Lernkartei Teil B Flugbetriebsbestimmungen

Karten	40
Sprache	Deutsch
Kategorie	Technik
Stufe	Grundschule
Erstellt / Aktualisiert	23.09.2013 / 24.09.2013
Weblink	https://card2brain.ch/box/teil_b_flugbetriebsbestimmungen
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Welche Aussage ist nicht zutreffend?

Soweit in Einzelfällen nicht anders bestimmt, beträgt die Mindestaufgabezeit, vor der voraussichtlichen Startzeit, für Flugpläne ...

15 Minuten für Kurzflugpläne,

30 Minuten für VFR-Flüge am Tag,

60 Minuten für VFR-Flüge in der Nacht, soweit sie über die Umgebung des Startflugplatzes hinausführen sowie für IFR-Flüge,

2 Stunden für IFR-Flüge, die Verkehrsregelungsmaßnahmen (durch IFPS/CFMU) unterliegen.

15 Minuten für Kurzflugpläne,

30 Minuten für VFR-Flüge am Tag,

60 Minuten für VFR-Flüge in der Nacht, soweit sie über die Umgebung des Startflugplatzes hinausführen sowie für IFR-Flüge,

2 Stunden für IFR-Flüge, die Verkehrsregelungsmaßnahmen (durch IFPS/CFMU) unterliegen.

Sie werden angewiesen auf MINIMUM CLEAN SPEED zu reduzieren.

Dies entspricht der 1,5 Vs,

Dies entspricht der 1,3 Vs,

Die MINIMUM CLEAN SPEED beträgt 130 KIAS mit Fahrwerk EIN und Flügel klappen 20 Grad

Die MINIMUM CLEAN SPEED ist bei Gewichten > 47.000 kg auf 160 KIAS festgelegt.

Dies entspricht der 1,5 Vs,

Dies entspricht der 1,3 Vs,

Die MINIMUM CLEAN SPEED beträgt 130 KIAS mit Fahrwerk EIN und Flügel klappen 20 Grad

Die MINIMUM CLEAN SPEED ist bei Gewichten > 47.000 kg auf 160 KIAS festgelegt.

Sie erhalten eine TCAS RESOLUTION ADVISORY.

Durch den PF ist unverzüglich den TCAS-Anweisungen nach Abschalten des FD zu folgen. Die Flugmanöver sind zügig jedoch nicht abrupt einzuleiten,

Der PF informiert ATC über die RA

Das TCAS System geht von dem Einnehmen der erforderlichen Vertikalgeschwindigkeit innerhalb von 5 Sekunden aus,

Alle Aussagen sind richtig

Durch den PF ist unverzüglich den TCAS-Anweisungen nach Abschalten des FD zu folgen. Die Flugmanöver sind zügig jedoch nicht abrupt einzuleiten,

Der PF informiert ATC über die RA

Das TCAS System geht von dem Einnehmen der erforderlichen Vertikalgeschwindigkeit innerhalb von 5 Sekunden aus,

Alle Aussagen sind richtig

Welche Aussage ist falsch:

Ein Fehlanflugverfahren ist unverzüglich einzuleiten ...

wenn bei Erreichen der maßgeblichen Entscheidungshöhe der Landeanflug nicht nach Sicht beendet werden kann,

wenn bei einem LOC-Approach während des Endanfluges der CDI mehr als die Hälfte des Anzeigebereiches von der Mittelposition abweicht,

bei Ausfall der Sprechfunkverbindung für länger als 5 Sekunden im ASR- Endanflug,

wenn während des Endanfluges bei einem TACAN Approach die Abweichung vom veröffentlichten Anflugkurs mehr als 5° +/- beträgt.

wenn bei Erreichen der maßgeblichen Entscheidungshöhe der Landeanflug nicht nach Sicht beendet werden kann,

wenn bei einem LOC-Approach während des Endanfluges der CDI mehr als die Hälfte des Anzeigebereiches von der Mittelposition abweicht,

bei Ausfall der Sprechfunkverbindung für länger als 5 Sekunden im ASR- Endanflug,

wenn während des Endanfluges bei einem TACAN Approach die Abweichung vom veröffentlichten Anflugkurs mehr als 5° +/- beträgt.

