VBR Kapitel 6

Aktionäre werden in Aktienregister eingetragen. Bei Wietergabe ist ein Indossament (Übertragungsvermerk) notwendig. müssen nicht vollständig eingezahlt sein(nur Haftung wird übernommen).

NAmensaktie, welche beim Eintragen ins Aktienregistermit bestimmten Bedingungen verknüpft sind. Damit kann Unerwünschten der Zugriff auf die Aktien verweigert werden(z.b.ausländern etc...)

gleiche Vermögesnrechte wie Aktie, jedoch kann man nicht an der Generalversammlung teilnehmen und hat kein Stimmrecht. Unternehmung kann zusätzliches Eigenkapital beschaffen ohne Mehrheitsverhältnise zu ändern

gegenüber normalen Aktien vorrechte. bei GV kann unabhängig von wert der aktie stimmrecht haben(grössere Stimmkraft). es gibt auch vorrechtre bei der Gewinnverteilung oder bei der aktienverteilung.

klassische form der obligation.wird in teilbeträge aufgeteilt. laufzeit: 5 bis 15 Jahre. Geht ins FREMDKAPITAL der unternehmung.

gibt zins (risiko beschränkt, ertragsaussichten auch).

der zinsfuss kann verändeert werden. bei der ausgabe werden jedoch grenzen festgesetzt. sinst gleich wie klassiche obligation

während einer bestimmten frist möglichkeit, zusätzlich zur obligation aktien zu vorher festgesetzten preisen zu beziehen. diese "Aktie" kann von der obligation getrennt werden und normal gehandelt werden.dden optionsschien kann man verkaufen.

Kapitalgeber haben recht, die obligation während einer bestimmten Zeit in eine Aktie umzuwandeln(festgelegtes umtauschverhältnis) jedoch tiefere zinsen als sonstige obligation.

bei konkurs der unternehmung wird das kapital des kapitalgebers zu allerletzt bezahlt. der kapitalgeber erhält jedoch eine höheren zinssatz.

bei banken wird dieses kapital als eigenkapital angerechnet.

dieses kapital wird in grundstücke in form von hypotheken umgewandelt. pfanbrief ist sicherer als normale obligation.längere laufzeit (8-15 jahre). kapitalgeber kann durch diesen pfandbrief das grundstück verkaufen, wenn der schuldner die zinsschulden nicht zahlt. zinssatz jedoch tiefer als anleihensobigation

können bei banken und post ständig am schalter bezogen werden. laufzeit 3-8jahre. der zinssatz wird laufend angepasst. sie werden nicht an der börse gehandelt. hohe liqiudität.zinssatz niedriger.

in franken.

in prozent des nennwertes

rendite("lohn"--zins etc), liquidität(wie schnell zu geld machen), sicherheit/waachstum, ethische kriterien.

Rückzahlung, Entschädigung, Stellung des Kapitalgebers, Mitwirkung, Kursentwicklung, Risiko

primärmarkt: erster verkauf der Aktie, Sekundärmarkt: Weiterverkauf der Aktie

Eigenkapital

fremdkapital

MEhrzahl von Index, ( Kursveränderungen in einem bestimmten Wertpapiergruppe werden im Zeitablauf wiedergegebn)

Bekanntestes Schweizer INDex: SMI (Swiss MArket INDex)

Bekanntestes Weltweites Index : Dow Jones Index

NAch Art der Finanzierung, nAch art der Rechte, nach Art der Übertragung, NAch Art der Anlagekriterien.

Keine Rückzahlung (Ausnahme:Konkurs), Entschädigung Dividende(abhängig vom Kurs), geht ins Eigenkapital, haben MItspracherecht an der GV, Starke schwankungen in der Kursentwicklung sind möglich, grosses Risiko(da grosse Schwankungen vom Gewinn)

Rückzahlung des Nennwertes Ende der Laufzeit, als Entschädigung fester Zins, geht ins Fremdkapital, haben kein Mitspracherecht in dr Unternehmung, kleine Schwankungen im Kurs, kleines Risiko( da zuerst Fremdkapital zurückbezahlt wird bei KOnkurs)

MAn Nimmt die verschiedenen Kriterien,macht sich ein Gewixht(also was einenm Wichtig ist, wieviel Prozent von jedem solle s haben), benotet dann die verschiedenen aktien und rechnet schliesslich zusammen. Note x Gewicht

Das gibt schliessliche eine Zahl welche ins Feld NUtzen getragen wird. wenn man alle Kriterien mit Noten berechnet hat, muss man allle Zahlen der Spalte NUtzen einer AKtie zusammenrechnen. so kommt man auf die ganze Punktzahl und schlussendlich gewinnt die AKtie, welche die grösste Punktzahl hat.