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Kartei Details
Karten | 51 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 27.11.2012 / 28.08.2019 |
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Was wirkt wie viel auf den Gesprächspartner ein?
7% Worte respektive Aussagen
55% Mimik, Gestik, Körperhaltung, Augenkontakt
38% Stimme, Tonalität, Sprechtempo
Was ist der erste Eindruck?
Ist oft der bleibender & beeinflusst das Verkaufgespräch entscheidend.
Die ersten 15sec. entscheiden über Sympathie, Antipathie oder Gleichgültigkeit
Ein echtes Lächeln wirkt?
Für ein Lächeln benötigt man 14 Muskeln, für eine finstere Miene 72 Muskeln, Kunde ist sofort positiv eingestellt
Was ist schlimmer als ein unfreundlicher Gesichtsausdruck?
Wenn man eine Kundin nicht beachtet oder nicht wahrnimmt.
Was für Nonverbale Kommunikation gibt es?
Körpersprache:
- Augenkontakt
- Mimik
- Gestik
- Körperhaltung
Parasprache:
Gemeint sind damit nichtwörtliche Äusserungen oder produzierte Geräusche
z.B. lachen, weinen, stöhnen..
Geruchsinn & Geschmacksinn
Tastsinn
Proxemik
Dieser Begriff umschriebt die räumliche Anordnung respektiv Nähe oder Distanz von Gesprächspartner
intime Distanz = kein Abstand
persöndliche Distanz = mind. 60cm
gesellschaftliche Distanz = mind. 2m
öffendliche Distanz = mind. 4m
Intonation
- Lautstärke
- Sprechtempo
- Tonfall
Verbale Kommunikation im Verkauf?
Wortschatz
Dem Kunde anpassen
Überzeugungskraft
Kunde soll ihren Worten glauben schenken und sie als kompetenze Beraterin einschätzen.
Was ist eine kongurente Aussage?
Wenn das Gesagte zu der Körpersprache passt.
Was ist eine inkongurente Aussage?
Wenn die verbale Aussage nicht mit den nonverbalen Signale übereinstimmen.
Was für Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es?
a.) interne Weiterbildung:
eignen sich für betriebsspezifische Ausbildungen wie Unternehmensleitbild, neue Organistorische Abläufe, neue Anwendersoftware usw. und für das Aneignen von Einzelkompetenzen in einer Funktion des Mitarbeiter.
- Schulung/ Seminare
- Fachzeitschriften
- Job Enlargement (Funktionserweiterung)
- Job Enrichment (Funktionbereicherung)
- Job Rotation (Funtionswechsel)
- Learning by doing
- Einzelinstruktion
- Gruppeninstruktion
- Coaching (Hilfe zur Selbsthilfe)
b.) externe Weiterbildungen:
eignen sich für Weiterbildungen, welche bei Bedarf im Rahmen einer Laufbahnplanung mit lateralen ( Verkäufer wird Anwalt) oder bei vertikalen (Verkäufer wird Filialleiter) Funktionsänderungen im Zusammenhang stehen.
Was bewirkt ein Fördermassnahmen Plan?
Die Förderziele beschreiben die angestrebten Handlungskompetenzen des Mitarbeiter.
Gut für Ausbildungscontrolling und Praxistransfer nach Weiterbildung.
Wie kann der Trainingsbedarf analysiert werden?
- Mystery Shopping
- Kundenumfragen
- Selbst- und/oder Fremdbeurteilung
- Kennzahlen
Was gibt es für geeignete Kennzahlen zur Analyse des Trainingsbedarf?
- Anzahl Verkaufsabschlüsse pro Verkaufsperson
- Anzahl Verkaufte Stücke pro Verkaufsperson/ Zeiteinheit
- Durchschnittlicher Kundenfranken
- Anzahl Artikel pro Kassenbon
- Umsatz pro Verkaufsmitarbeiter und Stunde
Wie kann man Trainingszile formulieren?
Kognative Lernziele = Kopfziele= Kopf= Wissen
Lernziele im Bereich des Wissens, Denkens und Verstehens
Affektive Lernziele= Emotionaleziele= Herz= Einstellung
Lernziele im Bereichder Werte, Gefühle, Einstellungen und Haltung.
Psychomotorische Lernziele= Hand= Mache
Lernziele im Bereich des Tuns und Fertigens
Was gibt es für Ziele für Verkauftraining'
- Unterschiede zwischen offene & geschlossene Fragen benennen können = kogitives Lernziel.
- Einstellung gelangen, dass Fragen wichtiges Werkzeug für Verkaufsgespräche sind= affektives Lernziel
- Wirksame Fragen stellen können= pschomotorisches Lernziel
Planung und Gestaltung von Verkaufstrainings?
Analyse
Problem --> IST
Zahlen Material --> IST
Zielgruppe:
Was können sie? Was nicht?
Wie viele? Motivation?
Unterlagen? wer referiert?
Wann? Wie lange?
Ziel
Kognitive Lernziele = Kopfziele= Kopf= Wissen
Affektive Lernziele= Emotinaleziele= Herz= Einstellung
Psychomotorische Lernziele= Hand= Mache
Planung, Entscheidung
Ziel: Kogitive Lernziele...