Sie führen einen ILS-Anflug bei Wettermindestbedingungen durch. Welche Aussage
bezüglich des dafür durchzuführenden Besatzungsbriefings und der Durchführung
des Anflugs ist falsch?

Der VLF legt das Anflugverfahren fest und der CP führt das Anflugbriefing durch,

Der Anflug wird vom CP durchgeführt,

Erfolgt bis zum Minimum nicht der Call-out des VLF „Field in sight – I have control“, wird nach dem Call-out des VLF „Go around“ das Fehlanflugverfahren durch den CP eingeleitet,

Der VLF legt das Anflugverfahren fest und führt das Anflugbriefing durch.

Der VLF legt das Anflugverfahren fest und der CP führt das Anflugbriefing durch,

Der Anflug wird vom CP durchgeführt,

Erfolgt bis zum Minimum nicht der Call-out des VLF „Field in sight – I have control“, wird nach dem Call-out des VLF „Go around“ das Fehlanflugverfahren durch den CP eingeleitet,

Der VLF legt das Anflugverfahren fest und führt das Anflugbriefing durch.

Bei welchem Anflugverfahren erwarten Sie eine HAA?

TACAN Approach,

LOC Approach,

ILS-Approach,

Circling Approach.

TACAN Approach,

LOC Approach,

ILS-Approach,

Circling Approach.

Sie haben auf einem gemäß ATMO Gefahrgut zu befördern; in welcher Form haben Sie dies im Feld 18 des Flugplans anzuzeigen?

RMK/HAZARDOUS CARGO,

RMK/HAZMAT,

RMK/DANGEROUS GOODS,

STS/HAZMAT

RMK/HAZARDOUS CARGO,

RMK/HAZMAT,

RMK/DANGEROUS GOODS,

STS/HAZMAT

Sie landen auf einem unkontrollierten Platz in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Ihr Flugplan wird ...

automatisch nach Verlassen der Flugsicherungs-Frequenz geschlossen,

automatisch nach der Landung geschlossen,

nach Aufforderung durch die Besatzung vor Verlassen der Flugsicherungs- Frequenz geschlossen,

Der Flugplan kann auch telefonisch bei der nächsten FSS durch die Besatzung geschlossen werden

automatisch nach Verlassen der Flugsicherungs-Frequenz geschlossen,

automatisch nach der Landung geschlossen,

nach Aufforderung durch die Besatzung vor Verlassen der Flugsicherungs- Frequenz geschlossen,

Der Flugplan kann auch telefonisch bei der nächsten FSS durch die Besatzung geschlossen werden

Welche Aussage(n) bezüglich den Sicherheitsabständen beim Rollen ist (sind) richtig?

der Mindestflügelspitzenabstand zu sich bewegenden Hindernissen oder anderen rollenden Lfz beträgt grundsätzlich 15,0 m, ausgenommen davon jedoch Start und Landung,

beim Rollen hinter einem Lfz der höheren Wirbelschleppenkategorie sollte nach Möglichkeit ein Mindestabstand von 200 m eingehalten werden,

beim Rollen hinter einem Lfz der höheren Wirbelschleppenkategorie sollte nach Möglichkeit ein Mindestabstand von 100 m eingehalten werden,

der Mindestflügelspitzenabstand zu sich bewegenden Hindernissen oder anderen rollenden Lfz beträgt grundsätzlich 25,0 m, ausgenommen davon jedoch Start und Landung,

der Mindestflügelspitzenabstand zu sich bewegenden Hindernissen oder anderen rollenden Lfz beträgt grundsätzlich 15,0 m, ausgenommen davon jedoch Start und Landung,

beim Rollen hinter einem Lfz der höheren Wirbelschleppenkategorie sollte nach Möglichkeit ein Mindestabstand von 200 m eingehalten werden,

beim Rollen hinter einem Lfz der höheren Wirbelschleppenkategorie sollte nach Möglichkeit ein Mindestabstand von 100 m eingehalten werden,

der Mindestflügelspitzenabstand zu sich bewegenden Hindernissen oder anderen rollenden Lfz beträgt grundsätzlich 25,0 m, ausgenommen davon jedoch Start und Landung,

Welche Aussage bezüglich des Gebrauchs der Reversion ist falsch?

