Umwelt

Austragung/Aufnahme Schadstoffe

Emission = Lärm des Presslufthammers durch schlagen

Transmission = Lärm wird transportiert durch Schall und Wind

Immission = Der Mensch nimmt den Lärm war und empfindet ihn als unangenehm

ein Reizgas

Weil sich dieser schon in kleinsten Mengen ( < PM 10 ) im Körper festsetzen kann (Lunge) und zu gravierenden Schäden führt.

Diese dient zum Schutz von Mensch, Tier und Pflanzen vor schädlichen und lästigen Luftverunreinigungen

Sie regelt:

• vorsorgliche Emissionsbegrenzung bei Anlagen
• Abfallverbrennung im Freien
• Anforderungen an Brenn- und Treibstoffe
• höchstzulässige Belastung der Luft

Gewisse Gase der Luft ( z.B. H₂O, CO₂, CH₄ ) reflektieren die von der Erde in Richtung Weltall ausgehende Wärmestrahlung zurück auf die Erdoberfläche.

Treibhausgas:

1. FCKW
2. Ozon
3. CO₂

Quelle:

1. Kühlschränke
2. Stickoxide
3. Verbrennung von fossilen Brennstoffen

• Chemikalien
• Pestizide
• Nitrate
• Herbizide
• Phosphate
• Atrazin

Von Sommersmog ist die Rede, wenn eine Inversionswetterlage besteht und die O₃ Konzentration durch die Vorläuferschadstoffe NO_x steigt.

Von Wintersmog ist die Rede wenn bei Inversionswetterlage die wärmste Luft nicht am Boden liegt sondern bis zu mehrere hundert Metern darüber. Unter dieser warmen Luft liegt kalte Luft. Eine Inversionswetterlage tritt im Winter und in einem Tal auf.

• Erderwärmung
• mehr Niederschläge
• abschmelzen der Gletscher
• auftauen des Pemafrostes
• Ernteausfälle
• Hungersnöte
• Verbreitung von Krankheitserregern

Wetter:

Wetter sind kurzfristige Geschehnisse in der Atmosphäre an einem bestimmten Ort der Erdoberfläche.

Klima:

Klima ist die Gesamtheit aller an einem Ort möglichen Wetterzustände, einschließlich ihrer typischen Aufeinanderfolge sowie ihrer tages- und jahreszeitlichen Schwankungen.

• Schäden des Gehörs
• Belastung des Körpers
• Stress
• erhöhter Blutdruck
• Schläfrigkeit

• Zug - und Strassenverkehr
• Luftverkehr
• Baustelle
• Industrie
• Schliessanlagen
• Geräte- und Maschinen

• Temperatur
• Luftdruck
• Wind
• Bevölkerung
• Niederschlag

O - Horizont = Organischer Horizont auf dem Mineralboden aufleigend

A - Horizont = oberer mineralischer, mit organischer Substanz vermischter Horizont = Oberboden

B - Horizont = Unterboden mit Ton, freiem Eisen, Aluminium und/oder organischer Substanz angereichert

C - Horizont = Unverwittertes Ausgangsgestein

• Rendzina
• Kalk - Braunerde
• Parabraunerde
• saure Braunerde
• Ranker
• Gley

• Versiegelung = Durch Bau von Strassen und Gebäuden
• Erosion = pro qm werden jährlich höchstens 100 gr Boden neu gebildet
• Verdichtung = Verringerung des Gesamtvolumens des Bodens durch Verpressung oder Setzung. Verdichtungen wirken sich insbesondere negativ auf den Bodenwasser- und Lufthaushalt aus.
• langlebige Umweltgifte = sind Schwermetalle, wie Zink, Blei, Nickel oder Kobalt
• hoher Stickstoffeintrag = Ursache Nutztierhaltung, in zweiter Linie Motorfahrzeuge - Folge: Versauerung

1. Der Boden darf durch keine menschliche Tätigkeit irreversibel geschädigt werden, d. h. er ist nahchaltig zu nutzen.
2. Bodenschutz muss als Auftrag unserer Gesellschaft anerkannt werden. Der Schutz der Gewässer, der Luft oder des Waldes ist heute eine Selbstverständlichkeit
3. Der Boden muss vorsorglich gegen Belastungen geschützt werden.
4. Der offene Boden ist in seine Fläche zu erhalten.

Beschriftung siehe Bild

rund 71% der Erdoberfläche, wobei der nutzbare Süsswasseranteil nur bei ca. 2.6% liegt

Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip zur Ressourcennutzung, bei dem die Bewahrung der wesentlichen Eigenschaften, der Stabilität und der natürlichen Regenerationsfähigkeit des jeweiligen Systems im Vordergrund steht.

Wasser ist Hauptbestandteil jeder lebenden Zelle. Es ist Grundvoraussetzung für jegliches Leben. Nichts kann Wasser ersetzen.

Wasser nährt, reinigt, vermittelt, verbindet, bewegt, erfrischt und löst. vom Mensch wird es geschätzt, gebraucht, genutzt, genötigt und verschmutzt.

aus zwei Wasserstoff- und einem Sauerstoffatom

Lebensmittelgesetz

• Klibakterien = nicht nachweisbar im 100 ml
• Enterokokken = nicht nachweisbar in 100 ml
• Nitrat = 40 Milligramm pro Liter ( 1Milligramm = 0.001 g)
• Atrazin = 0,1 Mikrogramm pro Liter ( 1 Mikrogramm = 0.000001 g)

• Grundwasser
• Seewasser
• Quellwasser

Ziel der Abwassereinigung ist es, gesammeltes Abwasser vor schädlichen Inhaltsstoffen zu befreien, damit es in den natürlichen Wasserkreislauf zurückkehren kann.

Abwasserreinigungsanlage