T-Konst
11-15
11-15
Set of flashcards Details
Flashcards | 27 |
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Language | Deutsch |
Category | Handcraft |
Level | Primary School |
Created / Updated | 05.06.2015 / 05.06.2015 |
Weblink |
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Welches der folgenden Merkmale kennzeichnet einen psychologischen Test als Routineverfahren?
Was fehlt dem Test „Was ihre Frisur über Sie verrät"?
Welche Begriffpaarlinge sind nicht in den formalen Gesichtspunkten enthalten?
Wodurch lassen sich konstrukt‐von kriterienorientierten Tests abgrenzen?
Was trifft auf normorientierte Tests zu? Der Vergleich mit einer...
Was unterscheidet Kriterien-.‐ und Konstruktest voneinander?
Nehmen sie an, sie hätten eine Reihe von Stellenbewerbern in einem frei geführten Gespräch befragt. Warum lässt sich die psychische Testtheorie auf diese Form des Interviews i.d.R. nicht anwenden?
Was sind Schwierigkeiten in der Anwendung der KTT?
Die überhöhte Korrelation zwischen Subskalen in sog. Aktivitätsfaktoren ist ein spezifisches Problem welches Hilfsmittels zur Abgrenzung des Merkmalsbereichs in der Testkonstruktion?
Bei der externalen Konstruktion eines psychologischen Tests steht folgendes im Vordergrund?
Im Rahmen welcher Methode, die als Hilfestellung für die Itemgenerierung dient, werden regelmäßig Einschätzungen der Prototypizität vorgenommen?
Welche Formulierungsregel wird bei folgendem Item verletzt: "Ich fahre jeden Tag gerne mit dem Auto zur Arbeit."
Welches Problem gab es bei mehr als der Hälfte bei der Formulierung von Items (empirisch bestätigt)?
Bei offenem Antwortformat ist besonders welches Gütekriterium unmittelbar beeinträchtigt?
Ein Beispiel für ein offenes Antwortformat ist eine...
Empirische Befunde zu Ratingskalen zeigen…
Um welchen Aufgabentyp handelt es sich bei der Analogskalaaufgabe?
Gesichtsskala: Welche Attribute treffen zu?
Bei welchem Antwortformat muss die größte Itemanzahl für eine präzise Differenzierung zusammengestellt werden?
Wann ist mit positiven Effekten durch Assimilationseffekte zu rechnen?
Reihenfolgeeffekte: Mehrdimensionale Tests ‐> Items werden oft so gestellt 1,2,3,4,5-.‐1,2,4,5,6. Was will man damit bezwecken?
Wie musst die unkorrigierte Itemschwierigkeit gewählt werden, wenn der korrigierte Wert 40 sein soll und m = 6 ist?
Wie muss die unkorrigierte Itemschwierigkeit gewählt werden, wenn der korrigierte Wert 50 sein soll und m = 5 ist?
Welche Form hat der Zusammenhang zwischen Itemschwierigkeit und Trennschärfe?
Welche Zusammenhänge von Itemkennwerten sind falsch?
Was trifft nur auf die jeweils genannte Art der Trennschärfeberechnung (Eigen-bzw. Fremdtrennschärfe) zu, auf die andere aber nicht?
Für einen Test zur Konzentrationsmessung sollen alle Items mit
Trennschärfe unter .20 und Schwierigkeiten unter .20 und über .80
eliminert werden.
Welche Folgen kann das haben?
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