Vermittlungsschicht

Direkte Verbindung: Route zur Loopback-Adresse, also zu sich selbst

Lokale Netzwerkroute: Das Netzwerk mit den der Host verbunden ist

Lokale Standardroute: Route für Netzpaket, die in ein Remote Netzwerk sollen

Interface Liste: Zeigt die MAC-Adressen alle Netzwerkfähigen schnittstellen an

IPv4-Routing Tabelle - Listet alle bekannten IPv4 Routen auf

IPv6-Routing Tabelle - Listet alle bekannten IPv6 Routen auf

Eine Route, dass dieket an den interface des Routers konfiguriert ist

Eine Route von anderen Routern, die entweder von Admin konfiguriert wurde oder von den Routern über das RIP ausgetauscht wurde

Es wird die Metrik verwendet

- Die Route Source, die angibt, wie die Route gelernt wurde. (A)

- Destination Network: Idenifiziert die Adresse des Remote Netzwerkes (B)

- Outgoing Source: Idenifiziert die Ausgangsschnittstelle (C)

C: Direkt angeschlossenes Netzwerk

L: Link Local Route

S - Route wurde manuell von Administrator hinzugefügt (Statische Route)

D - Die Route dynamisch über einen anderen Router gelernt z.B. durch EIGRP

O - Die Route wurde dynamisch von einen anderen Router über OSPF gelernt

1 - Route Source: Wie wurde das Netzwerk gelernt

2 - Destination Network: Adresse des Remote Netzwerkes

3 - Administrative Distanz: Zuverlässigkeit der Routenquelle

4 - Metrik - Wert um das Remote Netzwerk zu ereichen, je geringer desto besser

5 - Next Hop - Idenfiziert die IP-Adresse des nächsten Routers in Rcihtung Ziel

6 - Route Timestamp - Gibt an, wann die Route zum letzten mal aktualisiert wurde

7- Outgoing Interface - Idenfiziert die Ausgangsschnitstelle

CISCO IOS, Running Configuration, IP-Routing Tabelle, ARP-Cache, Paketzwischenspeicher

Bootbefehle, Diagnose(POST), Eingeschränkte Backup-Version des IOS

Startup-Konfig

Permanetspeicher fürs IOS und Systemdateien

Managementports - Konsolen- und AUX-Ports für die Konfiguration, Verwaltung und Fehlerbehandlung des Routers. Sie dienen nicht zur Paketweiterleitung

Inband-Router Schnittstellen - LAN- und WAN Schnittstellen

Adressierung

Interfaces

Routing

Sicherheit

QoS

Ressourcen Managment

Die maximale Größe der PDU, die das Medium transpotieren kann. Die Sicherungsschicht und die Vermittlungsschicht kommunieren die Festlegung der maximalen Größe

Von der Vermittlungsschicht des Senders bis zur Vermittlungschicht des Empfängers

Da die Daten schicht für Schicht gekapselt werden, beiunflussen eine neue Entwicklung in einen Header keinen anderen Header. z:B. Der Wechsel von IPv4 auf IPv6. Die anderen Header kriegen davon nichts mit

Version, IHL, ToS, Total Lenght, Idenification, Flags, Fragment-Offset, TTL, Protocol, Header Checksum, Source-IP-Adress, Destination-IP-Adress, Padding

Version ist 4 Bit groß und gibt an, welche IP-Version verwendet wird

IHL ist 4 Bit groß

Ist 8 Bit groß und bestimmt die Priorität des Packetes.

Die ersten 6 Bits idenfizieren den differentiatiated Services Code Point der von QoS verwendet wird.

Die letzten 2 Bits sind der Explicit Congestion Notification Wert, der den Paketverlust bei Überlastung des Netzwerkes verhindert

Ist 16 Bit groß und wird auch manchmal als Packetlänge bezeichnet. Gibt die Gesamtgröße des Fragments an. Einschließlich Header und Daten

Min 20 Byte

Max 65535 Byte

Adress-Erschöpfung: Es gibt ca.4 Millarden IPv4 Adressen, doch diese sind zum großen Teil vergeben und hält den digitalen Wachszum nicht mehr stand.

Augrund desgrößer werdendes Internets gibt es immer Routing-Tabellen Einträge für Internet Router. Diese IPv4 Routen beanspruchen viel Prozessor- und Speicherlast

Ende-zu-Ende Konnektivität: Durch die NAT-Technologie können sich mehrere Rechner eines internen Netzwerkes eine öffentliche IP-Adresse teilen und die privaten Adressen bleiben verborgen. Das ist problematisch für Technologien die eine End-to-End Verbindung erfordern

Der Adressraum wurde deutlich erweitert, das bei IPv6 eine 128 Bit Adressierung verwendet wird.

Die Paketbehandlung wurde verbessert, da die Anzahl der Felder im Header reduziert wurden

Nat ist nicht mehr Notwendig

IPv6 unterstützt von Haus aus Authenfizierung und Datenschutzfunktionen

40 Bytes

8 Felder

- Bessere Rounting-Effizienz bzgl. Skalierbarjeit und Weiterleitungsrate

- Keine Notwendigkeit für Prüfsummen

Version: Bezeichnet IP-Paketversion. Ist bei IPv6 grundsätlich auf 0110 gesetzt

Traffic Class(8 Bit): Ähnelt den DS

Flow Label (20 Bit) - Besonderer Dienst für Echtzeitanwendungen.Informiert Router und Switches, den gleichen Pfad für alle Pakete zu nutzen, sodass am Ziel keine Neuordnung notwendig wird.

Payload Lenght (16 Bit) Gesamtgrößedes Pakets, einschließlich Header und optionaler Erweiterung

Next Header (8 Bit) Gint den Typen der Nutzlast an, sodass die es an die richtigen Protokolle auf der höheren Schicht übergibt

Hop Limit (8 Bit) Ersetzt das TTL Feld

Quelladresse 128 Bit

Zieladresse 128 Bit