Unternehmensorganisation
BWL - Steuerberatungsprüfung Österreich
BWL - Steuerberatungsprüfung Österreich
Fichier Détails
Cartes-fiches | 21 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 06.10.2012 / 15.01.2019 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/unternehmensorganisation
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Zielsetzungen der BWL
Erklärungsaufgabe
Erläuterung betrieblicher Sachverhalte
Erklärung des Zusammenwirkens der Produktionsfaktoren
Gestaltungsaufgabe
Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten und Kriterien für deren Bewertung --> Ableiten von Gestaltungsempfehlungen (Rechtsformwahl)
Ökonomisches Prinzip
Minimalprinzip
Maximalprinzip
Minimalprinzip
Mengenmäßig: bei gegebenem Output den Input minimieren
Wertmäßig: bei gegebenem Ertrag den Aufwand minimieren
Maximalprinzip
Mengenmäßig: bei gegebenem Input den Output maximieren
Wertmäßig: bei gegebenem Aufwand den Ertrag maximieren
Generelles Extremumprinzip
Mengenmäßig: möglichst günstiges Verhältnis zwischen Input und Output
Wertmäßig: möglicht günstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag
Betriebliche Produktionsfaktoren
Elementarfaktoren
Ausführende Arbeit
Betriebsmittel
Werkstoffe
Dispositiver Faktor/Management
Betriebsführung
Planung
Organisation
Überwachung
Aufgaben des dispositiven Faktors -
Ziele setzen
Planen
Entscheiden
Realisieren
Kontrollieren
Hauptfunktionen des Managements
Planung
Organisation
Führung
Kontrolle
Operationale Ziele
Inhalt
Ausmaß
Zeitbezug
Zielkonflikte
zwischen kurzfristigen und langfristigen Zielen
horizontale Konflikte
vertikale Konflikte
Kostenauflösung
1) Mathematische Kostenauflösung (Proportionaler Satz von Schmalenbach, = Differenzenquotientenmethode)
2) High Point - Low Point - Methode
3) Statistische Kostenauflösung (= Methode der kleinsten Quadrate, = Regressionsanalyse)
Bestellpunktverfahren
Bei Unterschreiten des Bestellpunktes wird Bestellung eingeleitet
Zeitabstände variieren je nach Lagerabgang
Bestellmenge ist konstant
Bestellrhythmusverfahren
Lagerbestand in konstanten Zeitintervallen überprüft
eine Menge bestellt, mit der ein theoretischer Lagerhöchststand erreicht wird
eignet sich für Materialarten, wo keine großen Bedarfsschwankungen auftreten
kann durch kritische Bestellmengen ergänzt werden
Strategischer Artikel
Lagerhaltung, um Versorgungsengpässe auszugleichen
Aufteilung der Bestellmengen auf
verschiedene Lieferanten
verschiedene Herkunftsorte
Eigenfertigung von strategisch wichtigen Teilen/Baugruppen
Optimale Bestellmenge
die mit der Beschaffung und der Lagerung verbundenen Kosten sollen minimiert werden
√((200*Bestellfixe Kosten*Jahresbedarf)/(Lagerkostensatz (inkl.Zinsen)*Preis pro Einheit))
Optimale Bestellmenge - Prämissen
Stückpreis von der Bestellmenge unabhängig
Stückpreis ist konstant (keine Preisschwankungen)
Bedarf, Bestellkosten und Wiederbeschaffungszeit sind konstant und bekannt
Lager kann die ermittelte optimale Bestellmenge aufnehmen
Material kann jederzeit bezogen werden
optimale Bestellmenge liegt über der Mindestbestellmenge
Minimax Kriterium
Wähle die Alternative, deren minimales Ergebnis größer ist, als die minimalen Ergebnisse aller anderen Alternativen
Maximum der Minima
Savage Regel
Wähle die Alternative, bei der die maximal mögliche Enttäuschung, nicht die beste Alternative gewählt zu haben, am geringsten ist
Kriterium der höchsten Wahrscheinlichkeit
Wähle die Alternative, die das höchste Ergebnis von allen vorhandenen wahrscheinlichkeitsgewichteten Ergebnissen aufweist
Maximax Kriterium
Wähle die Alternative, deren wahrscheinlichkeitsgewichtete Ergebnissumme am größten ist
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