TQM
Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement
Fichier Détails
Cartes-fiches | 34 |
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Utilisateurs | 13 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 31.01.2014 / 20.04.2024 |
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Welche 2 Möglichkeiten gibt es im Rahmen der Reorganisation?
Reengineering
Fundamentale Änderung der Abläufe, der Organisation
1 großer Schritt
Zum Beispiel
· Unternehmensübernahme
· Zusammenschluss
· Sanierungen
· Insolvenzen
· Neuausrichtung des Unternehmens
Kontinuirliche Verbesserung
- viele kleine Schritte
Wie wird die Einrichtung/Aufbau/Weiterentwicklung eines QM-Systems überprüft?
· Audit
· Qualitätsaudit = Systematische und unabhängige Untersuchung um festzustellen
o Ob die qualitätsbezogenen Tätigkeiten und die damit zusammenhängenden Ergebnisse den geplanten Anforderungen ( Verfahrensanweisungen, Arbeitsanweisungen) entsprechen
o Und ob diese Anordnungen
§ Tatsächlich verwirklicht
§ Und geeignet sind, die Ziele zu erreichen
o Und ob sie tatsächlich durchgeführt wurden
Auditarten
1. Systemaudit
· Externe Kundenaudits
· Interne Systemaudits
· Zertifizierungsaudit
2. Produktaudit
· Vergleich SOLL-IST
o Entspricht den für das Produkt festgelegten Qualitätsanforderungen
3. Prozessaudit
· Prüfung einzelner Prozesse/Abläufe/Verfahren
Wie wird die Einrichtung/Aufbau/Weiterentwicklung eines QM-Systems zertifiziert?
· Durch unabhängige, speziell qualifizierte und zugelassene Stelle
· Zulassung durch DAR (Deutsche Akkreditierungsrat)
o Zur Zeit gibt es ca. 80 Zertifizierungsgesellschaften in Deutschland
· Durchführung von Systemaudits mit einer Konfirmitätsbewertung
Was sind die Darstellungswerkzeuge des QM?
1. Auftragung einer Häufigkeitsverteilung
2. Pareto-Diagramm/ ABC-Analyse
Ziel: In einer großen Gesamtheit (Datenmenge) wichtiges vom unwichtigen zu unterscheiden
Vorgehensweise:
Schritt 1:
Die Teile der Gesamtheit nach einem bestimmten Kriterium (Merkmal)sortieren, d.h. in eine Rang(reihen)folge bringen.
Schritt 2:
Grafische Auftragung der Häufigkeitswerte bzw. der kumulierten Werte entsprechend der Rangfolge
3. Datensammelblatt/ Fehlersammelliste dient der Informationserfassung und Dokumentation
4. Flussdiagramm/ Ablaufplan
Darstellung von Abläufen/ Prozessen
· Physische Abläufe
· Informationsflüssen
5. Ursache Wirkungsdiagramm/ Ishikawa-Diagramm/ Fishboner-/ Fischgrät-Diagramm
6. Qualitätsregelkarte
Einsatz in Massenfertigung und bei kontinuierlichen Prozessen
Schritt 3:
Bewertung/ Beurteilung/ Interpretation
Einteilung in Bereiche
A sehr wichtig
B mittel wichtig
C gering wichtig
1. Korrelations-Diagramm/ -Rechnung/ -Analyse oder Streudiagramm
Abhängigkeit zwischen zwei Variablen/ Größen zu untersuchen
2. Baumdiagramm
grafische Darstellung
· Hierarchischer oder Klassifizierender Systeme
Es bietet einen systematischen Überblick bei mehrstufigen Problemen
3. Radarbild
Ziel: Sichtbarmachung von Stärken/Schwächen von Sachverhalten
Was sind die 3 Mu?
