Set of flashcards Vermögensbildung Teil VII

Flashcards	22
Language	Deutsch
Category	Finance
Level	Primary School
Created / Updated	29.10.2011 / 11.06.2014
Weblink	https://card2brain.ch/box/vermoegensbildung_teil_vii
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Erkläre "Der Anleger hat keinen Einfluss auf die Anlagepolitik".

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Es bleibt dem Anleger nur die Auswahl des Fonds. Dies könnte ein Vorteil für einen Laien-Anleger sein.

Erkläre "Bei Aktienfonds hat der Anleger keine Mitgliedschaftsrechte".

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Aktienfonds können über ihr Stimmrecht erhebliche Macht über die Unternehmungen, deren Aktien sie gekauft haben, ausüben. Der Anleger hat jedoch kein Mitspracherecht. Er partizipiert nur am Vermögenserfolg. Die Stimmrechte bleiben beim Fondsmanagement.

Erkläre "Anlagefonds sind relativ teuer".

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Die Führung des Fonds ist mit erheblichen offenen und versteckten Kosten verbunden. Alle laufenden Kosten gehen zu Lasten der Performance des betreffenden Fonds.

Steuern "Geldmarktfonds"

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Zinserträge unterliegen zwar der Einkommenssteuer, jedoch nur beim Halter bei Jahresabschluss. Bei Händerung ist somit keine Steuer fällig. Bei Luxemburger GM-Fonds keine Verrechnunssteuer. Nur tiefe Kursschwankungsrisiken und eignen sich sehr gut zum "Parkieren" von Kapital, das jederzeit verfügbar sein soll und können auch täglich gekündet werden

Eigenschaften "Obligationenfonds"

mittel- bis langfristige Anlagen, hauptsächlich in Obligationen mit oder ohne Coupon(Zerobonds), in Wandel- und Optionsanleihen sowie in Obligationen mit variablem Zins investiert

mittel- bis langfristige agierende Investoren die auf ein regelmässiges Einkommen durch Zinsertrag angewiesen sind

lassen sich nach Währung, Schuldnerqualität und Restlaufzeit (resp. nach Duration, d.h. nach der mittleren Kapitalbindungsfrist) unterteilen

gewisser Nachteil, weil Anleger nicht sicher damit rechnen kann dass er 100% zurückerhält, da das Zinsniveau ansteigen kann und somit der Kurs einbüsst

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mittel- bis langfristige Anlagen, hauptsächlich in Obligationen mit oder ohne Coupon(Zerobonds), in Wandel- und Optionsanleihen sowie in Obligationen mit variablem Zins investiert

mittel- bis langfristige agierende Investoren die auf ein regelmässiges Einkommen durch Zinsertrag angewiesen sind

lassen sich nach Währung, Schuldnerqualität und Restlaufzeit (resp. nach Duration, d.h. nach der mittleren Kapitalbindungsfrist) unterteilen

gewisser Nachteil, weil Anleger nicht sicher damit rechnen kann dass er 100% zurückerhält, da das Zinsniveau ansteigen kann und somit der Kurs einbüsst

Beschreibe die Unterteilungen von Obligationenfonds

Währung (eine oder mehrere Währungen)

Schuldnerqualität(Investment Grade = AAA bis A, allensfalls inkl. BBB/High Yield = BB bis B und haben höhere Renditen und Ausfallrisiko durch Diversifikation gemildert/Junk Bonds = CCC und tiefer)

Restlaufzeit(kurz-,mittel- und langfristig mit Einfluss die Höhe der Rendite, als auch die Sensitivität des Kurses auf Zinsänderungen)

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Währung (eine oder mehrere Währungen)

Schuldnerqualität(Investment Grade = AAA bis A, allensfalls inkl. BBB/High Yield = BB bis B und haben höhere Renditen und Ausfallrisiko durch Diversifikation gemildert/Junk Bonds = CCC und tiefer)

Restlaufzeit(kurz-,mittel- und langfristig mit Einfluss die Höhe der Rendite, als auch die Sensitivität des Kurses auf Zinsänderungen)

Eigenschaften "Hedge Funds und (inländische) Absicherungsfonds"

sogenannte ausländische Hedge Funds primär angesachsischer Provenienz

Anlagefonds mit einem definierten Kapitalschutz (sog. Protected Funds), d.h. eigentliche dynamische Absicherungsfonds nach Schweizer Recht (nur bei CH-Absicherungsfonds hat der Anleger einen Kapitalschutz)

muss dafür bereit sein, auf eine 100%-ige Partizipation am allfälligen Kursgewinn auf den Aktienmärkten zu verzichten

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sogenannte ausländische Hedge Funds primär angesachsischer Provenienz

Anlagefonds mit einem definierten Kapitalschutz (sog. Protected Funds), d.h. eigentliche dynamische Absicherungsfonds nach Schweizer Recht (nur bei CH-Absicherungsfonds hat der Anleger einen Kapitalschutz)

muss dafür bereit sein, auf eine 100%-ige Partizipation am allfälligen Kursgewinn auf den Aktienmärkten zu verzichten

Dreiteilung der Risikostreuung und Aktienanteil

Ertrag "Income (10-30% Aktienanteil)"

Ertrag/Wachstum "Balanced (40-60% Aktienanteil)"

Wachstum "Growth (60-80% Aktienanteil)"

Ertrag "Income (10-30% Aktienanteil)"

Ertrag/Wachstum "Balanced (40-60% Aktienanteil)"

Wachstum "Growth (60-80% Aktienanteil)"

Vermögensbildung Teil VII

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