TK16 Logistik
2. Trends in der Logistik
2. Trends in der Logistik
Kartei Details
Karten | 20 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 15.01.2015 / 27.04.2016 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/tk16_logistik
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Welche Spannungsfelder ergeben sich heutzutage für Logistik eines Unternehmens?
Spannungsfeld zwischen Kunden- und Kostenorientierung
Wozu führt die Heute weit verbreitete automatisierte Auftragsfertigung?
Zu einer hoher Vielfalt an Produktevarianten
Nenne Beispiele von Umständen, welche Unternehmen zur automatisierten Auftragsfertiung bewegen?
- Regionale Besonderheiten (Landesspezifische Vorschriften)
- Fein abgestimmte Serviceleistungen (Abonnomente für Mobiltelefon)
- Massgeschneiderte Produkte (Nikel)
- Zielgruppenorientierte Produktqualität und Preise (Bio, Light, Budget...)
Was versteht man unter Kontraktlogistik?
Langfristige Verträge zur Sicherung der logistischen Dienstleistung, zu klar definierten Preisen und Konditionen.
(Transport, Lagerung, Montage von Waren)
Was heisst Outsourcing?
Betriebliche Funktionen werden an spezialisierte Partner ausgelagert, damit sich die Konzetration der unternehmerischen Kernprozessen in Effizienz und Effektivität erhöht.
Nenne Gründe für die Auslagerung von logistischen Aufgaben
- Einsparung von Kosten
- Fokussierung auf das Kerngeschäft
- Optimierung der eigenen logistischen Ressourcen
- Vermeidung von Risiken
- Verzicht auf Anschaffung
- Verzicht auf Lagersysteme
Welches sind die zwei wichtigsten Beweggründe für Outsourcing?
- Leistungssteigerung
- Kostensenkung
Was bedeutet E-Business?
E-Business ist die integrierte Ausführung alle automatisierbaren Geschäftsprozesse eines Unternehmens mit Hilfe von Informations und Kommunikationstechnologie.
Was ist mit E-Logistic gemeint?
Unterstützung logistischer Geschäftsmodelle und Prozesse durch ICT
Nenne elektronische Systeme die in der E-Logistik zu Einsatz kommen.
1. Data Warehouse (Datenlager)
2. E- Procurement (elektronische Marktplätze)
3. ECR (Elektronisches Kooperationssystem)
4. EDI (Electronic Data Indentification / elektronischer Datenaustausch)
5. ERP (Enterpise Ressource Planning / Unternehmenungssoftware)
6. MRP (Material Requirement Planning / Planung der Materialbeschaffung)
7 RFID (Radio Frequency Indentification / Radiofrequenz-Identifikation)
Erkläre Data Warehouse
Zentrale Datensammlung eines Unternehmens, die meist aus einer Datenbank mit Daten aus unterschiedlichen Quellen besteht.
Erkläre E-Procurement
Beschaffung von Produkten über das Internet bzw. elektronische Marktplätze.
Erkläre ECR
Ist ein Elektronisches Kooperationssystem zwischen Produktion und Handel, um die Wertschöpfungskette zu optimieren. Ziel ist es, die Lagerbestände auf der gesamten Transportstrecke zu minimieren und gleichzeitig die Versorgung sicherzustellen.
Erkläre EDI
Electronic Data Interchange
Elektronischer Austausch von Daten.
z.B.: Bestelldaten, Rechnungsdaten, Preislisten zwischen zwei Anwendungssystemen. Der Datenaustausch erfolgt vollautomatisch über ein festgelegtes Datenformat.
Erkäre ERP
Enterprise Ressource Planning
Ist eine Betriebs-Software, bzw. Unternehmungs-Software
Dient zur planung der unternehmerischen Ressour und Unterstützung aller wichtigen Geschäftsprozesse.
(z.B.: SAP, ABACUS, europa3000)
Erkäre MRP
Material Requirement Planning
Planung der Materialbeschaffung
Erkläre RFID
Radio Frequency Identication
Radiofrequenz-Identifikation
Ist ein elektronisches System für die automatische Identifikation beweglicher Objekte, wobei die Datenübertragung berührungslos über eine induktive Kopplung im Radiofrequenz-Bereich erfolgt.
Wofür steht die Abkürzung SCM?
Und was versteht man unter SCM?
Supply Chain Management
Versorgungs- oder Lieferkettenmanagement
Ist die integrierte, prozessorientierte Planung und Steuerung der Waren-, Informations- und Finanzflüsse entlang der geammten Wertschöpfungskette. vom Kunden bis zu Rohstofflieferanten.
Welches sind die Rahmenbedingungen, welche die Logistik in den letzten Jahren geprägt haben?
1. Umweltbewusstsein
2. Individualisierung der Kundennachfrage
3. Globale Verteilung der Wertscchöpfungspartner
4. Verkürzte Produktlebenszyklus
5 Engere Vernetzung der Unternehmen
6. Nachfrage nach hoher Qualität
7. Neue IC Technologien
8. Erhöhung des Dienstleistungsanteils in der Wertschöpfung
Welches sind wichtige Schlagworte wenn es um Optimierungen in der Logistik geht?
- Kosten
- Flexibilität
- Zeit
- Qualität
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