Muda-Mura-Muri
Die drei Mu sind Schwerpunkte der Verlustpotentiale bzw. der Verschwendung.
ressourcenverbrauchende Tätigkeiten, ohne direkt zum Mehrwert des Produkts beizutragen
Muda die Verschwendung selbst (offensichtlichen Ursachen für Verluste)
Die sieben Arten:
· Überproduktion
· Wartezeit
· Überflüssige Transporte
· Überhöhte Lagerhaltung
· Unnötige Bewegungen
· Herstellung fehlerhafter Teile
· Ungünstiger Herstellprozess
Mura die Unausgeglichenheit
Verluste durch fühlende/unvollständige Harmonisierung der Kapazitäten im Rahmen der Fertigungssteuerung zum Beispiel durch Warteschlangenbildung.
Auch nicht optimal ausgelastete Kapazitäten
Muri die Überlastung
Verluste, die durch Überbeanspruchung im Arbeitsprozess körperliche und/oder geisitge Überbeanspruchung
· Überforderung
· Überlastung
· Erhöhte Fehlerhäufigkeit
· Steigende Arbeitsunzufriedenheit
Nennen Sie Methoden zur Erhöhung der Wertschöpfung!
Was ist ein FMEA?
FMEA Failure Mode and Effects Analysis
Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse
FMEA ist eine systematische Methode der Fehlerverhütung
Aufgaben: Fehlervermeidung und Risikobewertung anwendbar bei
· Entwicklung, Planung und Herstellung komplexer Produkte und vielen Prozessbeteiligten
2 Gebiete
1. Konstruktions-FMEA -> System-FMEA Produkt
2. Prozess-FMEA -> FMEA Prozess
System-FMEA = Weiterentwicklung mit ganzheitlich integrierten Risikoanalysen
Zu 1.
Soll alle Fehlermöglichkeiten und alles Risiken bezüglich der Funktion des betrachteten Systems erkennen und bewerten.
Zu 2.
Soll alle möglichen Störeinflüsse erkennen, die den späteren Herstellprozess erschweren und/oder behindern können und diese auch bewerten.
Ziel:
Potentielle Fehler und Risiken
· Zu erkennen
· Zu bewerten
· Durch geeignete Maßnahmen zu vermeiden
Wie wird ein FMEA durchgeführt?
Durchführung einer System-FMEA (Team-Arbeit)
1. Vorbereitung
Unterlagenbereitstellung und Bildung FMEA-Team
2. Strukturanalyse
Komplexer Produkte/Prozesse
3. Funktionsanalyse
Ermittlung der Funktionen und des Zusammenwirkens der einzelnen Systemelemente
4. Fehleranalyse
Potentielle Fehler sammeln
A Auftretenswahrscheinlichkeit des Fehlers
B Bedeutung des Fehlers (wie groß sind die Auswirkungen des Fehlers)
E Entdeckungswahrscheinlichkeit (vor nächsten Prozessschritt/Weitergabe an Kunden)
5. Risikobewertung (IST-Zustand vor Änderung)
Risikoprioritätszahl RPZ
1. Optimierung
Festlegung von Maßnahmen zur Risikoverminderung
2. Erneute Risikobewertung (SOLL-Zustand nach Änderung)
Was ist QFD?
QFD Quality Function Deployment
Planung und Entwicklung von Qualitätsfunktionen eines Produkts, einer Dienstleistung entsprechend den vom Kunden geforderten Qualitätseigenschaften
„Stimme des Kunden“
Aus den Kundenwünschen (Lastenheft) müssen die Produkteigenschaften (Pflichtenheft) abgeleitet werden
QFD ist eine Strategie, um die Ziele zu erreichen
· Optimieren des Kundennutzens
· Gewinn zufriedener Kunden
· Verbessern der relativen Wettbewerberposition
· Hinzugewinn von Marktanteilen
QFD strategisches Planungsinstrument
Zusätzlich gibt es den Begriff LFD-Logistic Function Deployment d.h. mehr prozess-/ ablauforientierte Betrachtungsweise
QFD soll folgende Probleme lösen:
· Sicherung des Kundenbezugs während des gesamten Gestaltungsprozesses bis zur Produktion
· Übersichtliche Dokumentation der Produktplanung
· Horizontale und vertikale Kommunikation der Projektbeteiligten
WIe wird QFD angewendet?
