System Entwicklung und Systems Engineering

• Funktionenmodell
• Konzeptionelles Datenmodell
• Objektmodell
• Ereignismodell
• Programmvorgaben
• Testkonzept
• Realisierungsplan
• Einführungsplan

Konkrete Umsetzung bzw. Herstellung der Lösung bzw. Teillösungen

Das Testen eines Programmes ist ein Prozess, bei dem das Programm mit der Absicht ausgeführt wird, Fehler zu finden.

• einzeltest/Unit-Test
• Ketten- bzw. Integrationstest
• Applikationstest
• Systemtest
• Abnahmetest
• Paralleltest
• Pilot

Ein guter Testfall ist dadurch gekennzeichnet, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit einen noch unbekannten Fehler ans Tageslicht bringt.

Die Fehlerfindung und deren Behebung

• Welche Daten sind zu übernehmen?
• Benötigt man Übernahmeprogramme?
• Ist eine Übernahme mit Utilities möglich?
• Steht genügen Zeit zur Verfügung?
• Müssen die Daten konvertiert werden?
• Müssen die Daten vorgängig bereinigt werden?

• Modellmethode (Analogien, Abstraktion)
• Black-Box-Methode (umgebungsorientierte, wirkungsorientierte, strukturorientierte)
• Ablaufdiagramme

• Interview
• Fragebogen
• Multimomentaufnahme
• Dokumentenstudium

• Ziel-/Mitteldenken
• Zielmatrix
• Operationalisieren (messbar machen)

• Brainstorming
• Kärtchentechnik
• Methode 635
• Morphologischer Kasten
• Analogiemethode

• ABC-Analyse
• Entscheidungstabellen
• Wert-, Sicherheits-, Katastrophen-Analyse
• Nutzwertanalyse / Sensibilitätsanalyse
• Checklistentechnik

• Investitionsrechnung
• Kostenrechnung
• Nutzwert-Analyse
• Kosten-/Nutzwert-Diagramm

• Das zu betrachtende (Informations)system
• Die Umsysteme (z.B. Benutzer)
• Die Interaktionen mit dem Informationssystem

Analysetätigkei ->Darstellungsform
Systemkontext analysieren und modellieren -> Kontextdiagramm
Systemarchitektur festlegen -> Versch. Notationen – keine Standardvorgaben
Anwendung entwerfen -> Aktivitätendiagramm, Sequenzdiagramm, Datenflussdiagramm
Daten modellieren -> ERD, Klassendiagramm
Benutzeroberfläche/-interaktion spezifizieren -> Zustandsdiagramm

• Systemdenken
• Vorgehensmodell

Denkweise, um komplexe Erscheinungen - die als System bezeichnet werden - besser verstehen und gestalten zu können.

• Begriffe zur Beschreibung komplexer Gesamtheiten und Zusammenhänge
• Modellhafte Ansätze, um reale komplexe Erscheinungen zu veranschaulichen
• Ansätze, die das gesamtheitlich Denken unterstützen und fördern

Unter einem System verstehen wir eine Gesamtheit von Elementen, die miteinander durch Beziehungen verbunden sind.

• Umwelt des Systems oder auch Umgebung
• Systemelement
• Randelement
• Umweltelement
• Beziehung
• Systemgrenze
• Untersystem
• Teilsystem/Aspekt

• Entscheidung des Planenden, es soll die Komplexität reduziert werden
• Systemabgrenzung durch ein Übergewicht der inneren Bindung / Dichte der Beziehungen

• Es dient dazu, die Realität vereinfacht abzubilden und die Bearbeitung von Problemen zu erleichtern.
• Man möchte Erkenntnisse über die bestehende Realität oder aber auch über die künftige gewollte Realität gewinnen.

• Modellierung durch Abstraktion, Vereinfachung, Weglassen
• Modellierung durch Analogien, Ähnlichkeiten, Abbildungen

• Verständlichkeit, das System kann am Modell verstanden werden
• Dokumentation
• Kommunizierbarkeit
• Übersichtlichkeit
• Funktionalitätsüberprüfung
• Problemerkennung

Man betrachtet die Zusammenhänge zwischen dem System und der Umgebung / Umwelt, das System selber ist jedoch eine Black-Box.

Man betrachtet die inneren Strukturen des Systems, also die Elemente und die Beziehungen.

• Über-, Hyper- oder Super-System
• Betrachtetes System
• Untersystem erster, zweiter oder n-ter Ordnung
• Elementstufe

• Das betrachtete System ist ein Element in einem übergeordneten System / nächst höhere Ebene
• Ein Übersystem entsteht, wenn ein System mit anderen Systemen derselben Hierarchieebene zusammengekoppelt werden.

Wenn man ein Element eines Systems selbst als System auffasst bzw. darstellt.