SWT - 1 Einführung

Das heißt:

• Standardisierung der Prozesse
• Qualität
• Projektmanagement

• Immaterielles Produkt
• Kein Verschleiß
• Nicht physikalisch begrenzt
• „Einfach“ zu ändern
• Keine Ersatzteile
• Altert
• Schwer zu messen
• Verändert sich schnell

• Wachsende Bedeutung (SW wichtiger als HW)
• Wachsende Komplexität
• Qualitätsforderungen
• Nachfrage
• Standardsoftware
• Kundenentwicklung (außer Haus)
• Altlasten
• Innovationszyklen

Beide vollen Zebras sitzen doof, wütend, ärgerlich, einander übelst kitzelnd zusammen frei auf fiesem Elefant und posen für die kleinen Zebras, die klatschen.

• Beherrschung der komplexen Aufgabenstellung
• vollständige Erfassung und korrekte Spezifikation der Anforderungen
• Zerlegung des Systems (in Teilprogramme)
• Spezifikation der Schnittstellen zwischen den Teilsystemen
• Dokumentation und Wartbarkeit des Gesamtsystems
• Änderbarkeit, Erweiterbarkeit, Übertragbarkeit
• Korrektheit und Zuverlässigkeit
• Fehlerhäufigkeiten,
• Aufwand der Fehlerlokalisierung und -beseitigung
• Effizienz der Programme
• Planung und Durchführung
• Kosten und Zeitbedarf
• Kommunikation zwischen beteiligten Personen(-gruppen)

Fritz sammelt Qualen weil sonst die Taucher den König der Wale zur Polizeiwache bringen.

• Funktionalität
• Qualität
• Termine
• Kosten
• Wartung
• Portabilität
• Weiterentwicklung

„ Software – Technik: Zielorientierte Bereitstellung und systematische Verwendung von Prinzipien, Methoden, Konzepten, Notation und Werkzeugen für die arbeitsteilige, ingenieurmäßige Entwicklung und Anwendung von umfangreichen Software – Systemen. “ (Lehrbuch Softwaretechnik, 2. Auflage, Spektrum 2000)