TdU KLAUSUR (2. TERMIN) 02. Oktober 2015
2. Klausur 02. Oktober 2015,
2. Klausur 02. Oktober 2015,
Kartei Details
Karten | 62 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 07.09.2016 / 07.09.2016 |
Weblink |
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Geschäftsbereichsstrategien
Grundlagen des Wettbewerbsvorteils.
Bei der fokussierten Differenzierung werden Produkte und
Dienstleistungen angeboten, die sich von denen anderer Produkte und
Dienstleistungen durch einen spezifischen Nutzen unterscheiden und
daher von Käufern hoch geschätzt werden.
Geschäftsbereichsstrategien
Grundlagen des Wettbewerbsvorteils.
Die Hybridstrategie möchte zugleich Differenzierungs- und Preisvorteile
gegenüber der Konkurrenz erreichen.
Geschäftsbereichsstrategien
Fallbeispiel Madonna.
Kreuzen Sie die Aspekte an, welche die von Madonna verfolgte Strategie und ihren Erfolg
erklären.
Geschäftsbereichsstrategien
Wiggins und Ruefli (2005). (Pflichtlektüre)
Kreuzen Sie die Argumente an, die gemäß Wiggins und Ruefli (2005) für die Existenz von
Hyperwettbewerb sprechen.
Internationalisierungsstrategien
Fallbeispiel Lenovo Computers: East meets west.
Der Status als nationaler Champion kann sowohl ein Vorteil als auch ein
Nachteil für Lenovo sein.
Internationalisierungsstrategien
Fallbeispiel Lenovo Computers: East meets west.
Gemäß dem CAGE-System stellen die Unterschiede zwischen den USA
und China keine große Herausforderung dar.
Internationalisierungsstrategien
Fallbeispiel Lenovo Computers: East meets west.
Mit der globalen Strategie könnte Lenovo eng mit führenden Zulieferern
und Kunden in den USA zusammenarbeiten und gleichzeitig die
Produktentwicklung in China weiter betreiben.
Internationalisierungsstrategien
Fallbeispiel Lenovo Computers: East meets west.
Mit der multinationalen Strategie könnte Lenovo nicht wirklich von
seinem Zugang zu den USA profitieren, auch fehlt die Möglichkeit, auf
Angriffe von Dell angemessen zu reagieren.
Internationalisierungsstrategien
In einer mündlichen Prüfung wird ein Studierender gebeten, die vier Begriffe des
CAGE-Systems von Ghemawat zu erklären. Bewerten Sie die Antwort des Studierenden
im Hinblick auf die Richtigkeit der Erläuterung der Kriterien.
• Kulturell (cultural): Hier bezieht sich die Distanz zum Beispiel auf Sprache,
Volkszugehörigkeit und Religion.
• Administrativ-politisch (administrative): Hier bezieht sich die Distanz auf
administrative, politische und rechtliche Traditionen.
• Geografisch (geographic): Hier spielen u.a. der Abstand zwischen den Ländern,
Größe, Zugang zum Meer und die Qualität der Infrastruktur eine Rolle.
• Wirtschaftlich (economic): Fähigkeit der Unternehmen, sich auf die
Vermögensinhalte der lokal ansässigen Konsumenten einzustellen.
Strategieimplementierung
Ansatzpunkte des Wandels: Das 7-S-Modell.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zum 7-S-Modell wahr oder falsch sind.
Strategie, Struktur und Systeme zählen zu den harten Faktoren.
Strategieimplementierung
Ansatzpunkte des Wandels: Das 7-S-Modell.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zum 7-S-Modell wahr oder falsch sind.
Die harten und die weichen Faktoren sind nicht miteinander vernetzt. Es
muss also nicht darauf geachtet werden, ob sich die einzelnen Faktoren
wechselseitig beeinflussen.
Strategieimplementierung
Ansatzpunkte des Wandels: Das 7-S-Modell.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zum 7-S-Modell wahr oder falsch sind.
Die Implementierung kann scheitern, wenn einem Faktor zu wenig
Beachtung zukommt.
Strategieimplementierung
Ansatzpunkte des Wandels: Das 7-S-Modell.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zum 7-S-Modell wahr oder falsch sind.
Das 7-S-Modell ist stark theoriegeleitet, wodurch klare Aussagen und
anschließende Ergebnisse leicht möglich sind.
Strategieimplementierung
Management versus Leadership.
Kreuzen Sie die Aspekte an, die zum Leadership gehören.
Strategieimplementierung
Koordination und Monitoring.
Kreuzen Sie die Aspekte an, die zur Koordination gehören.