Zum Rollen enger Kurven kann, falls erforderlich, auch ein Triebwerk in Reversion gebracht werden,

Der Gebrauch der Reversion ist bei der Landung mit einem ausgefallenen Triebwerk verboten,

Bei Landungen auf sandigen oder steinigen Landebahnen und Verwendung von max. Reversion sind bei Erreichen von 70 KIAS auf Anweisung des Piloten auf 11 200 ND-RPM einzustellen,

Bei Gebrauch der Reversion unter 60 kts Rollgeschwindigkeit besteht die Gefahr der Beschädigung durch Fremdkörper.

Zum Rollen enger Kurven kann, falls erforderlich, auch ein Triebwerk in Reversion gebracht werden,

Der Gebrauch der Reversion ist bei der Landung mit einem ausgefallenen Triebwerk verboten,

Bei Landungen auf sandigen oder steinigen Landebahnen und Verwendung von max. Reversion sind bei Erreichen von 70 KIAS auf Anweisung des Piloten auf 11 200 ND-RPM einzustellen,

Bei Gebrauch der Reversion unter 60 kts Rollgeschwindigkeit besteht die Gefahr der Beschädigung durch Fremdkörper.

Der Begriff „LAND ASAP“ bedeutet ...

land as soon as possible

zusätzlich ist im Sinne der GAF T.O. 1C-160-1 eine sofortige Landung auf dem nächsten geeigneten Flugplatz erforderlich.

zusätzlich ist im Sinne der GAF T.O. 1C-160-1 so bald wie möglich auf dem nächsten Flugplatz zu landen,

land as soon as practicable

land as soon as possible

zusätzlich ist im Sinne der GAF T.O. 1C-160-1 eine sofortige Landung auf dem nächsten geeigneten Flugplatz erforderlich.

zusätzlich ist im Sinne der GAF T.O. 1C-160-1 so bald wie möglich auf dem nächsten Flugplatz zu landen,

land as soon as practicable

In der BesAnFb 505/303 (Instrumentenflugverfahren) ist festgehalten, dass der maximale Querneigungswinkel im Kurvenflug grundsätzlich 30° beträgt und dass Verfahren gemäß Flugbetriebshandbuch andere Querneigungswinkel erfordern können Musterspezifisch gibt es für die C-160 bezüglich Querneigungen im Instrumentenflug
keine weitere bzw. ergänzende Regelungen

zutreffend

nicht zutreffend

zutreffend

nicht zutreffend

Welche Aussage bezüglich des Schrägstrichs bei Besatzungsangehörigen in der GAF T.O. 1C-160-1CL-1 ist zutreffend?

Die Besatzungsmitglieder BM und TSO übernehmen, wenn sie an Bord sind, verantwortlich den jeweiligen Checklistenpunkt, wenn sie nach dem Schrägstrich aufgeführt sind (z.B. BM/TSO),

Die Besatzungsmitglieder BM und TSO übernehmen, wenn sie an Bord sind, verantwortlich den jeweiligen Checklistenpunkt, wenn sie vor dem Schrägstrich aufgeführt sind (z.B. BM/TSO),

Die Besatzungsmitglieder LM und TSO übernehmen, wenn sie an Bord sind, verantwortlich den jeweiligen Checklistenpunkt, wenn sie nach dem Schrägstrich aufgeführt sind (z.B. BM/TSO),

Keine Antwort ist zutreffend.

