Lernkartei TEWK Teil 2

Karten	56
Sprache	Deutsch
Kategorie	Naturkunde
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	10.01.2014 / 20.01.2015
Weblink	https://card2brain.ch/box/tewk_teil_2
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Eine Höhenkarte (z.B. 500 hPa) ist charakterisiert durch:

a) variable Höhe / variabler Druck

b) variable Höhe / konstanter Druck

c) konstante Höhe / variabler Druck

d) konstante Höhe / konstanter Druck

a) variable Höhe / variabler Druck

b) variable Höhe / konstanter Druck

c) konstante Höhe / variabler Druck

d) konstante Höhe / konstanter Druck

Welches ist kein "Treibhausgas"?

a) CH4

b) N2

c) H2O

d) N2O

a) CH4

b) N2

c) H2O

d) N2O

Wie hoch lagen/liegen die CO2- Konzentrationen vorindustriell(um 1800)/heute (globales Jahresmittel)?

a) 200/600 ppm

b) 260/380 ppm

c) 300/320 ppm

d) 360/380 ppb

a) 200/600 ppm

b) 260/380 ppm

c) 300/320 ppm

d) 360/380 ppb

Auf welcher geographischen Breite befindet sich die Westwindzone? (Die Westwindzone ist teil der Planetarischen Zirkulation)

a) 10°N

b) 30°N

c) 50°N

d) 70°N

a) 10°N

b) 30°N

c) 50°N

d) 70°N

Wie wird die Westwindzone erklärt?

a) Über dem Äquator steigt die Luft auf, womit der Wind nach der Coriolisablenkung auf beiden Hemisphären nach Osten weht.

c) Coriolisablenkung in der Zirkulation der Polarzelle

d) Antrieb durch den Jetstream

a) Über dem Äquator steigt die Luft auf, womit der Wind nach der Coriolisablenkung auf beiden Hemisphären nach Osten weht.

c) Coriolisablenkung in der Zirkulation der Polarzelle

d) Antrieb durch den Jetstream

Im Nordsommer ist ...

a) die Erde der Sonne am nächsten.

b) der Südpol zur Sonne geneigt.

c) der Nordpol zur Sonne geneigt.

d) der Nord- und Südpol gleich weit von der Sonne entfernt.

a) die Erde der Sonne am nächsten.

b) der Südpol zur Sonne geneigt.

c) der Nordpol zur Sonne geneigt.

d) der Nord- und Südpol gleich weit von der Sonne entfernt.

Was ist eine Ensemble-Prognose?

a) eine Prognose von zwei oder mehreren Meteorologen

b) mehrere Rechnungen eines Modelles

c) eine Prognose aus mehreren Modellen

d) die Abschätzung der Trefferquote

a) eine Prognose von zwei oder mehreren Meteorologen

b) mehrere Rechnungen eines Modelles

c) eine Prognose aus mehreren Modellen

d) die Abschätzung der Trefferquote

Was versteht man unter Assimilation im numerischen Modell?

a) die Verarbeitung der Anfangsdaten

b) die Anpassung an die Wetterlage

c) die Anpassung an den spezifischen Rechner

d) die Aufnahme von Strahlung

a) die Verarbeitung der Anfangsdaten

b) die Anpassung an die Wetterlage

c) die Anpassung an den spezifischen Rechner

d) die Aufnahme von Strahlung

Was versteht man im Zusammenhang mit einer Wetterprognose unter Persistenz?

a) Das Wetter wird schlechter

d) Das Wetter ändert sich langsam

b) Das Wetter bleibt wie es ist

c) Das Wetter ist nicht prognostizierbar

a) Das Wetter wird schlechter

d) Das Wetter ändert sich langsam

b) Das Wetter bleibt wie es ist

c) Das Wetter ist nicht prognostizierbar

Welcher Prozess ist im numerischen Modell NICHT subskalig?

a) der Druckgradient über die Alpen

b) die Konvektion

c) die Niederschläge

d) die Verdunstung von Wasser aus dem Boden

a) der Druckgradient über die Alpen

b) die Konvektion

c) die Niederschläge

d) die Verdunstung von Wasser aus dem Boden

Bei 10 µm Wellenlänge spricht man von

a) UV-Strahlung

b) sichtbarem Licht

c) nahem Infrarot

d) terrestrischem Infrarot

a) UV-Strahlung

b) sichtbarem Licht

c) nahem Infrarot

d) terrestrischem Infrarot

Bei 300 nm Wellenlänge spricht man von

a) nahem Infrarot

b) terrestrischem Infrarot

c) UV-Strahlung

d) sichtbarem Lichtt

a) nahem Infrarot

b) terrestrischem Infrarot

c) UV-Strahlung

d) sichtbarem Lichtt

Die Atmosphäre ist transparent für Licht mit einer Wellenlänge von

a) 200 nm

b) 500 nm

c) 6 µm

d) 25 µm

a) 200 nm

b) 500 nm

c) 6 µm

d) 25 µm

Welche Aussage zur Strahlungsbilanz ist immer richtig?

a) Die globale Austrahlung entspricht jederzeit der Einstrahlung.

b) Die Südhemisphäre strahlt mehr ab.

c) Dünne Wolken und unsichtbare Gase strahlen nach oben und unten gleich viel ab.

d) Die Luft absorbiert gleich viel kurzwellige Strahlung wie die Erdoberfläche.

a) Die globale Austrahlung entspricht jederzeit der Einstrahlung.

b) Die Südhemisphäre strahlt mehr ab.

c) Dünne Wolken und unsichtbare Gase strahlen nach oben und unten gleich viel ab.

d) Die Luft absorbiert gleich viel kurzwellige Strahlung wie die Erdoberfläche.

