UÖP 1.3 - Teil Minsch UI13 3. Semester 2014
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Kartei Details
Karten | 13 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Politik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 26.01.2015 / 20.12.2020 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
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Merkantilismus
Stark durch staatliche Eingriffe geprägtes Wirtschaftssystem
Wirtschaft im lande und export fördern.
Import eindämmen.
lernende Gesellschaft
Sowohl die demographische Entwicklung als auch der Anspruch, den Menschen nach seinen Begabungen und Fähigkeiten zu fördern, begründet die gewachsene Relevanz der lebenslangen und praktischen Weiterbildung.
Die Grosse Transformation
Karl Polanyi
Tiefgreifender Wandel der westlichen Gesellschaftsordnung nach dem 2. Weltkrieg.
-->Marktwirtschaft, Nationalstaaten
Politik der billigen Zentrallressource
ökologisch besonder problematischer Aspekt der Wachstumspolitik (Merkantilistische Politik der billigen Zentralressource --> Energieträger, aber auch tiefes Lohnniveau) Reichtum des Staates, Armut des Volkes
Was äussert sich die Politik der billigen Zentralressource in heutigen modernen Staaten?
Politiken der billigen Energie, der billigen Rohstoffversorgung sowie der billigen Abfall- und Abwasserentsorgung, der möglichst ungehinderten, billigen Mobilität, der (trotz absoluter Knappheiten) grosszügigen Raumerschließung und schließlich der verbilligten technologischen Großrisiken
Das Instrumentarium dieser Politiken reicht von der Nichtinternalisierung negativer Externalitäten über verschiedene Formen indirekter und direkter Verbilligung (Steuerbefreiungen oder ‑vergünstigungen, Subventionen, Haftungsbeschränkungen), über angebotsorientierte Infrastrukturpolitiken bis hin zu diplomatischen und militärischen Interventionen.
Nachhaltige Entwicklung als Freiheit --> Amartya Sen
Was soll wirtschaftliche und soziale Entwicklung bewirken? Und: Unter welchen Voraussetzungen findet erfolgreiche Entwicklung statt? Seine Antwort auf beide Fragen lautet: Freiheit. Nach dieser Auffassung ist Entwicklung der Prozess der Ausweitung der menschlichen Freiheiten
Nachhaltige Entwicklung erhöht die Freiheitsräume der Menschen –
nicht nachhaltige Entwicklung schränkt sie ein
Freie Marktwirtschaf
- die Produktionsfaktoren (Arbeit, Land, Kapital) in privater Hand liegen und die Produktion auf Initiative privater Unternehmen erfolgt (also Privateigentum an den Produktionsmitteln und freier Wettbewerb)
- Einkommen nur durch Dienstleistungen und die Gewinne privater Unternehmen erwirtschaftet wird
- keine Planwirtschaft besteht
- keine staatliche Kontrolle oder Marktregulierung besteht
- die Marktteilnehmer Wahlfreiheit hinsichtlich Konsum, Berufstätigkeit, Sparen und Investieren haben (also freie Preisbildung, Gewerbefreiheit undKonsumfreiheit).
Soziale Marktwirtschaft
iel der Sozialen Marktwirtschaft ist größtmöglicher Wohlstand bei bestmöglicher sozialer Absicherung. Der Staat verhält sich anders als in der freien Marktwirtschaft nicht passiv, sondern greift aktiv in das Wirtschaftsgeschehen ein, "z. B. durch konjunkturpolitische, wettbewerbspolitische und sozialpolitische Maßnahmen