U.Führung
Meister
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 50 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 26.02.2016 / 13.03.2016 |
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Erkläre Stagnation
Wirtschaft ohne Wachstum (BIP), stockende Nachfrage, Arbeitslosigkeit
Deflation
Rückläufige Preise, Geldmenge sinkt, zuviel Güter, Flucht ins Geld
Rezession
Konjunktur ist im Abschwung, sinkende Nachfrage, Rückläufige BIP- Zahlen, Arbeitslosenzahlen steigen, Zinsen sinken
Geldpolitik des Staates
Nationalbank, Leitzins als Regulator, Banken als Kreditgeber
Stagflation
bezeichnet eine wirtschaftliche Konstellation, in der geringes oder rückläufiges Wachstum des Bruttosozialprodukts (BSP) und hohe Arbeitslosigkeit (Stagnation) in Verbindung mit stark steigenden Preisen (Inflation) auftreten. (Verursacher meist Staaten
Bruttoinlandprodukt
BIP ist die Summe der Marktwerte aller Güter und Dienstleistungen, die während eines bestimmten Zeitraumes (normalerweise 1 Jahr) in einem Land produziert werden
Bruttosozialprodukt
Diese stellt die Leistung einer Volkswirtschaft innerhalb einer Rechnungsperiode (meist ein Kalenderjahr) unter Berücksichtigung von Steuern, Subventionen, Abschreibungen, Abgaben, u. a. dar.
auch CH-Firmen im Ausland.
Vorteile Personengesellschaft gegenüber Kapitalgesellschaft
Das Gründungsverfahren ist einfacher und kostengünstiger. Es bestehen weniger Formvorschriften. Die Gesellschafter können die Rolle der Organe selber übernehmen.
Die wirtschaftliche Doppelbesteuerung des Gewinns in der Schweiz kann vermieden werden (bei der Aktiengesellschaft wird der Gewinn doppelt versteuert: erstens auf Ebene der Gesellschaft selbst; zweitens als Dividende beim Aktionär).
• Personengesellschaften eignen sich gut für kleine Unternehmen.
Nachteile Personengesellschaft gegenüber Kapitalgesellschaft
Die Gesellschafter haften unbeschränkt, auch bei Einzelfirma.
Eigentumsanteile sind schwerer übertragbar.
Der namentliche Eintrag der Gesellschafter im Handelsregister ist nötig (fehlende Anonymität).
Erschwerter Zugang zum Kapitalmarkt.
Personengesellschaft ist sozialversicherungspflichtig.
Kapitalgesellschaften sind für kapitalintensivere Unternehmen geeignet, bei denen die Kapitalanlage der Gesellschafter eine grössere Rolle spielt und ihre Haftung beschränkt sein soll.
Gründungsablauf Einzelfirma
Gründungskosten budgetieren
Steuerberatung im Zusammenhang mit der Gründung
Firmennamen festlegen (Abklärung beim kantonalen Handelsregisteramt)
Anmeldung beim Handelsregisteramt (sofern Fr. 100‘000.- +)
Anmeldung bei der AHV-Ausgleichskasse (wenn MA vorhanden und Abschluss der obligatorischen Versicherungen für BVG und UVG
Mehrwertsteuerpflicht abklären. (Falls ja, Anmeldung bei der Eidg. Steuerverwaltung)
Was ist zur Gründung einer AG notwendig
Gründungslosten budgetieren
Firmennamen fstlegen und abhlären beim Handelsregisteramt
Anmeldung beim Handelsregisteramt
Aktienkapital und aufteilung, Liberierung (Einzahlung) festlegen
Organe bestimmen: Verwaltungsrat, Revisionsstelle, Unterschriftsberechtigte
Bank für Sperrkonto für Stammeinlage eröffnen
Gründungsurkunde, Statuten verfassen
GRündungsakten zur prüfung an Notar und Handelsregisteramt
Annahmeerklärung der Revisionsstelle einfordern
Durchführung der Gründungsversammlung
Freigabe des Aktieneizahlungsbetrags bei der Bank
Aktienzertifikate ausstellen, Aktienbuch führen
Anmeldung bei der AHV- Ausgleichskasse und Abschluss der obligatorischen Versicherungen für BVG und UVG
MWst Nummer bei Steuerverwaltung beantragen
Aufgaben der Statuten
(AG+Gmbh)
Firma, Sitz und Zweck der Gesellschaft
Höhe des Aktienkapitals
Anzahl und Nennwert der Aktien
Stimmrecht, Generalversammlung
Mitglieder Verwaltungsrat, Revisionsstelle
Form der Bekanntmachung der AG
Was ist eine Doppelbesteuerung?
Macht die Gesellschaft Gewinn, bezahlt sie daraus Ertragssteuern. Bezahlt sie zusätzlich aus dem Gewinn eine Dividende an die Aktionäre, müssen diese die Dividende nochmals als persönliches Einkommen versteuern
Auch beim Aktienkapital: Auf das Aktienkapital schuldet die Gesellschaft Kapitalsteuern, während die Aktien als Privatvermögen des Aktionärs steuerpflichtig sind
Gründungsablauf einer Gmbh
• Gründungsberatung (Treuhand / Berater)
• Abklärung des Firmennamens beim Handelsregister
• Einrichtung eines Kapitalsperrkontos für das Kapital und Überweisung durch Sie
• Bank bestätigt den Eingang des Kapitals auf Ihrem Kapitalsperrkonto
• Erstellen der Statuten / Erstellung der öffentlichen Urkunde
• Gründungsakt beim Notar (persönliche Anwesenheit erforderlich)
• Anmeldung ans Handelsregisteramt durch Notariat
Die Notariate sind gerne bereit, Sie umfangreich zu beraten und die nötigen Formulare und Dokumente zur Verfügung zu stellen.