Anwendung von QFD bei komplexen Prozess- oder Systementwicklungen, Konstruktionen und Planung neuer Produkte
QFD ist Methode zur Gestaltung der Teamarbeit
Verkürzung der Entwicklungszeit, weil
· Konstrukteure
· Fertigungsplaner
· Logistikplaner
· Q-Fachleute
· Marketing/ Vertrieb
Gleichzeitig Produkt und Herstellungsprozess gestalten (Simulations Engineering)
Die 4 Kernstufen des Umsetzungsprozesses
1. Vom Was zum wie
Eigenschaften des Produkts aus Kundensicht (was) werden messbare Größen des Produkts (wie) zugeordnet
2. Was-Wie-Beziehungen
In Matrix werden die Beziehungen dargestellt und die Stärken zwischen dem was- und wie-Paaren visualisiert
3. Wechsel-Beziehungen
Die messbaren Größen des Produkts (WIE) können einander ergänzen oder sich widersprechen
Durch die Darstellung der Wechselbeziehungen werden mögliche Konkurrenzsituationen offensichtlich
Gezielte Innovationen werden angeregt, um solche Konflikte zu vermeiden
4. Wie viel
Die Messbaren Größen (WIE) werden qualifiziert
Durch vergleich mit messbaren Größen der Wettbewerberprodukte kann die Marktpositionierung des geplanten Produkts aufgestellt werden.
Was ist die 8D-Methode?
Werkzeug zur Analyse und Beseitigung bzw. Verminderung der Ursachen von erkannten Fehlern, Mängeln oder einer unerwünschten Situation
8 Disziplinen (Schritte)
1. Team zusammenstellen
2. Beschreibung des Problems
3. Temporäre Maßnahmen zur Schadensbegrenzung einführen und deren Wirkung überprüfen
4. Grundursachen ermitteln und nachweisen
5. Verbesserungsmaßnahmen festlegen
6. Verbesserungsmaßnahmen dauerhaft einführen
7. Wiederauftreten verhindern
8. Team beglückwünschen/ Leistungen des Teams würdigen
Was ist TQM?
Business Excellence
Umfassendes QM-TQM
Auf die Mitwirkung aller ihrer Mitglieder gestützte Managementmethode einer Organisation, die Qualität in den Mittelpunkt stellt und durch Zufriedenheit der Kunden auf langfristigen Geschäftserfolg sowie auf den Nutzen für die Mitglieder der Organisation und für die Gesellschaft zielt.
Umfassendes Qm bezieht sich auf die Erfolgsfaktoren des Unternehmens
Quality
Time
Money
Business – ausgerichtet auf das Erzielen von Spitzenleistungen
Was sind die 8 Grundgedanken des TQM?
Die 8 Eckfeiler des EFQM (European Foundation of Quality Management)
1. Nutzen für Kunden schaffen
Kundenorientierung (Meinung der Kunden/ Kundenloyalität)
o Steigerung der Marktanteile
o Klares Verständnis über die Wertschöpfung für den Kunden
o Langfristiger Erfolg
2. Führen mit Visionen, Inspiration und Integrität
Einigkeit und Klarheit hinsichtlich
Ziele – Mittel –Wege
3. Mit Prozessen Managen
o Konzentration auf gewünschte Ergebnisse
o Bestmöglicher Einsatz von Mitarbeitern und Ressourcen
o Faktenbasiertes Managen (realistische Ziele und strategische Richtung)
4. Durch Mitarbeiter(innen) erfolgreich sein
Mitarbeiterentwicklung und –beteiligung (nur motivierte Mitarbeiter entfalten ihr volles Potential)
o Größtmögliche Beteiligung, positive Einstellung und Arbeitsmoral
o Positive Auswirkungen auf Personaleinwerbung und Fluktraktionsrate
o Effektiver Wissensaustausch
5. Innovation und Kreativität fördern
o Ständige Weiterentwicklung und Leistungsoptimierung der Organisation
o Leistungsfähige, robuste Prozesse
o Schaffung von Potenzial für Vorbeugungsaktivitäten
6. Partnerschaften aufbauen
Integration von Prozessen der Lieferanten und Kunden in die Prozesse des eigenen Unternehmens
7. Verantwortung für nachhaltige Zukunft übernehmen
8. Ausgewogene Ergebnisse erzielen
Was ist das Ziel des TQM?
