Suizid

Das Individium besitz nicht die Fähigkeit empfundene Enttäuschungen, Kränkungen oder auch aufgestaute Hassgedanken nach außen abzuleiten (kompensieren) und richtet diese gegen sich selbst (Aggressionsumkehr)

Der Grundgedanke ist, das suizidales Verhalten auf Lernprozesse zurückzuführen ist (gelerntes Konfliktlöseverhalten). Somit ist das Lernen am Misserfolg von z.B. selbstschädigendem Verhalten anderer Menschen (Familie) in hohen Maße möglich. Daraus folgend entstehen sogenannte Selbstmörderfamilien

• Depression
• Isolation
• Unmäßiger Zorn und Selbsthass
• Drogen- und Alkoholmissbrauch
• Häufiges Klagen über Krankheiten
• Schule schwänzen / absinken der Schulleistungen
• Ankündigung des Suizids
• Witze und Bemerkungen über den Tos/ Selbstmord
• Verschenken geliebter Gegenstände

• Trennung vom Freund bzw. Freundin
• Schwarm erwiedert Gefühle nicht
• Partner geht fremd
   

• Hohe Belastung durch Schulssystem
• Hohe Erwartungen der Erziehungsberechtigten
• Konfliktpotenial mit Lehrern
• Anstieg Suizidversuche bei der Zeugnisvergabe
• Lern- uns Leistungsschwierigkeiten

• Fehlende Einbindung in eine Peergroup
• Belastungssituationen des Einzelnen werden durch Peergroups abgepuffert bzw. abgebaut

• Geringe Qualität der Kommunikation in der Familie
• Mangel an Erfahrungen von Geborgenheit, Verständnis, sich Ernst genommen fühlen
• Zwiespalt in sozialen Wünschen
• Brokenhome Situation
• sich selbst herauskatapultieren