Test 3
Test
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Kartei Details
Karten | 113 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Verkehrskunde |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 29.07.2013 / 07.08.2013 |
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Radeffekt; Vorwärtsfahrt: * Vorwärtsfahrt: das Heck dreht nach Steuerbord, was bedeutet, dass der Bug indirekt nach Backbord geht * Rückwärtsfahrt: das Heck dreht nach Backbord und Bug nach Steuerbord
nach dem "Leinen los" wird einmal mit der Maschine schwache Fahrt gegen die Strömung aufgenommen, danach das Ruder so leicht gestellt, dass der gegen die Strömung gestellte Bug langsam vom Steg weggedreht wird, danach kann Fahrt aufgenommen werden
Heck vom Steg drehen und in Retourfahrt ablegen
Fender auslegen, Vorderleine und Achterleine bereithalten, Verftung der Vorderleine am Steg, dann Verheftung der Achterlein danach Vorspring und Achterspring erst danach wird der Motor ausgeschaltet
Anker (oder Schorbaum), Vorseil, Vorspring, Sturseil, Schorbaum am Heck
1. Abstoppen der Fahrt 2. Boot in den Wind bzw gegen die Strömung stellen 3. Trossenlänge entsprechend der Wassertiefe stecken (Nachsehen, ob die Kette / Leine im Kettenkasten oder an einer Klampe gesichert ist) 4. Anker fällt, wenn Boot steht 5. Fahrt achteraus bis Anker hält 6. bei einem kurzen Gasstoß zurück gräbt sich der Anker noch besser ein und zeigt, ob das Boot hält 7. Durch Kontrolle (Vibaration, Peilen vin Landmarken) ist zu prüfen, ob der Anker rutscht
*Vorsignal Tal : zwei Festlichter (Schleuse nicht benützbar - an Wartungslände warten), einFest/ein Takt (Schleuse auf Taktseite benützbar - weiterfahren) oder zwei Takt (voraussichtlich beide Schleusen benützbar - erstes Schiff rechte Schleuse - weiterfahren) *Abrufsignal Tal: 2 Fest (warten auf Abruf), einFest/ein Takt (Weiterfahren zur Schleuse auf Taktseite) * Vorsignal Berg: Fest (bis Freigabe warten, Takt ( Einfahrt gestattet) *an der Schleuse: rot/übereinander (Einfahrt verboten, außer Betrieb), rot nebeneinander (Einfahrt verboten, geschlossen),1 rot (Einfahrt verboten, Öffnung vorbereitet), grün nebeneiner (Einfahrt frei), *Ausfahrt: rot (Ausfahrt verboten), grün (Ausfahrt frei) *vor der Fahrt: Infos über Schleusenzeiten, Rufkanal holen * entweder per Funkt oder Schleusentel oder per Mobiltel mit Schleusenmeister/Schleusenaufsicht Kontakt aufnehmen *alle Rettungswesten an *in die Schleuse hinter der Großschifffahrt - bei Bergschleuseung bis zur Markierung, weil hinten ein Wirbel entsteht *Slipverheftung an Leiter, Nischenpoller, Schwimmpoller oder ev Großschiff * mit Schiffshaken oder zweiter Leine umhängen
Platte über dem Propeller bei Z-Antrieb zur Verhinderung der Kavitation
wenn der Motor zb beim Kurvenfahren plötzlich hochdreht, da das Wasser durch geringe Dichte siedet und auch Luft angesaugt wird; der Propeller wird zerfressen/ eine Kavitatationsplatte vermindert das
ohne Sonderbewilligung 2,5 m breit (und 8m lang)
wenn des höchtszulässige Gesamtgewicht unter 3,5 t liegt, dann B
Heiß werden Kabel durch zu hohe Ströme; Hauptschalter aus und ABC Feuerlöscher
Bilge: Untester Raum im Schiff, zwischen Schiffsboden und Bodenbrettern; dort sammelt sich Bilgewasser aus Kondensaten, geringen Wassereintritten und vermischt sich mit Staub, Schmutz und Öl; sehr leicht entzündlich Brand fast nicht zu bekämpfen, da die Bilge oft durchgehend ist oder der Brand einfach nicht zu lokalisieren ist - Ölbrand mit Schaumlöscher bekämpfen - Schwimmwesten anlegen und Wind/Strömung entgegenspringen Bilgewasserbrände kann man nur durch Sauberkeit verhindern
Ursache: überrinnender Vergaser durch hängengebliebener Schwimmernadel; der Motorraumdeckel darf nicht geöffnet werden, weil die Sauerstoffzufuhr den Brand ausbreitet Haupthahn abstellen und Motor laufen lassen - danach Brandbekämpfung durch Sauerstoffentzug - also Feuerlöscher
Kette fast senkrecht, Anker vor dem Ausbrechen
Rechnerische Wasserlinie
Eintauchen des Schiffes ohne Ladung
wird von der Behörde festgesetzt
Durch die Eintauchmarken in der Mitte des Rumpfes
* menschliche Kraft (Ruder) * Windkraft (Segel oder Windkraftmotor) * motorisch (Benzin, Diesel, E-Motor, Dampf)
* Schraubantrieb * Schaufelantrieb * Jetantrieb (Wasserstrahl wird über Pumpe erzeugt) * Luftschraubenantrieb
Propeller um 360° drehbar - keine Ruder notwendig; kein Retourgang
Mit Pinne und Bowdenzug
Pumpe saugt Wasser an und stößt es nach hinten aus
Seeruder - Flußruder, Balanceruder
* Ruderblatt * Ruderschaft * Ruderkopf * Pruderpinne oder Steuerrad * (Quadrant bei Steuerrad)
Setzt Seilzubewegung in Drehbewegung um
Das Balancestück vor dem Ruderstamm wirkt wie Servokraft, da von der anderen Seite angeströmt
Durchmesser, Flächigkeit, Steigung
Ja. Radeffekt. Das Boot zieht in die Richtung, in die der Propeller sich dreht
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