THP Anja Skript 14 Hormone

physikalische Wirkstoffe , die meist in endokrinen Drüsen produtziert werden und ihre Erfolgsorgane über die Blutbahn erreichen . Sie sin d in geringen Konzentrationen Wirksam

1. "Lehre und funktion der endokrinen Drüsen und Hormone"

2. endokrine: Hormone werden in das Blutgefäßsystem abgegeben und wirken an Zellen weit weg vom Entstehungsort

parakrine: Hormone werden in die interzellularsubstanz abgegeben und wirken auf Zellen in der Umgebung

autokrine: Hormone wirken auf die Abgabezelle selbst.

Pankreas: Insulin

Schilddrüse: Thyroxin

Nebennierenmark: Adrenalin

Nebennierenrinde: Cortisol

Hypophyse; Wachstumshormon

Epiphyse: Melatonin

Hypothalamus: TRH

Hoden : Testosteron// ANDROGENE

• Hypothalamus (Hirn)
• Hirnanhangsdrüse (Hypophyse)
• Weitere Organe
• Ziel

• T3,T4 (Jodhaltig)
• Calcitonin

• Muntermacher, mehr Wärmebildung
• Pulssteigernd,
• Stoffwechsel verschnellert sich
• Proteinsynthese steigt

• Senkt Kalzium- und Phosphatgehalt des Blutes
• Niere: Scheidet mehr Ca & P aus
• Knochen: mehr Ca & P einbauen

• Adrenalin (kurzzeitiges Stresshormon)
• Noradrenalin (Neurotransmitter, Art Stresshormon)

• Herzleistung steigt
• Muskeldurchblutung steigt
• Bronchien weit
• Blutzucker steigt
• Denkunfähigkeit
• Verdauungstrakt hemmung

• Unruhe
• Schlafstörungen
• Infektionen
• Konzentration sinkt
• Merkfähigkeit sinkt
• Kopfschmerzen

• EPO (Erythropoetin) (steuert Erythrozyten-produktion)
• Renin (regulation BD und Wasser-Elektrolytenhaushalt)
• Vit. D Hormon (regulation Kalziumhaushalt)

1. Releasinghormone · bewirken eine Freisetzung von Hormonen der Hirnanhangdrüse
2. Inhibitinghormone · verursachen eine Hemmung der Freisetzung von Hormonen der Hirnanhangdrüse
3.  Glandotrope  Hormone · wirken auf  untergeordnete Drüsen ein
4. Glanduläre Hormone · wirken auf Rezeptoren
5. Gewebshormone · werden in der Nähe ihres späteren Wirkungsortes, also bei den Zielzellen produziert

Die Struma (Kropf) = tastbare, sichtbare oder messbare Vergrößerung der Schilddrüse,

unabhängig von der Stoffwechsellage (Überfunktion, Unterfunktion oder normale Funktion der Schilddrüse).

Häufigste Ursache ist ein Jodmangel.

Schilddrüsenüberfunktion   zu viele Schilddrüsenhormone werden produziert (Überangebot)

Unter einer Hypothyreose versteht man eine mangelnde Versorgung des Körpers mit denSchilddrüsenhormonen Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4). Meist ist eine Unterfunktion der Schilddrüsedafür verantwortlich. Bei einer Unterfunktion der Schilddrüse läuft der Stoffwechsel des Körpers langsamer ab als normal. Die Folgen sind geringere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.

Rasche,fein abgestimmte Signalweiterleitung

Langsame ,chronische signalübertragung, wobei als Transportmittel für Hormone das Kreislaufsystem dient

Der Hypotalamus

1. endhormone an den Hypopfysenlappen

(sie werden von dort auf nervale Signale hin freigesetzt und wirken direkt auf die zielzelle.

2.Realising und infiniter - Hormone  (RH und IH)

Ein Teil der Hypophyse

 Häufigsten beim Pferd

Muskelatropie

Polydipsie( erhöhte Flüssigkeitsaufnahme)

polyurie= vermehrter Harabsatz

Hyperglykämie=  hoher Blutzucker

Glukosurie = Zucker im Urin

Vergrösserung der NN ( nebennieren) weil ACTH erhöht 

Wird ausgelost durch unterfunktion der Hypophyse es wird nicht genug STH ( Wachstumshormon ) 

Gefördert. Vorfällen die langen Röhrenknochen sind betroffen

Zwegwuchs

stimme wie bei Jungtieren, 

Milchzähne wechseln später

störung im glückosestoffwechsel zu einer unterzuckerung bei ausgewachsenen Tieren 

haarausfall 

Die Produktion oder Freisetzung von ADH ( vasopressin ist gestört

mann nennt sie auch wasserharnuhr

erkrankung der neurohypophyse oder des Hypophysenhinterlappens

ursache : Tumore,Entzündungen 

ADH Spiegel tief

Polyurie

polidipsie

pferde trinken bis zu 120 Liter 

zwanghaftes trinken

Erkrankung der Schilddrüse 

Bei Pferden am häufigsten 

unterfunftion der schilddrüse

um eine zu geringe sekretion der Hormone Thyroxin und Trijodthyronin

die Krankheit kann erworben oder angeboren sein 

man unterscheidet zwischen primärer  ( Ursache direkt bei der Schilddrüse )

und sekundärer unterfunktion  ist zu geringe sekretion des TSH  meist bei Jodmangel

Fehlendes längenwachstum

empfindlichkeit gegen Kälte 

mattes struppiges Fell 

allgemeine letargie

Ödeme an der Hinterbeinen

gefahr von traumatisch bedingten Frakturen 

Bei älteren Pferden können die Symptome leicht übersehen werden 

Gestörte Hypophysen Schilddrüsen Funktion Überproduktion THS

tumoröse Entartung der Schilddrüse

meistens Adenome oder Karzinome , die auch hormonell und autonom aktiv sindÜnermässige aufnähme von Jod oder Schilddrüsenhormonen

Unruhe, Nervosität, Übererregbarkeit, Ängstlichkeit, zum Teil externer Gewichtsverlust ,

Plydipsie, Polyurie, Diarrö, Tachykardie das Haar ist lang und seidig