Welche 3 Methoden für die Unternehmensbewertung können angewendet werden?
Substanzwert
Ertragswert
Unternehmenswert / Mittelwert
Was ist Management by Delegation
Führen durch Aufgabenübertragung. Jeder MA kann selber handeln. Kompetenzen und Aufgaben werden auf möglichst unterste Stufe übertragen.
MA erzielt Selbstverantwortung und Leistungssteigerung
Was ist Management by Objektives?
Führen durch Zielverienbarung
Management by Exception
Entscheidungen werde dem MA überwälzt. Eigene Entscheidungen werden nur im Notfall getroffen
Was bedeutet SMART
Spezifisch ->Wer
Messbar->klare Aufgabe
Aktiv beeinflussbar->Ziel ist erreichbar
Realistisch-> umsetzbar
Terminiert->Zeitangabe
Nennen Sie den Unterschied zwischen einer Unernehmens-Vision / Mission und einer UnternehmensStrategie.
Vision: Ein Traum, eine ziehende Idee welche ich im Unternehmen umsetzen möchte, offen Mission: Unternehmenszweck, was soll unser Unternehmen sein?
Strategie: Den Weg zum Unternehmensziel und der Vision aufzeigen und schriftlich fixieren
Was sind dei Hauptaufgaben einer Unternehmensstrategie?
Klären Fragen wie: Bedürfnisse, Anforderungen, Wachstum, Marktstellung, Gewinn, Finanzierung, MA Planung, Partner usw.
Was ist ein Leitbild
Es wird nach aussen getragen (Öffentlichkeit). Es zeigt wie das Unternehmen sich darstellt auch für MA
Was gehört zur Unternehmungspolitik?
Ein Konzept welches aufzeigt, was, womit und wie man Entscheidungen trifft, die das Verhalten und die Steuerung des Unternehmens nach innen und aussen langfristig regelt
Welche Vorarbeiten sind für eine Nachfolgeregelung zu tätigen
Situationsanalyse erstellen IST Soll Zustand definieren
Worst Case Gespräche mit den Beteiligten
Recht und Steuerfragen klären Finanzierung sichern
Konzept und Umsetzungsplan Begleiten
Was ist Due Diligence
Eine sorgfältige Prüfung des Unternehmens vor der Unternehmensbewertung und Übernahme durch den Nachfolger. = Sorgfältige Unternehmensprüfung
Neben den betriebswirtschaftlichen werden auch rechtliche und steuerliche Aspekte geprüft. Ziel einer Due Diligence ist es, möglichst viele Informationen über die Chancen und Risiken zu gewinnen. Dies erleichtert den Kaufentscheid, die Preisfindung sowie die Vertragsgestaltung.
Ein Betrieb (AG) steht zum verkauf. Eine Liegenschaft mit Wohnhaus ist in der Bilanz aufgeführt. Auf was ist zu achten beim kauf.
Die Liegenschaft ist schwer aus der AG auszulösen (Steuerfolgen)
Die Liegenschaft ist unabhängig von der geschäftl. Tätigkeit, daher auch nicht zwingend nötig.
Es sind grössere Stille Reserven enthalten (Latente Steuern)
Bei einem Verkauf ihrerseits ist die Steuerfrage zu klären
Es benötigt einen höheren Kapitalbedarf mit Liegenschaft
Ihre Standortwahl ist fixiert ( ev vermieten der Liegenschaft)
Was ist beim kauf eines Einzelunternehmens zu achten?
Allg. Zustand der Firma und ev. Gebäuden
Standort und Zufahrten
Marktumfeld und Konkurrenz
Mitarbeiter und Image der Firma
Altlasten
Vorhandenes Inventar
Grober Überblick über den Wert der Firma / Umsatzzahlen,
Anzahl Personal
usw
Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es beim Kauf eines Unternehmens?
Eigenfinanzierung Fremdfinanzierung (Banken, Versicherungen, Privatpersonen, Verkäufer) Verkäufer lässt Geld stehen = Darlehen
Beteiligungen (Firmenform ist entscheidend)
Wandeldarlehen
Als Venture-Capitalist wird ein Investor bezeichnet, der Wagniskapital investiert
Bürgschaft
Sie möchten mit einem Partner eine Firma gründen. Welche Punkte sind vorgängig zu klären?
Firmenform / Rechtslage / Finanzierung
Beteiligungsanteil der Personen
Einsatzvolumen
Wer macht was?
Weitere Partner ( Ehefrauen, Freundin)
Organisation / Büro / Treuhand usw
Was ist Risikomanagement?
Der planvolle Umgang mit Risiken->Risiken sind erfasst und visualisiert, bewertet und in Gefahrenstufen eingestuft
Der Betrieb ist in der Lage, in allen Risikobereichen richtig zu handeln
Ziele: - erfassen und erkennen der Risiken, steuern und kontrollieren der Risiken.
- Probleme erkennen und Lösungen suchen.
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