Die Besatzungsmitglieder BM und TSO übernehmen, wenn sie an Bord sind, verantwortlich den jeweiligen Checklistenpunkt, wenn sie nach dem Schrägstrich aufgeführt sind (z.B. BM/TSO),

Die Besatzungsmitglieder BM und TSO übernehmen, wenn sie an Bord sind, verantwortlich den jeweiligen Checklistenpunkt, wenn sie vor dem Schrägstrich aufgeführt sind (z.B. BM/TSO),

Die Besatzungsmitglieder LM und TSO übernehmen, wenn sie an Bord sind, verantwortlich den jeweiligen Checklistenpunkt, wenn sie nach dem Schrägstrich aufgeführt sind (z.B. BM/TSO),

Keine Antwort ist zutreffend.

Nach Einschalten der Warmluftentnahme für den Vereisungsschutz der Triebwerke geht aufgrund der damit resultierenden Verringerung der Triebwerksleistung die Geschwindigkeit um 15-30 KIAS zurück.

Diese Aussage ist:

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

In welcher Konfiguration wird mit der C-160 die größte Sinkgeschwindigkeit erzielt?

Fahrwerk AUS, Flügelklappen 60°, Triebwerke FLUGLEERLAUF, Luftbremsen 100 %, Fluggeschwindigkeit = 129 KIAS,

Fahrwerk EIN, Flügelklappen 0°, Triebwerke FLUGLEERLAUF, Luftbremsen EIN; Fluggeschwindigkeit = VNE,

Fahrwerk EIN, Flügelklappen 0°, Triebwerke FLUGLEERLAUF, Luftbremsen AUS, Fluggeschwindigkeit = VNE,

Fahrwerk EIN, Flügelklappen 20°; Triebwerke FLUGLEERLAUF, Luftbremsen 100 %, Fluggeschwindigkeit = 180 KIAS.

Fahrwerk AUS, Flügelklappen 60°, Triebwerke FLUGLEERLAUF, Luftbremsen 100 %, Fluggeschwindigkeit = 129 KIAS,

Fahrwerk EIN, Flügelklappen 0°, Triebwerke FLUGLEERLAUF, Luftbremsen EIN; Fluggeschwindigkeit = VNE,

Fahrwerk EIN, Flügelklappen 0°, Triebwerke FLUGLEERLAUF, Luftbremsen AUS, Fluggeschwindigkeit = VNE,

Fahrwerk EIN, Flügelklappen 20°; Triebwerke FLUGLEERLAUF, Luftbremsen 100 %, Fluggeschwindigkeit = 180 KIAS.

Welche Aussagen bezüglich der Durchführung von Nachprüfflügen (NP) sind richtig?

NP dürfen nicht an WE und bei NAcht durchgeführt werden; der VLF muss die NB haben; sie dürfen nur in VMC durchgeführt werden; ein Alternate ist nicht erfoderlich

NP dürfen bei Tag und Nacht durchgeführt weden; Sichtwetterbedingungen für kontrollierten Luftraum muss herschen; alle Insassen müssen vorgeschriebenes Rettungsgerät mitführen; schriftliche navigatorische Flugvorbereitung kann entfallen

Auf die schriftliche navigatorische Flugvorbereitung kann verzichtet werde; die NB ist nicht Voraussetzung für die Durchführung von Funktionsüberprüfungen im Flug; NP können in VMC oder IMC durchgeführt werden

Funktionsüberprüfungen im Flug können in VMC oder IMC durchgeführt werden; Am ALT müssen die WX-mindestbedingungen gemäß FBH III/2 Kap 12 herrschen; EATC kann die Durchführung von technischen Flügen an WE genehmigen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

NP dürfen nicht an WE und bei NAcht durchgeführt werden; der VLF muss die NB haben; sie dürfen nur in VMC durchgeführt werden; ein Alternate ist nicht erfoderlich

