Versicherungen
Verschiedene Begriffe definieren
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 71 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Economie politique |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 06.11.2013 / 06.11.2013 |
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BVG
Bundesgesetz für berufliche Vorsorge (obligatorischer Teil).
Kapitaldeckungsverfahren
Die einbezalten Prämien werden angelegt und bilden mit den Zinserträgen des Altersguthaben, mit dem die bei der Pensionierung fälligen Renten gedeckt werden.
Pensionskasse
Die Pensionskase ist für die berufliche Vorsorge zuständig.
Koordinationsabzug
Bei der Pensionskase wird nur jener Lohnanteil, der über der maximalen AHV-Jahresrente liegt, versichert. Vom Einkomen wird daher die maximale AHV-Jahresrente abgezogen.
Volle Freizügigkeit
Wenn bei einem Stellenwechsel ale in die bisherige Pensionskasse einbezahlten Beträge an die neue Pensionskasse überwiesen werden, spricht man von Freizügigkeit.
Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB)
Die AVB erhält man zusammen mit der Versicherungspolice. Sie bilden die rechtliche Grundlage des Versicherungsvertrages.
Gliederung nach Finanzierung
Sozialversicherungen und Individualversicherungen
Gliederung nach Freiwilligkeit
Obligatorisch und freiwillige Versicherungen
Gliederung nach Gegenstand
Personenversicherungen, Sachversicherungen, Vermögensversicherungen
Gliederung nach Träger
Staatliche Versicherungen, private Versicherungen
Gliederung nach Versicherungsnehmer
Prömien werden durch Arbeitgeber oder Arbeitnehmer bezahlt.
Überschussbeteiligung
Rückerstattung der zuviel berechneten Prämien. In der Regel entsteht bei den Versicherungsgesellschaften ein günstigeres Ergebnis als ursprüglich kalkuliert.
Versicherter
Die Versicherten sind Empfänger der Versicherungsleistung im Schadenfall.
Versicherungsnehmer
Der Versicherungsnehmer ist Vertragspartner der Versicherung und zahlt die Prämien.
Versicherungsvertrag
Ist die Vereinbarung zwischen Verischerungsnehmer und Versicherung. Er regelt die Prämien und die Versicherungsleistungen.
Risiko
Als Risiko wird die Möglichkeit des Eintrits eines schädigenden Ereignises bezeichnet.
Risiko-Management
Mit dem Risiko-Management versucht eine Unternehmung durch eigene Entscheidungen und Verhältnisweisen auf Risikosituationen zu reagieren.
Wie heisen die fünf Schrite des Risiko-Managements?
Das Risikomanagement umfast folgende 5 Schritte:
- Risiko erkennen
- Risiko vermeiden
- Risiko vermindern
- Risiken überwälzen
- Riskine tragen
Krankenversicherung
Deckt die Kosten, die im Zusamenhang mit einer Krankheit entstehen.
KVG
Das Krankenversicherungsgesetz KVG regelt die obligatorische Grundversicherung.
Hausarztmodell
Der Versicherte verfplichtet sich, im Kranheitsfal zuerst seinen Vertragsarzt auf der Hausarztliste zu besuchen.
HMO
Health Maintenance Organisation. Der Versicherte verpflichtet sich, im Krankheitsfal die HMO-Grupenpraxis zu besuchen.
VVG
Zusatzversicherungen unterstehen nicht dem KVG, sondern dem Versicherungsvertragsgesetz VVG.
Franchise
Fester Betrag pro Jahr an die Heilungskosten.
Selbstbehalt
Bei einzelnen Versicherungen (z.B. Krankenkase, Haftpflicht usw.) mus der Versicherte einen Teil des Schadens selber tragen. Bei der Krankenkasse beträgt dieser (10% des Rechnungsbetrages, jedoch max. CHF 700 nach Bezahlung der Franchise).
Grundversicherung
Die Grundversicherung der Krankenkase ist obligatorisch und garantiert die gleichen Leistungen für ale Versicherten bei freiem Kasenwechsel.
Zusatzversicherung
Die nicht in der Grundversicherung enthaltenen Leistungen werden zusätzlich in Zusatzversicherungen ersichert (z.B. Zahnbehandlung, Alternativmedizin, Prävention, Kuraufenthalte, Halb- oder Privatversicherungen, Spitexdienste etc.)
Unfallversicherung
Deckt die Kosten für die Folgen eines Unfalls.
Berufsunfälle (BU)
Unfäle, die während der Arbeitszeit im Betrieb oder auf dem Weg zur Arbeit enstehen. (Prämie zahlt Arbeitgeber)
Nichtbetriebsunfäle (NBU)
Unfäle, die während meiner Freizeit entstehen (Prämie ahlt auch Arbeitnehmer)
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