Testtheorie
Psychologie Master
Psychologie Master
Fichier Détails
Cartes-fiches | 48 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 03.04.2013 / 25.11.2023 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/testtheorie_
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/testtheorie_/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Créer ou copier des fichiers d'apprentissage
Avec un upgrade tu peux créer ou copier des fichiers d'apprentissage sans limite et utiliser de nombreuses fonctions supplémentaires.
Connecte-toi pour voir toutes les cartes.
Mit welchem Modell der konfirmatorischen Faktorenanalyse wirds Fikes Annahme am ehestens umgesetzt?
Die Annahmen von Campbell und Fiske werden am ehesten mit dem CTUM-Modell (correlated trait uncorrelated method) umgesetzt
erschöpfende Statistiken IRT
Die Zeilen- und Spaltensummenscores einer (0/1)-Datenmatrix werden als solche bezeichnet, wenn die Wahrscheinlichkeit der Daten nicht davon abhängt, welche Personen welche Items gelöst haben, sondern lediglich davon, wie viele Personen ein Item gelöst haben (Schwierigkeit des Items), bzw. wie viele Items eine Person lösen konnte (Fähigkeit der Person). (Auch: "suffiziente Statistiken")
Schwierigkeitsparameter IRT
σi ist ein Itemparameter, der durch jene Merkmalsausprägung ξ definiert ist, bei der die Lösungswahrscheinlichkeit des Items 50% beträgt.
Messeffizienz
Parameter eines Tests, das sich sich durch den Quotienten aus Messpräzision und Testlänge berechnet, wobei letztere häufig durch die Anzahl präsentierten Items quantifiziert wird.
Messpräzession
Grad der Übereinstimmung von wahren Merkmalsauprägungen und den Testwerten
- Auf Skalenebene oft durch die mittlere quadratische Abweichung von wahrer und geschätzter Merkmalsausprägung bestimmt.
Itempool
Eine Menge von Items für die mit einem IRT-Modell Itemhomogenität festgestellt wurde
hierarisch geschachtelte Modelle CFA
Mehrere Modelle der konfirmatorischen Faktorenanalyse werden als hierarchisch geschachtelt bezeichnet,:
wenn sie dieselbe Modellstruktur aufweisen, sich jedoch in der Anzahl der fixierten oder freigesetzten Parameter unterscheiden.
Sie heißen hierarchisch geschachtelt, weil in den verschiedenen Modellen zunehmend mehr Parameter fixiert oder freigesetzt werden, so dass sie auseinander hervorgehen, während die Modellstruktur ansonsten erhalten bleibt.
Messmodell
Im Rahmen von Strukturgleichungsmodellen: Teilmodelle, in denen die Zuordnungen der beobachteten Variablen zu den Faktoren erfolgt.
Modelldifferenztest CFA
Werden mit der konfirmatorischen Faktorenanalyse hierarchisch geschachtelte Modelle spezifiziert und gegeneinander getestet,
so kann der Unterschied im Modellfit statistisch über die Differenz der Chi-Quadrat-Werte beider Modelle überprüft werden, die wiederum Chi-Quadrat-verteilt ist.
Faktorwert
gibts an wie stark ein Faktor bei einer Person ausgeprägt ist
Faktorenladung
stärke zusammenhang Faktor und Variable
MTMM Matrix Koeffizienten:
Monotrait-Monomethod-Koeffizienten
in der Hauptdiagonalen der Matrix (auch Reliabilitätsdiagonale genannt) sind die Reliabilitätskoeffizienten der Messinstrumente.
MTMM Matrix Koeffizienten
Monotrait-Heteromethod-Koeffizienten
in den Nebendiagonalen sind die konvergenten Validitäten der Traits, weshalb die Nebendiagonalen auch als Validitätsdiagonalen bezeichnet werden.
MTMM Matrix Koeffizienten
Heterotrait-Monomethod-Koeffizienten
sind die Korrelationen zwischen verschiedenen Traits, die jeweils mit der gleichen Methode erfasst wurden; sie befinden sich in den Monomethod-Blöcken (Dreiecksmatrizen unterhalb der Reliabilitätsdiagonalen).
MTMM Mtrix Koeffizienten
Heterotrait-Heteromethod-Koeffizienten
sind die Korrelationen zwischen verschiedenen Traits, die jeweils mit verschiedenen Methoden erfasst wurden; sie befinden sich in den Heteromethod-Blöcken (Dreiecksmatrizen unterhalb und oberhalb der Validitätsdiagonalen).