NP dürfen bei Tag und Nacht durchgeführt weden; Sichtwetterbedingungen für kontrollierten Luftraum muss herschen; alle Insassen müssen vorgeschriebenes Rettungsgerät mitführen; schriftliche navigatorische Flugvorbereitung kann entfallen

Auf die schriftliche navigatorische Flugvorbereitung kann verzichtet werde; die NB ist nicht Voraussetzung für die Durchführung von Funktionsüberprüfungen im Flug; NP können in VMC oder IMC durchgeführt werden

Funktionsüberprüfungen im Flug können in VMC oder IMC durchgeführt werden; Am ALT müssen die WX-mindestbedingungen gemäß FBH III/2 Kap 12 herrschen; EATC kann die Durchführung von technischen Flügen an WE genehmigen

Im Falle einer ACAS-Ausweichempfehlung (RA) haben LFF:

Unverzüglich zu reagieren und das Flugmanöver wie vorgegeben auszuführen

ATC über das Befolgen einer RA mit dem Wortlaut "TCAS RA" zu informieren, sofern durch das Befolgen der RA von einer gültigen CLEARANCE abgewiche wird

Sofort nach der TCAS Meldung "Clear of conflict" zur ursprünglichen Flugverkehrskontrollanweisung oder -freigabe zurückkehren und ATC durch die Meldung "clear of conflict, returning to assigned clearance" zu informieren

Alle Antworten sind richtig, zusätzlich muss der VLF nach Beendigung des Fluges den Vorfall mit einen "Air Traffic Incident Report" melden.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Unverzüglich zu reagieren und das Flugmanöver wie vorgegeben auszuführen

ATC über das Befolgen einer RA mit dem Wortlaut "TCAS RA" zu informieren, sofern durch das Befolgen der RA von einer gültigen CLEARANCE abgewiche wird

Sofort nach der TCAS Meldung "Clear of conflict" zur ursprünglichen Flugverkehrskontrollanweisung oder -freigabe zurückkehren und ATC durch die Meldung "clear of conflict, returning to assigned clearance" zu informieren

Alle Antworten sind richtig, zusätzlich muss der VLF nach Beendigung des Fluges den Vorfall mit einen "Air Traffic Incident Report" melden.

Welche Angaben muss das Besatzungsbriefing bei IFR-Anflügen mindestens enthalen?

Anflugverfahren, Landeminima, Transition Level, Landekonfiguration und Landegeschwindigkeiten, Fehlanflugverfahren

MSA, Minimum und gewählte Funk- und Navigationsanlagen

MSA, Anflugverfahren, Landeminima, Fehlanflug- bzw. Abflugverfahren, gewählte Funk- u. Navigationsanlagen, mit/ohne WME; Flügelklappenstellungen und Geschwindigkeiten

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Anflugverfahren, Landeminima, Transition Level, Landekonfiguration und Landegeschwindigkeiten, Fehlanflugverfahren

MSA, Minimum und gewählte Funk- und Navigationsanlagen

MSA, Anflugverfahren, Landeminima, Fehlanflug- bzw. Abflugverfahren, gewählte Funk- u. Navigationsanlagen, mit/ohne WME; Flügelklappenstellungen und Geschwindigkeiten

Welche Aussage bezüglich des Luftraums der Klasse F in der BRD ist nicht zutreffend?

IFR-Flüge werden von VFR-Flügen nicht gestaffelt

IFR-Flüge werden untereinander durch den Modus "one at a time" gestaffelt

Eine Freigabe für VFR-Flüge ist nicht erfoderlich

Für VFR-Flüge beträgt die Mindesflugsicht 5 km, ferner dürfen Wolken nicht berührt werden.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

IFR-Flüge werden von VFR-Flügen nicht gestaffelt

IFR-Flüge werden untereinander durch den Modus "one at a time" gestaffelt

Eine Freigabe für VFR-Flüge ist nicht erfoderlich

Für VFR-Flüge beträgt die Mindesflugsicht 5 km, ferner dürfen Wolken nicht berührt werden.