Exzellente Ergebnisse im Hinblick auf Leistung, Kunden, Mitarbeiter und Gesellschaft werden durch eine Führung erzielt, die Politik und Strategie, Mitarbeiter, Partnerschaften, Ressourcen und Prozesse auf ein hohes Niveau hebt.
Beschreiben Sie die geschichtliche Entwicklung des Qualitätsmanagements!
1. Qualitätskontrolle
· Qualität durch Aussortieren fehlerhafter Einheiten
· Qualität in die Produktion „Linienkontrolliert“
· Im Vordergrund stand die technische Beschaffenheit der Produkte
· Bestimmte Begriffe und andere Kennzeichnungen galten als Markenzeichen für Qualität
2. Qualitätssicherung
· Mit Qualitätsplanung und Qualitätssteuerung
· Mit Verknüpfung der Prozesse
· Mit statischen Verfahren eine Überwachung der Fertigung mit dem Ziel schon frühzeitig Fehlerentwicklungen zu erkennen und regelnd einzugreifen
· Entsprechend bemühten sich die Techniker (Entwickler, Konstrukteure, Produktionsleute) um zum Beispiel
o Lebensdauer
o Zuverlässigkeit
o Verfügbarkeit
o Festigkeit
o Fehlerfreiheit
o Funktionstüchtigkeit
o Gebrauchssicherheit
· Die Qualität der Produkte so hoch wie möglich zu hallten
· Ziel
o Technische Merkmale (Qualität) des Produkts sichern
o Im Zentrum der Qualitätssicherung stand daher anfangs auch konsequent die Qualitätsprüfung und mit ihr die Fertigungsmesstechnik
Was zeichnet das aktuelle QM/TQM aus?
3. QM/TQM
· Die bisherige fehlerentdeckende Vorgehensweise wird um eine fehlervermeidene Vorgehensweise ergänzt
· Ganzheitliche Betrachtung im Qualitätsdenken unter Einbeziehung aller Beteiligten im Unternehmen
· Nicht mehr allein das Produkt, sondern das Gesamtunternehmen mit all seinen Prozessen, Mitarbeitern etc.
Wie ist die Qualität definiert?
DIN EN ISO 9001:2008
„Grad, indem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt“
Begriff inhärent: (dem Produkt) innewohnend
Welche Rolle spielen Anforderungen im Qualitätsmanagement?
· Festgelegte, durch Vertrag zwischen Käufer und Verkäufer
· Vorausgesetzte und allgemeine Konventionen zum Beispiel
o Gesetzliche Regelungen
o Normen eingehalten
§ Festgelegt durch Industrie in Abstimmung mit öffentlichen Institutionen oder gesellschaftlichen Gruppierungen, Verbänden…
§ Im Endeffekt steht hier ein Kundeninteresse (als Einzelkunde oder als gesellschaftliche Gruppe)
§ VDI-Richtlinien
§ VDE-Richtlinien
· Stand der Technik
Ziel: Das, was wir liefern, soll übereinstimmen mit dem, was der Kunde haben möchte
Inwiefern entscheidet der Kunde über die Anforderungen?
(Bei uns Käufermarkt) Im Endeffekt bestimmt der Kunde, er legt die Anforderungen, sie sind das Maß.
· Wird vom Kunden gern gesehen, aber häufig kein dauernder Dank
· Häufig schnell vergessen und wenn nicht vergessen, dann eventuell neue Voraussetzung
Kundenanforderung
< Übererfüllung
≙ Lieferqualität
> Untererfüllung
Mindestens Verluste bzw. kein weiterer Auftrag
Wie wird ein Produkt definiert?
