Unterrichtsprinzipien
Unterrichtsprinzipien
Unterrichtsprinzipien
Fichier Détails
Cartes-fiches | 31 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Pédagogie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 19.07.2013 / 21.08.2013 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/unterrichtsprinzipien1
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UP Motivierung
dass im Unterricht die Lern- und Leistungsbereitschaf der SuS geweckt, erhalten und berücksichtigt werden muss.
Mot. umfasst alle Maßnahmen, die jemand ergreift um bei einem anderen Motivation herbeizurufen
=> Ohne Motivation kein Kompetenzerwerb
UP Motivierung
Grenzen
Instiutionell: vorges. Lernpensum, Lernzeit, selektive Leistungsüberprüfung
individuell: generelles Desinteresse, Unter-, Überforderung
Lerninhaltsbezogen: Sachanspruch des Themas darf nicht reduziert werden zu motiva. Zwecken
- Lehrer sollte nicht zum Animateur werden
UP Ganzheit
"Das Ganze ist mehr als die Summe aller Einzelteile"
verlangt, dass Unterrichtsinhalte merhperspektivisch zu behandeln und dabei der Lehrer ein bedeutsames volles Lernen mit Kopf, Herz und Hand ermöglicht
UP Ganzheit
3 Aspekte
- ... der Person des S. als Leib-Geist-Seele Einheit von Denken, Fühlen und Handeln
- ... der Unterrichtsinhalts - Zulassen von vers. Perspektiven
- Ganzheit der Erlebnis und Auffassungsweise des Schülers
UP Ganzheit
Fächerübergreifender Unterricht
siehe Skript
UP Ganzheit
Grenzen
1. Bedeutsamkeit des Fachunterrichts muss erhalten bleiben (wenig Zeit ..)
2. Orga. Probleme der Schule (Räume, Lehrplan)
3. Personale Problem in der Schule
UP Zielorientierung
verlangt, dass die Ziel-Inhaltsdimension des Unterrichts an schrittweise zu erreichenden Zielen auszurichten dies aber mit den SuS kommunikativ zu verhandeln ist
UP Zielorientierung
Zielanalyse - Vorgehen
Zielanalyse = Auswahl geeigneter Unterrichtsziele mit zuges. Teilaspekten
- welche Sach-, Sozial, Selbst- und Handlungskompetenzen sollen erworben werden
- Orientierung an den allg. Schul- und Bildungszielen (Richtzielen)
-Formulierung von Stundenzielen
UP Zielorientierung
-Schule u. Unterricht werden nicht nur durch Lehrpläne sondern auch durch den heimlichen Lehrplan (Regeln, Strukturen, Rituale) bestimmt.
- Orientierung an Lernzielen gelingt vorrangig im kognitiven Bereich
- Inhalte werden reduziert und funktionalisiert (was nicht seindarf!!!!) durch Primat der Ziele
UP Strukturierung
... dass der Erwerb von Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen beim SuS in einem geordneten Aufbau vollzogen werden soll.
Dazu müssen die Struktur des Lerninhaltes, der Lernenden und der Methode zusammenpassen.
UP Strukturierung
Möglichkeiten
1. Sachanalyse
2. Methodische Strukturierung des Unterrichts
3. Strukturelle Lernprozesse der Schüler
UP Strukturierung
Grenzen
- allgemeinde Berücksichtung der Kognition
-zu große Reduktion komplexer Sachverhalte
- Abbildung der Fachwisschenschaft in Unterricht
- Verlust an Kreativität, Improvisation beim Lernen
- Unter / Überforderung der SuS
UP Ergebnissicherung
fordert didaktische Maßnahmen, damit SuS die vom Unterricht erworbenen, beabsichtigten und erforderlichen Lerneffekte systematisch und dauerhaft im Gedächtnis verfügbar haben
UP Ergebnissicherung
Methodische Großformen
- Übung
- Anwendung
- Transfer
- Hausaufgaben
- Vertiefung durch Reflexion
- MÜndliche und schriftliche, praktische Leistungsüberprüfung
UP Ergebnissicherung
Grenzen
- Probleme wenn zu Kurzschrittig
- Problematisch wenn dadurch Leistungsangst, Schulangst erzeugt wird
- keine Transparenz bei Maßstäben des Lernerfolgs/Leistungsmessung
- Problem wenn nur Lerninhalte des kognitiven Bereichs betrachtet werden
Unterrichtsprinzipien
(Wiater)
Unterrichtsprinzipien sind für alle Fächer geltenden Grundsätze oder Handlungsregeln der Unterrichtsgestaltung. Ihre Beachtung vergrößert und sichert die Effizienz und die Qualität des Unterrichts.