Sie fliegen einen Flugplatz an, der gem. ATIS meldet: „Low Visibility Procedure CAT II in Operation“. Welche Aussage(n) ist (sind) richtig?

Eine RVR bzw. VIS von 600 m ist erreicht bzw. unterschritten und/oder die Hauptwolkenuntergrenze ist geringer als 200 ft,

Wenn dies durch die zuständige Flugverkehrskontrolle nicht abgelehnt wird, dürfen Sie den Anflug bis zum OM durchführen,

Vorraussetzung für b) ist, dass LVP aerodrome layouts (Jeppesen oder AIP) vorhanden sind und dass die regionalen LVP-Verfahren bekannt sind und vor- liegen,

alle Aussagen sind richtig

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Eine RVR bzw. VIS von 600 m ist erreicht bzw. unterschritten und/oder die Hauptwolkenuntergrenze ist geringer als 200 ft,

Wenn dies durch die zuständige Flugverkehrskontrolle nicht abgelehnt wird, dürfen Sie den Anflug bis zum OM durchführen,

Vorraussetzung für b) ist, dass LVP aerodrome layouts (Jeppesen oder AIP) vorhanden sind und dass die regionalen LVP-Verfahren bekannt sind und vor- liegen,

alle Aussagen sind richtig

Im Anflug nach IFR auf Köln/Bonn beantragen Sie einen „Visual Approach“;

Welche Aussage ist diesbezüglich falsch?

Sie müssen in der Lage sein, Erdsicht halten zu können,

Sie müssen sich unterhalb der Hauptwolkenuntergrenze befinden oder die ge- meldete Hauptwolkenuntergrenze muss in oder höher als die Anfangsanflug- höhe sein,

Mit Erteilung der Freigabe für einen Sichtanflug geht die Verantwortung zur Einhaltung der Hindernisfreiheit und zur Staffelung zu anderen Luftfahrzeugen auf den Luftfahrzeugführer über.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Sie müssen in der Lage sein, Erdsicht halten zu können,

Sie müssen sich unterhalb der Hauptwolkenuntergrenze befinden oder die ge- meldete Hauptwolkenuntergrenze muss in oder höher als die Anfangsanflug- höhe sein,

Mit Erteilung der Freigabe für einen Sichtanflug geht die Verantwortung zur Einhaltung der Hindernisfreiheit und zur Staffelung zu anderen Luftfahrzeugen auf den Luftfahrzeugführer über.

Im deutschen Luftraum ist bei Funkausfall in IMC nach Ablauf von sieben Minuten die zuletzt zugewiesene Flughöhe (bzw. dieIFR-Mindestreiseflughöhe) zu verlassen und Flughöhe sowie Geschwindigkeit dem geltenden Flugplan (einschließlich etwaiger Änderungen und Freigaben) anzupassen.

Diese Aussage ist :

Richtig

Falsch

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Richtig

Falsch

Welcher Buchstabe ist im Feld 19 unter „J“ (Jackets) für Schwimmwesten, ausgerüstet mit dem MR 509, zu streichen?

L

F

V

es ist kein Buchstabe zu streichen.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

L

F

V

es ist kein Buchstabe zu streichen.

Das Reichweitendiagramm (RANGE CONTROL CHART) ist zu führen wenn:

Die geplante Kraftstoffmenge mehr als 90 % der tatsächlich vorhandenen Kraft- stoffmenge (RAMP FUEL) ausmacht, oder die Reiseflugdauer mehr als vier Stunden beträgt,

Die geplante Kraftstoffmenge mehr als 90 % der tatsächlich vorhandenen Kraft- stoffmenge (RAMP FUEL) ausmacht und die Reiseflugdauer mehr als vier Stunden beträgt,

