UKOM
Unternehmenskommunikation
Unternehmenskommunikation
Fichier Détails
Cartes-fiches | 24 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 23.06.2014 / 25.12.2019 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/ukom
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Eine Situationsanalyse beinhaltet:
• Informationsbedarfsermittlung,
• Informationsbeschaffung,
• Analyse
• Aufbereitung der Daten.
Ergebnis einer Situationsanalyse:
Herausarbeitung der kommunikativen Problemstellung
• eines Produktes
• einer Marke
• einer Leistung
• eines Unternehmens.
Funktionen von Zielen für die Kommunikationsplanung?
Eintscheidungs- und Steuerungsfunktion
Koordinationsfunktion
Motivations- und Befriedigungsfunktion
Kontrollfunktion
Wie muss eine Kommunikationsziel formuliert sein?
vollständig und präzise
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Was sollerreichtwerden?
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BeiwelchemGegenstand solldasZielerreicht
werden.
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Wieviel solldavonerreichtwerden?
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Biswann solldasZielerreichtwerden?
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BeiwemsolldasZielerreichtwerden.
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Wo solldasZielerreichtwerden?
Kommunikationsstrateigie Schwerpunkte:
• dasObjekt
• dieZielgruppen
• dieBotschaft
• dieMassnahmen • dasTiming
• dasAreal
hierarchische Pyramide
df
Beispiele Kommunikationsaktivitäten:
EMails
ZeitungsAnzeigen
TVSpots
Plakateusw.
Beispiele Kommunikationsinstrumente:
•Mediawerbung
•Direct Marketing
•EventMarketing
Kommunikationsmmodell von 2 Axiomen
von Paul Watzlawick und dem Konstruktivismusansatz
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«Mankannnichtnicht kommunizieren.»
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JedeKommunikationhateinenBeziehungsaspekt undeinenInhaltsaspekt,wobeidie
BeziehungsebenedieInhaltsebeneimSinneeinerMetakommunikationbeeinflusst
undbestimmt.
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WirkommunizierenineinerkonstruiertenWirklichkeit.Dasheisst,dassdie
BedeutungvonInhalteninsbesonderebezüglichUrsachenundWirkungkeinesfalls
eindeutigundzwischenSenderundEmpfängernichtzwingendübereinstimmendsein
24 müssen.
grunlegende Kommunikationsbedürfnisse
Informiert sein
involviert sein
Ausführen können
Integrierte Kommunikation
IntegrierteKommunikationisteinstrategischerund operativerProzessderAnalyse,Planung, DurchführungundKontrolle,derdarauf ausgerichtetist,ausdendifferenziertenQuellender internenundexternenKommunikationvon UnternehmeneineEinheitherzustellen,umeinfür dieZielgruppenderKommunikationkonsistentes ErscheinungsbilddesUnternehmens beziehungsweiseeinesBezugsobjektesder Kommunikationzuvermitteln.
Kernelemente einer integrierten Kommunikation
StrategischePositionierung Kommunikationsziele
KommunikativeLeitidee Kommunikationsbotschaften
Leitinstrumente Kommunikationsinstrumente
Hauptzielgruppen Kommunikationszielgruppen
Kommunikationsprobleme und Herausforderungen ( Führungskommunikation)
• InformationOverload:zuvielInformation,die verarbeitetwerdenmuss
• Distraction:Ablenkunginwebbasierter Kommunikation
• Knowingdoinggap:ungeeigneteMassnahmenals FolgevonsuboptimalerDokumentation
• Falseconsensuseffect:Illusion,manhabeeine Übereinstimmungerreicht,alsFolgevonimpliziten (nichtausgesprochenen)Missverständnissen.
Beispiele Führungskommunikation:
Hand Drawing Library
Root Learning Maps
Strategie Event
Public Relations
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Was��will��ich��mit��dem��Beitrag?��Wird��das��Ziel�� klar?
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Wird��dieses��Ziel��erreicht?
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Erfülle��ich��mit��dem��Beitrag��meinen��Auftrag��
(Information,��Bildung,��Unterhaltung)?
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Entspricht��der��Beitrag��den��Erwartungen��der�� Zielgruppe?
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Werden��die��Leser/Hörer/Zuschauer��bei��ihrem�� Alltagswissen��abgeholt?
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IstdasThemaklar,relevant?
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ErfülleichdieAnforderungenan
Glaubwürdigkeit,Sachlichkeit,Vollständigkeit?
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BietetmeinBeitragTransparenz(facts/fiction)?
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EntsprichtderInhaltdemredaktionellen Umfeld(Sendeplatz,Ressort,Zeitschriftetc.)?
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SinddieGestaltungsmitteladäquat?
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ErreicheicheinegutetechnischeQualität?
Interview Grundregeln
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Esistwichtigzuwissen,wasderJournalistwill undweshalb.
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ÜberlegenSiesichimvoraus,wasSiefragen würden,wennSiederJournalistwären.
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ÜberlegenSiesichimvoraus,wasSieunbedingt sagenwollen.
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AntwortenSieaufFragenkurz,illustrierenSiemit einemBildoderBeispielundversuchenSiedann nochIhreeigeneMessageunterzubringen.
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BleibenSieimmerfreundlich,ruhigundpositiv
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SagenSiezuFragennur,wasSiesagenwollen.
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NehmenSieaufkeinenFallStellungzuetwas, dasnichtinIhrerKompetenzrespektiveim BereichIhrerPositionliegt.
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TestenSiewennimmermöglichimvorausIhre ArgumenteaufderenLogik
Krisenkommunikation
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Wird das Unternehmen ohne Vorwarnung von einer Krise heimgesucht, ist dies eine ausserordentliche Herausforderung für die Kommunikationsverantwortlichen.
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Sie gehen unnötige Risiken ein, wenn Sie sich für solche Fälle nicht vorbereiten.
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Vorbereitet sein hilft Ihnen ruhig und besonnen zu bleiben, rationale Entscheide zu treffen, Respekt zu gewinnen und die Situation zu kontrollieren.
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Wenn Sie eine Krise zu bewältigen haben, beachten Sie, dass nicht nur die Pressestelle, sondern alle Mitarbeitende das Gesicht” des Unternehmens, die Schnittstelle zur Aussenwelt darstellen.
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“informiert��sein”��und��“verstehen”��sind��in��solchen�� Situationen��für��die��Mitarbeitenden,��und��letztlich��für�� das��Unternehmen,��entscheidend.��
Wirkungsvolles Lobbying
Erster Schritt: Analyse der politischen Lage
Zweiter Schritt: Verbündete suchen
Dritter Schritt: Interne Meinungsbildung
Vierter Schritt: Aktive Einflussnahme
Generell: Netzwerk pflegen
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