Erklären sie 1 Möglichkeit zur Testnormierung (Prozentrangnormen)
1. Testwerte in aufsteigende Rangordnung
2. Häufigkeiten der einzelen Testausprägungen
3. kummulierte Häufigkeiten bis einschließlich des jeweiligen Testwertes bestimmen
4. kumm. H. geteilt durch N und mit 100 multiplizieren
5. Bildung Normtabelle: jedem Prozentrang 1 Testwert zuordnen
Erklären sie eine Möglichkeit zur Testwertnormierung (Standartnormen = z-Normen)
- gibt an wie stark der Testwert von Person x vom Mittelwert der Bezugsgruppe in Einheiten der Standartabweichung (SD) abweicht
1. Mittelwerte und Standartabweichung der Rohwerte berechen
2. z-Werte berechnen
3. für bessere Form weiere Transformationen
Was versteht man unter Testfairness?
Keine systematische Benachteiligung ethnischer, sozio-kultureller oder geschlechtsspezifischer Gruppen.
Wie berechnet man Pi Schwierigkeitsindex bei Persönlichkeitstests?
= arythmetischer Mittelwert der Antworten von nProbanden auf Skala k multipiziert mit 100
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Itemschwierigkeit und Itemvarianz?
Ja, einen Kurvenlinearen. Itemvarianz bei mittlerer Schwierigkeit maximl und größte Differenzierung zwischen Probanden
Was sagt die Trennschärfe über ein Item aus?
Die Trennschäfe sagt aus in wie weit in Item ein Merkmal repräsentiert. Drückt aus wie hoch die Korrelation zwischen dem einzelnen Itemwert und dem gesamten Testwert der Person ist.
Welches Maß mus bestimmt werden um zu überprüfen ob eine Verteilung von der Normalverteilung abweicht?
die Schiefe und Exess der Verteilung. Weichen diese substanziell von 0 ab, liegt keine Normalverteilung vor
Grundannahmen der KTT
sind als Axiome festgehalten und werden nicht hinterfragt.
- Existenzaxion: wahrer Wert ist Erwartungswert der Probanden
- Verknüpfunsaxion: Messwert besteht aus wahrem und fehler Wert
- durch verbindung beider:
Erwartungwert für Fehler 0 und unkorreliertheit von Fehler und wahrem Wert
Wozu ist der Konfidenzintervall bei der bestimmung des waren Wertes?
- wahre Wert kann nicht exact berechnet werden deswegen wird Testwert als Punktschätzung verwendet
- nur der Erwartungwert der Punktschätzng stimmt mit wahrem Wert überein
- Testwert und wahrer Wert können sich über Fehlerwert unterscheiden
--> das intevall ist der Bereich um die Punktschätzung, in dem sich der wahre Wert mit einer Warscheinlichkeit von 95 Prozent befindet
Wie ist der Reliabilitätskoeffizient in der Testtheorie definiert?
- gibts die Messgenauigkeit eines Tests an
- Der Anteil der wahren Varian an der Varianz der beobachteten Testwerte
- bei rel=1 völlig frei von Messfehlern
Kritikpunkte an der KTT
- Axiome können empirisch nicht überprüft werden
- Intervallskalenniveau kann nicht überprüft werden
- Itemhomogenität kann nicht überprüft werden (das alle das gleiche messen, ist aber wichtig)
- die Kennwerte Stichprobenabhängig, also keine Verallgemeinerung der Ergebnisse
Was ist Vaildität?
Validität ist ein integriertes bewertendes Urteil über das Ausmaß, in dem die Angemessenheit und die Güte von Interpretationen und Maßnahmen auf Basis von Testwerten durch therotische Argumente gestüzt
Wieso Vailidität des Tests irreführend?
- breites Gütekriterium, dass sich auf verschiedene Qualitätsaspekte eines Tests bezieht
- gibt es nicht „die“ Validität eines Tests. Präziser ist es, von der Validität (Gültigkeit) spezifischer Interpretationen von Testergebnissen zu sprechen
Konstruktvalidität?
- theoretische Annahmen über die Zusammenhänge zwischen nicht direkt beobachtbaren Konstrukten („nomologisches Netz“) formuliert.
Wenn die empirischen Zusammenhänge zwischen Tests, die diese Konstrukte messen sollen, dem theoretischen Zusammenhangsmuster entsprechen, = messen interessierende Kontrukt
inkrementelle Validität?
- Ausmaß, in dem die Vorhersage eines externen Kriteriums durch die Hinzunahme eines weiteren Tests gesteigert werden kann
-
- 1 / 48
-