Das RECLEARANCE-Verfahren angewandt wird,

Bei jedem Flug außerhalb Europas

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Die geplante Kraftstoffmenge mehr als 90 % der tatsächlich vorhandenen Kraft- stoffmenge (RAMP FUEL) ausmacht, oder die Reiseflugdauer mehr als vier Stunden beträgt,

Die geplante Kraftstoffmenge mehr als 90 % der tatsächlich vorhandenen Kraft- stoffmenge (RAMP FUEL) ausmacht und die Reiseflugdauer mehr als vier Stunden beträgt,

Das RECLEARANCE-Verfahren angewandt wird,

Bei jedem Flug außerhalb Europas

Luftfahrzeuge, die sich im Gegenflug einander nähern, haben, wenn die Gefahr eines Zusammenstoßes besteht, nach rechts auszuweichen.

Diese Aussage ist :

Richtig

Falsch

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Richtig

Falsch

Welchen Eintrag machen Sie im Feld 10 des Flugplanes um die Ausrüstung der C-160 mit dem Mode S -Transponder anzuzeigen?

S

C

P

I

S

C

P

I

Sie erhalten eine TCAS Traffic Advisory (TA), können jedoch wegen Instrumentenwetterbedingungen keinen Sichtkontakt zum Intruder herstellen.

Wie ist zu reagieren?

Ausweichbewegung anhand der TA einleiten, um eine RA zu verhindern,

Ausweichen aber jedoch ist zusätzlich ATC zu informieren

Flugweg unverändert beibehalten und mit einer folgenden RA rechnen,

alle Antworten sind falsch.

Ausweichbewegung anhand der TA einleiten, um eine RA zu verhindern,

Ausweichen aber jedoch ist zusätzlich ATC zu informieren

Flugweg unverändert beibehalten und mit einer folgenden RA rechnen,

alle Antworten sind falsch.

Sie bekommen eine „DIRECT TO WAYPOINT“ – Freigabe (Flächennavigation), erhalten jedoch, aufgrund von Frequenzüberlastung (kein Funkausfall boden-/bordseitig), bei Erreichen dieses Punktes keine Anschlussfreigabe.

Wie ist zu verfahren?

Unverzügliche Schaltung des Transponder-Codes A 7600, gemäß freigegebenen Wegpunkt Eindrehen mit anschließendem Endanflugteil eines veröffentlichten Standard Instrumenten-Anflugverfahrens,

Der zuletzt geflogene Steuerkurs über diesen Wegpunkt hinaus ist beizubehal- ten,

Einflug in das veröffentlichte Holding,

Keine der o.a. Antworten ist richtig; eine „Direct to Waypoint“-Freigabe hätte ausrüstungsbedingt mit der C-160 von vornherein nicht befolgt werden dürfen.

Unverzügliche Schaltung des Transponder-Codes A 7600, gemäß freigegebenen Wegpunkt Eindrehen mit anschließendem Endanflugteil eines veröffentlichten Standard Instrumenten-Anflugverfahrens,

Der zuletzt geflogene Steuerkurs über diesen Wegpunkt hinaus ist beizubehal- ten,

Einflug in das veröffentlichte Holding,

Keine der o.a. Antworten ist richtig; eine „Direct to Waypoint“-Freigabe hätte ausrüstungsbedingt mit der C-160 von vornherein nicht befolgt werden dürfen.

Sie wollen auf ihrem Zielflugplatz einen Circling Approach durchführen. Vor Erreichen des IAF wird eine Rundumsicht von 2000 m bei einer ceiling von 700 ft gemeldet. Da als Wettermindestbedingungen für Ihren gewählten Anflug in Ihren Anflugunterlagen „500-1.6“ veröffentlicht sind, führen sie den Anflug durch.

Ihre Entscheidung war

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Im ICAO-Flugplan Feld 15 müssen Sie einen WPT als Koordinate eintragen.
Welcher Eintrag ist falsch?

55N060W,

5530N060W,

5530N06000W.

55N060W,

5530N060W,

5530N06000W.

Teil B Flugbetriebsbestimmungen

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