GIBM ABU Lernkarten T8
GIBM Berufsfachschule Muttenz, Allgemeinbildung Basiswissen (K1-Stufe) Lernkarten März 2015 Verbindliche QV - Fragen
GIBM Berufsfachschule Muttenz, Allgemeinbildung Basiswissen (K1-Stufe) Lernkarten März 2015 Verbindliche QV - Fragen
Set of flashcards Details
Flashcards | 81 |
---|---|
Students | 333 |
Language | Deutsch |
Category | General Education |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 18.11.2015 / 26.04.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/t8
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/t8/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Create or copy sets of flashcards
With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.
Log in to see all the cards.
287. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Sie möchten als ausgelernte junge Person für ein Jahr ins Ausland. Was müssen Sie in Bezug auf die AHV bedenken?
Auf jeden Fall den Minimalansatz der AHV für dieses Jahr bezahlen.
288. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Welches ist der wichtigste Handelspartner (Import,Export) der Schweiz ?
289. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Welche Konsequenzen hat es, wenn Sie ein ganzes Jahr lang keine AHV-Beiträge zahlen?
Es gäbe eine AHV-Rentenkürzung bei Erreichen des Rentenalters.
290. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Wie heisst die jeweilige Versicherung?
- Diese Versicherung deckt Schäden an fremdem Eigentum.
- Diese Versicherung deckt Schäden in meiner Wohnung.
- Alle Einwohner der Schweiz müssen sich gegen Unfälle absichern.
- Diese Versicherung deckt Schäden an fremdem Eigentum. = Haftpflichtversicherung
- Diese Versicherung deckt Schäden in meiner Wohnung. = Mobiliarversicherung
- Alle Einwohner der Schweiz müssen sich gegen Unfälle absichern. = Unfallversicherung
291. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Stimmen die folgenden Aussagen zu den Verträgen?
292. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Welche der folgenden Aussagen stimmen?
293. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Was stimmt?
294. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Was ist richtig?
295. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
In der Schweiz wurde 1996 das Volljährigkeitsalter von 20 auf 18 Altersjahre gesenkt.
Nennen Sie zwei unterschiedliche Gründe dafür!
- Eine frühere Einflussnahme auf das politische Geschehen ist möglich.
- Die Jugendlichen sind heute früher selbstständig.
296. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Nennen Sie einen Vorteil und einen Nachteil, wenn Sie die Franchise Ihrer Krankenkasse erhöhen !
Vorteil: Die monatlichen Prämien werden günstiger.
Nachteil: Bei einer Krankheit muss ich den ganzen Betrag auf einmal bezahlen.
297. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Nennen Sie 3 Teile, die in einer Stellenbewerbung enthalten sein müssen!
- Bewerbungsbrief ( ev. handschriftlich)
- Lebenslauf
- Zeugnisse, Abschlüsse
298. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Ist es zulässig, sich für mehrere Stellen gleichzeitig zu bewerben? Liefern Sie eine Begründung.
Ja, denn ich weiss ja nicht, ob ich überall eine Chance auf eine Stelle habe.
299. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Warum ist es zu empfehlen, der Bewerbung immer nur Kopien von Zeugnissen und Schulabschlüssen und nie
Originale beizulegen?
Viele Bewerbungen werden nicht zurückgeschickt.
300. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Erklären Sie, was im Zusammenhang mit einer Bewerbung eine Referenz ist!
Ich gebe vertrauenswürdige Personen an, die über mich eine möglichst positive Aussage gegenüber dem möglichen neuen Arbeitgeber / Arbeitgeberin machen können.
241. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Was ist richtig?
219. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Erklären Sie das Wort: "Konkubinat"
Aussereheliches Zusammenleben von Personen
220. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Nennen Sie zwei Ehevoraussetzungen!
• Volljährigkeit
• Urteilsfähigkeit
• Nicht schon verheiratet, ledig
221. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Ist ein Konkubinatsvertrag sinnvoll?
222. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Welche Aussage ist richtig?
223. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Was ist richtig?
224. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Vervollständigen Sie die folgenden zwei Sätze mit je einem Wort aus der Auswahl zu:
Jeder Ehegatte ...... bei der Eheschliessung seinen Namen.
- Das Kind wird von den Eltern erzogen. Es muss ihnen ......
Auswahl: voranstellen; behalten; helfen; gehorchen; dankt
- Jeder Ehegatte behält bei der Eheschliessung seinen Namen.
- Das Kind wird von den Eltern erzogen. Es muss ihnen gehorchen.
225. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Bei der Heirat....
226. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Welche gesetzliche Voraussetzung muss für die kirchliche Trauung erfüllt sein?
227. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Was ist kein Ehehindernis?
228. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Das Konkubinatspaar hat ein Kind. Wer übt grundsätzlich die elterliche Sorge über dieses Kind aus?
229. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Welche Aussage ist falsch?
230. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Welche Aussage ist falsch?
231. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Welches ist der gesetzliche (ordentliche) Güterstand?
232. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Die 18-jährige Claudia möchte , gegen den Willen ihrer Eltern, ihren Armando heiraten. Den verdutzten Eltern erklärt sie, sie sei volljährig und daher berechtigt.
233. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T8
Erklären Sie den Begriff " Eigengut".
Teil des ehelichen Vermögens, das jedem einzelnen der beiden Ehegatten gehört und bei Auflösung der Ehe nicht mit dem Partner / der Partnerin geteilt wird.
-
- 1 / 81
-