„Das Ergebnis von Tätigkeiten und Prozessen“
Es gibt
· Materielle Produkte
· Immaterielle Produkte
o Dienstleistung
o Software
o Patente, Gebrauchsmuster, Nutzungsrechte
Nennen Sie 2 weitere Definitionen von Qualität!
Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt.
Qualität ist nicht Präzision allein. Qualität ist nicht der Aufwand, den der Hersteller in das Produkt steckt, sondern der Nutzen, den der Kunde aus dem Produkt zieht.
Welche Möglichkeiten der Preisfestsetzung gibt es?
1. Ausgehend von der Kostenseite des Herstellers
1+2=3 Verkaufspreis = VK
1 Aufwand (Kosten) ermitteln
2 Gewinn
Vor einigen Jahrzehnten:
Verkäufermarkt ≙ begrenztes Marktangebot und viele potentielle Käufer
2. Ausgehend vom Bedarf / Bereitschaft den Kunden Geld für ein Produkt auszugeben
1 VK
VK ist Ausgangspunkt
Aufwand (Kosten) ermitteln = 1-2 Marge (Gewinn)
Heute viel stärkerer Käufermarkt
≙Überangebot an Produktion extremer Wettbewerb
Was sind die Aufgaben des Qualitätsmanagements?
· Fehler möglichst vermeiden
· Fehler rechtzeitig erkennen
· Nicht nur den Fehler beseitigen, sondern auch Fehlerursachen, um den Fehler nicht zu wiederholen
Was sind die Aufgaben des Qualitätsmanagements?
Alle Tätigkeiten der Gesamtführungsaufgabe, die die
· Qualitätspolitik
· Ziele
· Verantwortungen
sind festzulegen, sowie diese durch Mittel wie
· Qualitätsplanung
· Qualitätslenkung
· Qualitätssicherung
· Qualitätsverbesserung
im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems verwirklichen.
Wie wird das Qualitätsmanagement organisiert?
Ein Qualitätsmanagementsystem hat demnach eine
· Organisationsstruktur
· Verantwortlichkeiten
· Verfahren (Methoden)
· Prozesse (Abläufe)
· Erforderliche Mittel
für die Verwirklichung des Qualitätsmanagementsystems bzw. des Qualitätsmanagementgedanken.
Wie wird anhand eines QM-Handbuchs verfahren?
Teil 1
Aufgabe:
· Selbstdarstellung und Einführung in das Unternehmen und Erläuterung seiner Ziele
· Präsentation des Unternehmens, auch innen und außen
· Das QMH (Qualitätsmanagement-Handbuch) wird manchmal Kunden/Interessenten zu Infozwecken zur Verfügung gestellt
Teil 2
QMV(Verfahren)+QMA(Anweisung)+QMU(Unterlagen)
unternehmensinterne Unterlagen, die nicht für Dritte (Externe) bestimmt sind
Hier steckt das Unternehmens – Knowhow, das (gegebenenfalls) geschätzt werden soll
Aufbau Organisation
Was sind die 3 Randbedingungen, die das unternehmerische Wirtschaften und das betriebliche Managen immer stärker beeinflussen?
· Verknappung der Ressource Zeit
· Verknappung der Ressource Geld
· Dramatische Steigung der Komplexität
Trilemma (Geld, Zeit, Komplexität)
Eine Größe optimieren wirkt sich negativ aus auf die beiden anderen aus.
Wozu dient die QM-Dokumentation?
· Schaffung der Transparenz von Arbeitsprozessen zur Prozessoptimierung
· Sicherung des betrieblichen Knowhows bei Personalwechsel
· Grundlage für Qualifizierung (Einarbeitung) und Requalifizierung des Personals
· Grundlage zur Durchführung und Überwachung von Arbeitsprozessen
· Klare Abgrenzung der Zuständigkeiten/Verantwortlichkeiten
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