Der Bodenwind in Sion ist folgendermassen zu erklären:

a) Es ist Tag und es weht Talwind

b) Es ist Nacht und es weht Talwind

c) Gleich wie über dem Flachland zu erwarten

d) Es ist Nacht und es weht Bergwind

a) Es ist Tag und es weht Talwind

b) Es ist Nacht und es weht Talwind

c) Gleich wie über dem Flachland zu erwarten

d) Es ist Nacht und es weht Bergwind

Druck und Temperatur auf rund 17 km Höhe über Singapur (Temperatur am Boden 30 °C)?

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

125 hPa / -80 °C

30% der Luftmasse der Erde befinden sich unterhalb von:

Tastatur-Befehle:

= drehen,

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3 km / 700 hPa

Wie gross ist der Partialdruck von Stickstoff auf einer Höhe von 5'500 m/M?

Tastatur-Befehle:

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390 hPa

Welches Spurengas ist hauptsächlich verantwortlich für die Aufheizung der Stratosphäre?

Tastatur-Befehle:

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O3

Die Untergrenze der Stratosphäre heisst …

Tastatur-Befehle:

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Tropopause

Wasserdampf in der Atmosphäre ist

Tastatur-Befehle:

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meist unsichtbar

Das Tagestemperaturmaximum wird üblicherweise zu folgender Zeit erreicht:

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

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Am späten Nachmittag

Das Tagestemperaturmaximum wird üblicherweise zu folgender Zeit erreicht:

+5 °C

-5 °C

-10 °C

-0.1 °C

Tastatur-Befehle:

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= scrollen

+5 °C

-5 °C

-10 °C

-0.1 °C

Wo und warum findet man die tiefsten Tropopausentemperaturen?

über den Tropen weil dort die Tropopause am höchsten liegt

über den Tropen weil dort die Temperaturabnahme (lapse-rate) maximal ist

über dem Polargebiet der Winterhemisphäre weil es dort auf allen Höhen am kältesten ist

über dem Polargebiet der Sommerhemisphäre weil es dort kalt ist aber die Tropopause hoch liegt.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

über den Tropen weil dort die Tropopause am höchsten liegt

über den Tropen weil dort die Temperaturabnahme (lapse-rate) maximal ist

über dem Polargebiet der Winterhemisphäre weil es dort auf allen Höhen am kältesten ist

über dem Polargebiet der Sommerhemisphäre weil es dort kalt ist aber die Tropopause hoch liegt.

Wie gross ist der Anstieg der mittleren globalen Konzentration von CO2 relativ zum Stand vor 100 Jahren?

Tastatur-Befehle:

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50 %

Welche Bedingungen herrschen in einem "Tief" auf der Bodenkarte?

Konvergenz und steigende Luft

Divergenz? und wann kommt sie in der Meteorologie vor?

Wenn Luftmassen in Richtung der Erdoberfläche absinken und schließlich auseinander fließen, spricht man von Divergenz. Zu ihrem Ausgleich muss Luft aus höheren Schichten nachströmen, welche wiederum durch dort zusammenfließende (konvergierende) Luft ersetzt wird. Die Luft erwärmt sich beim Absinken, was deren Wasserdampfkapazität erhöht und folglich mit einer Auflösung der Wolkendecke einhergeht. Dieser Vorgang kann unter anderem im Kern von Hochdruckgebieten beobachtet werden, weshalb diese auch einen Schönwettercharakter besitzen.

Konvergenz?

Konvergenz bezeichnet in der Meteorologie den Vorgang eines horizontalen Massenzuflusses von Luftteilchen in ein Gebiet relativ niedrigen Luftdrucks, also ein Tiefdruckgebiet. Die hierbei auftretenden Winde strömen dabei immer vom Ort des höheren Druckes zum Ort des niederen Druckes. Den Bereich, in dem die Konvergenzbewegung dieser Luftmassen auftritt, bezeichnet man als Konvergenzzone und dessen Zentrum, welches durch den Punkt des niedrigsten Luftdrucks gekennzeichnet ist, als Konvergenzzentrum.

Wie wird das Drucksystem beim Punkt A bezeichnet?

a) Tief

b) Trog

c) Hoch

d) Sattel

a) Tief

b) Trog

c) Hoch

d) Sattel

Eine Bodenwetterkarte ist charakterisiert durch:

konstante Höhe / variabler Druck

variable Höhe / konstanter Druck

konstante Höhe / konstanter Druck

variable Höhe / variabler Druck

konstante Höhe / variabler Druck

variable Höhe / konstanter Druck

konstante Höhe / konstanter Druck

variable Höhe / variabler Druck

TEWK Teil 2

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