Übersee
Überseetransporte
Überseetransporte
Fichier Détails
Cartes-fiches | 70 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Matières relative au métier |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 04.01.2013 / 25.11.2014 |
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Geeignet f?r G?ter mit ?berbreite/?berh?he. Die Stirnw?nde k?nnen in der Regel abgeklappt werden, was sich sparend auf den Leertransport auswirkt.
In der Regel f?r Projektladung. Mit mehreren Platforms kann auch eine Stellfl?che auf dem Schiff erzeugt werden f?r ausserordentliche grosse Kisten und Teile.
Temperaturkontrollierter Container f?r verderbliche Waren wie Lebensmittel, Pharmazeutika usw.
Mit diesem Typ Container kann die Temperatur ein St?ck weit geregelt werden, jedoch bei Weitem nicht so genau wie beim Reefer Container.
Speziell f?r Massengut wie zum Beispiel Malz, Getreide etc. Auf dem Dach befinden sich Einf?ll?ffnungen zum Belad, in den T?ren Klappen zum Entlad. Oft wird erst ein Big Bag (wie ein riesiger Airbag) in den Container getan damit das Massengut dicht im Container verladen ist.
F?r fl?ssige G?ter. Diese werden von den Reederein kaum angeboten, da dieser Typ Container sehr produktspezifisch ist und hohe Unterhalts-/Reinigungskosten mit sich bringt.
- Checken - Reporting - Reparaturen - Wartung - Lagerung - Disposition
Das Schild muss die folgenden Angaben mindestens in englischer oder franz?sischer Sprache enthalten: · "CSC-Sicherheitszulassung" · Land der Zulassung und Zulassungsbereich · Datum (Monat und Jahr) der Herstellung · Herstelleridentifizierungsnummer des Containers (oder bei vorhandenen Containern, f?r die diese Nummer nicht bekannt ist, die von der Verwaltung zugeteilte Nummer) · H?chstes Bruttogewicht (kg und lbs) · Zul?ssiges Stapelungsgewicht bei 1,8 g (kg und lbs) · Belastungswert bei der Querverwindungspr?fung
FCL: Full Container Load Komplette Container, ein Absender und ein Empf?nger. LCL: Less than full Container Load Sammel-/St?ckgut, mehrere Absender und Empf?nger pro Container. TEU: Twenty Foot Equivalent Unit Ma?einheit zur einheitlichen Z?hlung von Containern, welche sowohl f?r die Ladef?higkeit von Containerschiffen als auch f?r die Umschlagsmengen in H?fen oder G?terbahnh?fen verwendet wird. Payload: Maximale Nutzlast, sprich Zuladungsgewicht f?r einen Container. Slot: Stellplatz auf einem Schiff f?r Container.
Hague Rules Hague Visby Rules Hamburg Rules Rotterdam Rules
2-2.5 SZR pro kg brutto 666.67 SZR pro kg brutto
3 Tage
B/L oder Waybill
IMDG (IMO)
?bersee Kalkulationsbasis
1 x messend
Liniendienst: - fester Fahrplan - wird von Konferenz- und Outsiderreedereien betrieben Trampschifffahrt: - kein fester Fahrplan - Meist f?r Voll- und Teilladung von Masseng?tern - Frachten dauernd Schwankungen unterworfen
- Interessengemeinschaft mehrerer Lienienreedereien, welche die gleiche Strecke befahren - einheitlicher Tarif f?r alle Mitglieder - Gemeinsame Nutzung der Hafeninfrastruktur
- Befahren dieseleben Linien wie Konferenzen, sind aber der Konferenz ferngeblieben - unabh?ngige Tarifpolitik
- gemeinsame Nutzung von Schiffskapazit?t - abgestimmte Fahrpl?ne - Flottenmanagement - Kooperation bei Umschlag und Landtransport
- Spediteur als Hauptfrachtf?hrer ohne eigene Schiffe - Verschiffung mit Linienreedereien - Spediteur eigene Transport B/L
- Container-Vessel - Ro/Ro Vessel - Multi Purpose Vessel - Conventional Vessel - Bulk Carrier - Reefer Vessel - Tankers - Feeder Vessel - Barge Carrier
Offenes Schiff ohne Deckeinteilung in den Lader?umen. Die Luken sind mit Gleitschienen-konstruktionen (sogenannte Zellstruktur) ausgestattet. Darin werden Container lagenweise ?bereinander gestapelt. Die Sicherung auf Deck wird entweder durch Gleitschienen oder durch Spannseile gew?hrleistet.
Das Ro/Ro-Schiff verf?ht meistens ?ber eine eigene Laderampe und/oder ?ber Bug-, Heck- oder Seitent?ren ?ber welche die Ware rollend bef?rdert wird. Die Ladung wird teilweise auf Flats/Ladepritschen vertaut. Innerhalb des Schiffes wird die rollende Ladung ?ber bewegliche Rampen auf die einzelnen Decks gefahren und dort fixiert. Meistens werden auf dem Deck des Ro/Ro-Schiffes Container gestaut. Die rollende Ladung ist weitgehend unab-h?ngig von der Infrastruktur der Hafenanlagen.
Der urspr?nglich konventionelle Frachter wurde in den letzten Jahren immer mehr zu einem Mehrzweckfrachter entwickelt. Dabei werden vielf?ltige Kombinationen konstruiert. Zum Beispiel konventionelle Ladung zusammen mit Containern oder Ro/Ro-Ladung zusammen mit Containern.
Der rein koventionelle Frachter wird immer weniger eingesetzt. Diese Schiffe sind geeignet f?r Projektladung, das heisst speziell f?r ?bergrosse und -schwere Ladung. Sie sind mit diversen eigenen Schiffskr?nen ausger?stet. Die Ware wird in Luken verstaut, diese sind in der Regel ca. 12 Meter lang.
Bulkschiffe werden f?r den Transport von Massengut eingesetzt. Beispiele daf?r sind Getreide, Erz, Steine, Glas, usw.
K?hlschiffe stehen f?r den Massentransport von Waren zur Verf?gung, welche temperiert reisen m?ssen (z.B. Bananen)
Tankschiffe zum Massentransport von petrochemischen Produkten.
Feederschiffe werden f?r den Zu- und Abtransport in/aus gr?sseren H?fen ben?tigt. Die modernen Containerschiffe k?nnen von ihrer Gr?sse her in immer weniger Seeh?fen einlaufen. Deshalb braucht es diese Zubringerschiffe, welche die kleineren H?fen bedienen, zum Teil aber auch via das Binnenwassersystem Inlanddestinationen anlaufen.
Versehen mit bordeigenen Portalkr?nen, der die Barges (Leichter) am Heck mit einem Spreader aus dem Wasser hievt und in die Luken oder auf Deck setzt. Ebenfalls gibt es die Variante mit Bugt?ren, durch welche die Barges in das Mutterschiff geschoben werden.
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