Unternehmen und Umwelt, Teil 1, Managementorientierte BWL

aufgrund alleiniger Entscheidung (z.b. Kauf Fahrzeug)

vom Interesse einer ganzen Gemeinschaft oder Mehrheit davon abhängt. z.b. Bau von Strassen

Bedarf nach Gütern und Dienstleistungen

Institutionen und Prozesse, die direkt oder indirekt der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse nach knappen Gütern

müssen nicht bewirtschaftet werden, z.B. Luft, Wasser. Gegenteil zu knappe Güter

Inputgüter sind z.B. Rohstoffe, Maschinen, Gebäude

Output: Nahrungsmittel oder Haushaltsgeräte

befriedigen indirekt oder direkt ein Bedüfnis.

Konsumgüter sind immer Outputgüter für unmittelbaren Konsum Produktionsgüter (z.B. Werkzeuge, Maschinen) können Outputgüter aber auch Inputgüter sein, für nachgelagerten Produktionsprozess

Gebrauchsgüter, z.B. Kleidung, Besteck...

Verbrauchsgüter, z.B. Lebensmittel

Güter die investiert werden, auch Betriebsmittel bezeichnet

Güter die ins Produkt eingehen oder endgültig verbraucht werden, also die Beschaffung "repetiert".

Rohstoffe - Holz, Metall, Kledierstoffe gehen in das Produkt ein

Hilfsstoffe - z.B. Leim, Faden b. Kleidern

Betriebsstoffe - gehen nicht ins Produkt ein sondern werden verbraucht (Benzin, Storm...)

Dienstleistungen

Rechte (z.B. Patente)

z.B. Zündhölzer oder Feuerzeug, das eine kann durch das andere ersetzt, resp. substituiert werden.

eine weitere Bedürfniskategorie entsteht wenn ein Gebrauchsgut erworben ist. Auto - nachfrage nach Pneus

Alle Elemente, die im Leistungserstellungsporzess oder Leistungsverwertungsprozess miteinander kombiniert werden

menschliche Arbeitsleistung

Rechtliche Grundlagen

Kapitalbeteiligung

Grad der Selbstbestimmung

Gewinnorientierung

soziales System

produktive Leistung

offenes System (Austausch)

dynamisch (neue Entwicklungen)

komplexes (Sturktur und Abläufe)

marktgerichtet

1. Beschaffung finanz. Mittel

2. Beschaffung der Produktionsfaktoren

- Arbeitsleistung

- Potentialfaktoren/Betriebsmittel: Maschinen, EDV, Gebäude

- Repetierfaktoren: Rohstoffe, HIlfsstoffe, Betriebsstoffe, Halb-Fertigfabrik

- Informationen: Daten

3. Kombination der Produktionsfaktoren zu Halb- und Fertigfabrik.

4. Verkauf/Absatz der erstellen Erzeugnisse

5. Rückzahlung finanzieller Mittel und gleichzeitig Beschaffung neuer Produktionsfaktoren

--> Kreislauf schliesst sich wieder

1. Analyse der Ausgangslage

2. Ziele festlegen

3. Massnahmen ergreifen

4. Mittel (personelle und finanzielle)

5. Durchführung/Realisierung

6. Messen der Resultate

Rechenschaftsablage

Gläubigerschutzu

Zielvorgabe

Entscheidungshilfe

Kontrolle

Steuerbasis

Information der Öffentlichkeit

Märkte: Beschaffungs- und Absatzmarkt

Umweltsphären: Gesellschaft, Natur aus ökologischer Sicht (Input Bodenschätze - output Stoffe in den Boden), Technologie, Wirtschaft

Stakeholder: Jeder der durch das Handeln dieses Unternehmens betorffen ist und einen Anspruch hat (Kunden, MA, Lieferanten, Management...)

Issue Management: Bewältigung von Problemen gesellschaftlicher, ökologischer, technologischer und wirtschaftlicher