Erkenntnisobjekt – Strategie und Strategisches Management
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zu den Ebenen und Arten von Strategien wahr
oder falsch sind.
Es können mindestens drei verschiedene Ebenen der Strategie
unterschieden werden: die Unternehmens-, die Geschäftsbereichs- und die
Funktionsbereichsstrategie.
Erkenntnisobjekt – Strategie und Strategisches Management
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zu den Ebenen und Arten von Strategien wahr
oder falsch sind.
Die Unternehmensstrategie wird auch Wettbewerbsstrategie genannt.
Erkenntnisobjekt – Strategie und Strategisches Management
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zu den Ebenen und Arten von Strategien wahr
oder falsch sind.
Die Geschäftsbereichsstrategie befasst sich u.a. mit dem Produkt- und
Leistungsprogramm.
Erkenntnisobjekt – Strategie und Strategisches Management
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zu den Ebenen und Arten von Strategien wahr
oder falsch sind.
Die Funktionsbereichsstrategie betrifft die operative Seite der
Organisation.
Erkenntnisobjekt – Strategie und Strategisches Management
Eine Vision ist der vergangene/mittelfristige/zukünftige Zustand einer Organisation
Erkenntnisobjekt – Strategie und Strategisches Management
Eine Zielsetzung ist meist ein allgemein/spezifisch formuliertes Ziel.
Erkenntnisobjekt – Strategie und Strategisches Management
Eine Zielsetzung ist oft quantitativer/qualitativer Natur
Erkenntnisobjekt – Strategie und Strategisches Management
Eine messbare Zielvorgabe ist meist quantitativ/qualitativ an der allgemeinen
Zielsetzung ausgerichtet.
Strategische Planung
Wie werden strategische Planungssysteme gebildet?
Ordnen Sie die folgenden Begriffe mit Hilfe von Zahlen (1-4) in der richtigen Reihenfolge
(Start bis Ende) an:
Planung auf Geschäftsbereichsebene: Strategiepläne zur
Diskussion mit der Konzernzentrale.
Finanzielle und strategische Ziele: Überwachen der Ergebnisse
der Geschäftsbereiche und Abstimmung der Teilpläne.
Anfängliche Leitlinien: Richtlinien und Annahmen über die
externe Umwelt und Vorgaben der Konzernzentrale.
Planung auf Gesamtunternehmensebene: Aggregation der
Geschäftsbereichspläne und Abstimmung der Teilpläne.
1. Anfängliche Leitlinien: Richtlinien und Annahmen über die
externe Umwelt und Vorgaben der Konzernzentrale.
2. Planung auf Geschäftsbereichsebene: Strategiepläne zur
Diskussion mit der Konzernzentrale.
3. Planung auf Gesamtunternehmensebene: Aggregation der
Geschäftsbereichspläne und Abstimmung der Teilpläne.
4. Finanzielle und strategische Ziele: Überwachen der Ergebnisse
der Geschäftsbereiche und Abstimmung der Teilpläne.
Strategische Planung - Das Inkrementalmodell.
Kreuzen Sie die Aspekte an, die dem Inkrementalmodell zuzuordnen sind.
Der Konflikt zwischen Eigentum und Management
Bestimmen Sie, ob die vorliegenden Aspekte einen Vorteil des Stakeholder- oder des
Shareholder-Modells darstellen.
Vorteil für die Wirtschaft: Förderung von Entrepreneurship
und Förderung interner Investitionen.
Der Konflikt zwischen Eigentum und Management
Bestimmen Sie, ob die vorliegenden Aspekte einen Vorteil des Stakeholder- oder des
Shareholder-Modells darstellen.
Vorteil für Investoren: Überwachung des Management und
langfristige Entscheidungshorizonte.
Der Konflikt zwischen Eigentum und Management
Bestimmen Sie, ob die vorliegenden Aspekte einen Vorteil des Stakeholder- oder des
Shareholder-Modells darstellen.
Vorteil für Investoren: Höhere Renditen und reduziertes
Risiko.
Der Konflikt zwischen Eigentum und Management
Bestimmen Sie, ob die vorliegenden Aspekte einen Vorteil des Stakeholder- oder des
Shareholder-Modells darstellen.
Vorteil für Interessensgruppen: Abschreckung risikoreicher
Investitionen.
Der Konflikt zwischen Eigentum und Management
Bestimmen Sie, ob die vorliegenden Aspekte einen Vorteil des Stakeholder- oder des
Shareholder-Modells darstellen.
Vorteil für das Management: Unabhängigkeit.
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