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Theorien der Journalismusforschung

ZHAW JO12 Journalistik 1 Theorien Löffelholz

ZHAW JO12 Journalistik 1 Theorien Löffelholz

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Kartei Details

Karten 9
Sprache Deutsch
Kategorie Soziales
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 15.01.2013 / 27.12.2016
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
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Begabung und Gesinnung journalistischer Persönlichkeiten.

 

Normativer Individualismus

Journalismus als klassenabhängige und kapitalverwertende Warenpro- duktion

Materialistische Medientheorie

Nachrichtenselektion, Agenda Setting und journalistische Akteure

Analytischer Empirismus

Verhaltensnormen, Wirklichkeitsbezug und jour- nalistische Akteure

--> wie journalistische Berufsein stellungen legitimiert seien, also „ob diejenigen, die den größten Einfluß auf die Inhalte der Massen- kommunikation ausüben, mit dieser Macht so umgehen, daß der Gemeinschaft daraus kein Schaden erwächst.

Legitimistischer Empirismus

Journalismus als soziales und kommunikatives Handeln, Hand- lungsregeln

-->

die handelnden Akteure, ihre Handlungen und deren Sinn. Soziales Handeln wird durch Regeln geformt, die sich im Prozess menschlicher Interaktion bilden. Handlungstheoretisch orientierte Jour- nalismusforschung, wie etwa die Beschrei- bung und Analyse redaktioneller Entschei- dungsprozesse, zielt primär auf die Typologi- sierung journalistischer Handlungsformen, -muster und -regeln.

(Kritische) Handlungstheorien

Journalismus als soziales System in der Weltgesellschaft

Funktionalistische Systemtheorien

Journalistische Kognitionen und Kommunikatio- nen im Systemzusammenhang

(Konstruktivistische) Integration theorien

Journalismus als Teil der Populärkultur zur (Re-) Produktion von Bedeu-
tung

Cultural Studies