UP zu beachten ist eine notwendige aber nicht eine hinreichende Bedingung für das Gelingen
UP
Schülerorientierung
(Wiater)
SO unterrichten meint daher die Lehrzentriertheit zugunsten eines Unterrichtes aufzugeben der vom Schüler her mit dem Schüler zusammen und auf den Schüler hin geplant und gestaltet wird.
UP
Schülerorientierung
Berücksichtigung
1. Berücksichtigung der Personalität des Schülers
2. Berücksichtigung der Entwicklungsstufe des Schülers
3. Berücksischtigung der Individualität des Schülers
UP
Sachorientierung
(Wiater)
Besagt, dass die Unterrichtsthemen sachgerecht behandelt werden müssen und beim S zu Sachverstand und zu sachlichen Einstellungen führen sollen
Miteinander von L u. S gründet aud der Sache nicht der persönl. Beziehung
UP
Handlungsorientierung
(Wiater)
Handlungsorientierung des U beachtet, dass Lernen eine aktive selbstgesteuerte Tätigkeit des induviduellen Schülers ist
Handlungsorient.
U.
Def
HUist ein ganzheitliches u. schüleraktiven U. in dem die zu dem L. u. S. vereinbarten Handlungsprodukte die Gestaltung des Unterrichtsprozesses leiten so dass Kopf u. Handarbeit des S. in ein ausgewogenes Verhältnis zueinander gebracht werden können.
Handlungsorient
U.
Merkmale
1. Interessenorientiert
2.Selbstätig Führung
3. Verknüfung von Kopf und Handarbeit
4.Einübung in solid. Handeln
5. Produktorientierung
UP
Selbstätigkeit
(Wiater)
of.U./Projekt/HU
-Diff/Mot./Ganzh/Veransch.
dass S Gelegenheit gegeben werden soll einen Sachverstand mit Hilfe ihrer individuellen Lern- u. Handlungsmöglichkeiten zu bearbeiten, damit sie dabei ihre Selbstständigkeit, Selbstbestimmung und Selbstidentität entwickeln können
UP
Selbsttätigkeit
(Grenzen)
- manche Lerninhalte zu komplex
- hoher Zeitaufwand
- Überforderung lernschwacher S.
- Selbstätigkeit muss eingeübt sein
- hoher Vorberatungsaufwand
UP
Differenzierung
(Wiater)
dass die Heteregenität der S. u. S. einer Lerngruppe oder Klasse schul- u. unterrichtsorga. berücktsichtigt werden
UP
Differenzierung
Heterogenität
-bio. Entwicklung
- Bedürfnisse
- korp. u. psychische Verfassunf
- Fähigkeiten und Fertigkeiten
- Interessen und Neigungen
- Leistungsbereitschaft
UP
Differenzierung
Arten von
Diff
äußere innere Diff.
interschul intrasch. - thermat.inten
Schulform - methodischen Asp.
Schulzweig - medialen Asp.
Interessen - sozialen Asp.
UP
Differezierung
Grenzen
1. Div. Probleme -nicht in allen Fächern gleich gut möglich
2. Orga. Probleme (Arbeitsmat./Räume)
3. Diagnostische Probleme
4. Motivationelle Probleme
5. Probleme bei der Leistungsbewertung
(Schwierig zu bewerten wenn in Lerngruppen gearbeitet wird)
UP Veranschaulichung
dass Lerninhalte so aufbereitet werden, dass sich SuS über Sinneseindrücke eine genaue Vorstellung und sachgemäße Kenntnis verschaffen können.
Veranschaulichung != Medieneinsatz
UP Veranschaulichung
Möglichkeiten
- als Motivationshilfe
- als Erkenntnis u. Verstehenshilfe
- als Behaltenshilfe
- als Wahrnehmungsschulung
- als Baustein der Medienerziehung
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