unternehmens gelegt. Auf der strategischen Ebene werden die organisatorischen Einheiten gebildet und auf der operativen Ebene die organisatorischen Prozesse gesteuert.
Verhalten:
die Werte und Einstellungen zeigen sich in der Unternehmenskultur, die wiederum das Führungs- und Problemverhalten auf der strategischen Ebene und das Leistungs- und Kooperationsverhalten auf der operativen Ebene beeinflusst.
1.2 Merkmale des Systems Unternehmen
Im neuen St. Galler Managemen-Modell werden sechs Begriffskategorien verwendet.
Nenne die sechs Begriffskategorien.
- Umweltsphären
- Anspruchsgruppen
- Interaktionsthemen
- Prozesse
- Ordnungsmomente
- Entwicklungsmodi
1.3 Funktionendenken bei Versicherungsdienstleistungen
Ausgangspunkt jeder Tätigkeit ist die Ergründung der
Kundenbedürfnisse und die Beantwortung welcher Frage?
Was würde mein Kunde wollen, wenn er wüsste, was er bräuchte?
1.3 Funktionendenken bei Versicherungsdienstleistungen
Ein Versicherungsprdokut oder eine Versicherungsdienstleistung kann verschiedene Funktionen erfüllen.
Mit welchen Fragen beschäftigt sich das Funktionendenken?
- Worin besteht der Nutzen von Versicherungen?
- Geht es alleinig ums Sichern oder ums Anlegen und ums Sparen?
- Werden ganze andere und neue Funktonen im Zusammenhang
mit Versicherungsdienstleistungen gefordert?
1.3 Funktionendenken bei Versicherungsdienstleistungen
Für die Assekuranz bedeutet der Wandel ein allgemeines Umdenken,
weg vom Denken in Produkten und hin zum Denken in Funktionen.
Nenne die einzelnen Schritte in der Grafik "Marketing als kundenorientierte Grundhaltung".
(Seite 15)
- 1 Kunde
- 1a Welches Grundbedürfnis
- 1b Welche Funktionen können wir dabei erfüllen
- 2 Welche Marktleistung benötigt der Kunde um sein Problem zu lösen?
- 2a Welches Produkt
- 2b Welche Dienstleistung
- 3 Produktion/Verwaltung zur optimalen Erfüllung von 1 und 2
1.3 Funktionendenken bei Versicherungsdienstleistungen
Was Versicherer als Gesamtleistung auf dem Markt erbringen,
spielt sich auf drei Ebenen ab.
Diese lassen sich auf der Grafik "Leistungsebenen der Versicherung" aufzeigen (Sete 17).
Nenne und Erkäre die drei Ebenen
Ebene 1
- Kern-Produkt
- Versicherungsschutz
- Versicherungsschutz
Ebene 2
- Kern-Marktleistung / Kernfunktionen
- Beratung
- Schadenbearbeitung
Ebene 3
- Erweiterte Leistungen (andere Funktionen)
- Dienstleistungen rund um die Problemlösung
1.4 Umweltsphären
Nenne die vier Umweltsphären
- Gesellschaft
- Natur
- Technologie
- Wirtschaft
1.4 Umweltsphären
Nenne ein Beispiel zur Umweltsphäre Gesellschaft
- Die demografische Überalterung führt zu
- neuen gesellschaftlichen Strukturen,
- gesetzliche Veränderungen (z.B. eine Mehrwertsteuererhöhung)
- zu neuen Rahmenbedingungen und können die ganze Branche verändern
- Werte und Normen der Gesellschaft verändern sich, wie z.B. die Einstellung zu den Folgen der
globalen Erwährmung, die der ehemalige US-Vizepräsident und Präsidentschaftskandidat
Al Gore im Oscar-gekörnten Dokumentarfilm "Eine unbequeme Wahrheit" im Jahr 2006 thematisiert hat.
1.4 Umweltsphären
Nenne ein Beispiel zur Umweltsphäre Natur
- Urbanisierung
- Unwetterschäden
- verstärkte lokale, heftige Gewitter
- Diskussion über die Zonenplanung
- Naturschutzgebiete
1.4 Umweltsphären
Nenne ein Beispiel zur Umweltsphäre Technologie
- Hocheffiziente Systeme
- z.B. Datawarehouse-Systeme
- z.B. Datawarehouse-Systeme
- Spezialisten Know-how
- Vereinfachung in der Anwendung
- z.B. App zur Schadenabwiklcung
1.4 Umweltsphären
Nenne ein Beispiel zur Umweltsphäre Wirtschaft
- Globalisierung / Internationalisierung
- AXA
- AXA
- Firmenübernahmen
- kleine Gesellschaften verschwinden vom Markt
- Alpina
- Alpina
- Zusammenschlüsse
- Helvetia und Patria
- Helvetia und Patria
- Kooperation
- um L und NL aus einer Hand anbieten zu können
- um L und NL aus einer Hand anbieten zu können
- Branchendurchdringung
- Warenhäuser bieten Versicherungen an
- Autos werden mit Versicherungsdeckung verkauft
- Banken und Kreditkartenanbieter verkaufen Versicherungen
1.5. Erwartungen der Anspruchsgruppen an das Unternehmen
Wie lautet der englische Begriff für die Anspruchsgruppen?
Stakeholder
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