Affektive Lernziele...
Psychomotorische Lernziele...
Zeit , Themen, Hilfsmittel, Wer, Wie, Kosten
z.b. 9.00, Begrüssung, Folie, M.B., Ansprache
9.15, Thema bekannt, Flip-Chart, M.B., Moderation
Methoden:
- Gruppenarbeit
-Rolenspiele
- Brainstorming
- Diskusion
- Vortrag/ Referat
- Film
- Präsentation
- Test/ Spiel
- etc.
Realisieren
Schulung durchführen
Kontrolle
während:
- Fragen
- Test
- Rollenspiele
nacher:
- Beobachtung
- Auswertung von Zahlen
- Mystery Shopping
- etc.
Was ist Psychologie?
Ist die Wissenschaft, die Art und Weise einer Persönlichkeit auseinandersetzt.
Was ist Verkaufspsychologie?
Das Verhalten der Kunde.
Welche Eindruck hinterlassen wir beim Kunden? Auf was achten sie?
- Eigene Persönlichkeit
- Bekleidung
- Charaktereigenschaften
- Fähig- & Fertigkeiten
- eigene Sprache, Wortwahl, Intonation
- Nonverbale Kommunikation
Ausstrahlung
Haltung
Gestik & Mimik
Intonation
Parasprache
Proxemik
Sinne Geruch, Tast, Geschmack
Der Kunde
Seien sie Helfer & Berater
Aus welchen Gründen kommt der Kunde in Ihr Geschäft?
- bestimmte Kaufabsicht
- umschauen
- beraten
- persönliche Sorgen
Wer ist der heutige Kunde?
- gut informiert
- analytisch & systematisch in Kaufentscheidung
- anspruchsvoll
Welche Kundentypen gibt es?
- der freundliche, redseligen Kunde
- der ruhige, bedächtige Kunde
- der schweigsame, zurückhaltende Kunde
- der unentschlossene Kunde
- der reizbare, impulsive Kunde
- der entschlossene Kunde
Wie ist der freundliche, redselige Kunde?
Art:
Wenden sich an allen Dingen, sprechen von allem, werden persönlich & sind liebenswürdig.
Tipp:
Keinen neuen Gesprächsstoff bieten.
Aufmerksamkeit auf die Ware lenken
Gespräch führen
!!! Vom Kauf wegschwatzen
Wie ist der ruhige, bedächtige Kunde?
Art:
Sprechweise beherrscht & gewählt
Nehmen sich genügend Zeit
Viel zeigen & alle Einzelheiten erklären
Kaufen mit Verstand
Tipp:
Sich Zeit nehmen
Das Tempo des Kunde einstellen
Nicht drängen / ungeduldig werden
Hat man das Vertrauen => wird er zum Treuen Stammkunde
!!!! Brauchen viel Zeit, man darf nicht ungeduldig werden
Wie ist der schweigsame, zurückhaltende Kunde?
Art:
Verschlossen, fast interesselos
Gleichgültig & unpersönlich gegenüber der Ware
Tipp:
Die Art & Weise wie er die Ware anfasst kann Aufschluss geben
Geschlossene Fragen stellen
!!!!! Schwierig den Kaufwunsch zu ermitteln => gezielt Fragen stellen
Wie ist der unentschlossene Kunde?
Art:
Unsicher, verloren
Wartet bis er angesprochen wird
Unentschlossen
Braucht Hilfe für Entscheidungen
Tipp:
Braucht Rat & Hilfe
Schätzt eine ruhige, fast beschützende Art
Auswahl beschränken
!!!!! Man darf nicht zuviel Zeigen => total überfordert
Wie ist der reizbare, impulsive Kunde?
Art:
- nervös, hstigen Bewegungen
- spricht schnell, bringt häufig der Satz nicht zu ende
- hat keine Zeit (jedes Mal)
- ungeduldig
!!!
ruhig bleiben nichts aufdängen, verliert schnell das Interesse, tauscht viel um.
Tipp:
- ruhig & sachlich bleiben, denn Argumente intressieren ihn nicht
- speditiv bedienen
- nichts aufdrängen
- zügig bedienen
Wie ist der entschlossene Kunde?
Art:
- Selbstbewusst, sicheres Auftreten, bestimmten Ton
- Selbstvertrauen
- Weiss viel was er einkaufen will
!!!
- bei zuwenig anerkennung bewunderung ist er Verletzt
Tipp:
- zuhören
- nicht wiedersprechen
- eigene Meinung zurückhalten
- achten sie ihn
Kundenbedürfnisse, Kaufmotive
Eisbreg?
Sekundäre
logisch
objektive
Verstand bewusste Motive
Primär
psichologisch
subjektive
Gefühl unbewusste Motive
Was sind Primäre Motive?
Primärmotive:
gefühlsmässige Motive
- psychologisch (Wunsch), sie kommen aus dem Unterbewusst sein
- Besitztrieb
- Drang nach Selbstverwirkligung
- Bedürfnis nach Freud & glück
(Macht, Männdlichkeit, Kraft)
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