Strategisches und operatives Marketing
Strategisches und operatives Marketing
Strategisches und operatives Marketing
Set of flashcards Details
Flashcards | 226 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Marketing |
Level | Other |
Created / Updated | 29.07.2016 / 26.03.2021 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/strategisches_und_operatives_marketing
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/strategisches_und_operatives_marketing/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Create or copy sets of flashcards
With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.
Log in to see all the cards.
Was tun Sie unter dem Punkt Positionioerung der Angebotes (Marketingziele) Wirtschaftliche Grobziele im strategischen Marketing?
Bestimmung der Angebotspositionierung
- Wer sind der oder die relevanten Konkurenten?
- Wie wollen wir beim Zielpublikum auftreten?
- Welches Soll-Image streben wir an?
Marktentwicklungsstrategie
- Psychologische Feinpositionierung
- Welche Einstellungsveränderung beim Zielkunden wollen wir erreichen?
Teilmarktentwicklung- und Konkurenzstrategien
- Feinpositionierung gegen die anzugreifenden Konkurenzpositionen
- Positiuonierungsziele durch Preis- und Leistungsdifferenzierung
- via USP oder UAP
Bestimmung der wrtschafltlichen Grobziele
- Dies ist kein Schritt der Positonierung!
- Zieldefinition mit Zeithorizont 3 (-5) Jahre
- Umsatz, Absatz, Deckungsbeiträge, Marktanteile, Distributionsgrad, Kundenzufriedenheit
Was tun sie beim Punkt Entscheid üer die Marktbearbeitungsstrategie (Marketinginstrumente) im strategischen Ansatz?
Bestimmung der Absatzwege und der Absatzkanäle
Beim Einsatz von externen Absatzmittlern (Händlern) Wirkungsziele definieren
Unternehmens-interne Vertriebsorgane und -einrichtungen
Spezielle Zielgruppen?
Bestimmung der Zielgrugge "Exterene Beinflusser"
Beim Einsatz von externen Beeinflussern Wirkungsziele definieren
Bestimmen des Push-Pull Verhältnisses
Was tun Sie im Punkt Massnahmenschwerpunkt des Markeitngmix im strategischen Markeitng?
- Im Zusammenhang die Schwerpunkte des Markeitng-Instrumente-Einsatzes aufzeigen
- Welcher Instrumenteneinsatz zur Kundengewinnung und Kundenbindung eingesetzt wird
- Überprüfen der Marktbearbeitungsziele
- Bestimmung Teilmix Produktverwender
- Bei Zusammenarbeit mit Händler Teilmix bestimmen
- Bei aktiver Zusammenarbeit mit externen Beinflusser Teilmix bestimmen
- Instrumente Schwerpunkte (SDMK)
- Bestimmung der Ziele der Marktbearbeitung
Was verstehen sie im strategischen Marketing unter Entscheidung der Marketingzielbereichen?
Was für Eintscheidungen werden in diesem Schritt getroffen?
Marktwahlentscheid
- Sollein Markt überhaupt bearbeitet werden?
- Bestimmung der relevantenBedeutung des marktes
Wahl zwischen Gesamtmarktbearbeitung und Schwerpunktbildung
Bei Schwerpunktbildung
- Bestimmung der mit priorität zu bearbeitenden Marktsegmente und Teilmärkte
- Entscheid über die Zahl der zu bearbeitenden Marktetingzielbereiche
Getroffene Entscheidungen
- Welches Produkt, in welchen Marlt, Wichtigkeit dieses marktes
- Einheitliches Angebot für den ganzen Markt, spezifisches Angebot für Teilmärkte
- Bei spezifischem Angebot, Kenntnis über entsprechende Segmente und Teilmärkte
- Wissen über Anzahl verschiedener Marketingmixes
- Sonder-Zilegruppen sind vorgemerkt
- Kosten sind grob abgeschätzt
Erklären Sie die Pullstrategie
Bei der Pull Strategie richtet der Anbieter den überwiegenden Teil seiner Marketingaktivitäten auf die KAufinteressenten oder Käufer, um diese zu veranlassen, sein Produkt und kein anderes zu kaufen.
Wenn die Strategie funktioniert, velrangen die Kaufinteressenten das angebotene Produkt und bestehen darauf. Es entsteht ein Nachfragesog, welcher das Produkt durch die Vertriebskanäle zieht.
Erklären Sie die Push Strategie
Bei der Push-Strategie wird das Produkt durch die Vertriebskanäle gewissermassen "durchgedrückt". Ein Hersteller richtet intensive Absatzförderungsmassnahmen an den Grosshandel, dieser an den Einzelhandel und dieser an die Verbraucher. Marketingaktivitäten des Herstelers sind beispielsweise: Aussendienst, Messen, Displays usw.
Zu den Markeitngaktivitäten des Handels zählen Werbung, Verkuafsgespräch, Sonderaktionen.
Der Hersteller des Produktes ist bemüht sich, mit einem aktiven Aussendienst und Sondermassnahmen den Grosshandel vom Produkt zu überzeugen. Die Konditionen sind so vorteilhaft, dass der Weiterverkuaf erste Priorität hat. Es entsteht ein Verkaufsdruck.
Nach welchen Kriterien kann man einen Markt definieren? Zählen Sie mindestens 4 mögliche Kriterien auf
- Nach Marktsegmenten
- Nach Gebieten
- Nach Produkten/ Produktnutzen oder Nutzenerwartungen
- Es können auch Distributionskanäle und Preisniveaus herangezogen werden
Weshalb ist es sinnvoll, einen Gesamtmarkt in Teilmärkte und Marktsegmente zu gliedern?
Ein Markt soll auf diese Weise transparenter und verständlicher gemacht werden und zwar im Hinblick auf die folgenden Marktingaktivitäten
Wie gehen Sie bei bei (Neu-)Positionierung vor? Nennen Sie die nötigen Schritte.
- Ermittlung des Ist-Zustands (Situationsanalyse)
- Suchen der relevanten Positionierungsdimensionen
Grobpositionierung mit Positionierungskreuz: 2 semantische Differentiale
Feinpositionierung zum nächsten Mitbewerber mit Positionierungsspinne: 8 Dimensionen
- Vergleich mit der Konkurrenz
- Entwicklung eines Idealprofils
- Entwickeln von Positionierungsalternativen
- Entscheid für definitive Positionierung mit Begründung
Wo ist die Abgrenzung zwischen Produktion und Marketing?
Das Produkt ist ein Teil es Markeitngmixes.
Darunter fällt auch der Produktlebenszyklus.
Die Produktion ist die Herstellung (physikalisch) des Produktes.
Neue Produkte: Was das Marketing möchte muss auch produzierbar sein.
Welche Elemente enthält eine komplette SWOT?
- Die SWOT-Analyse (4 Felder) mit Stärken und Schwächen sowie Chancen und Gefahren
- Ersteres aus der Unternehmensanalyse und Zweiteres aus der Umweltanalyse.
- Fazit aus den Stärken und Schwächen (Wir sind Marktfähig, weil...)
- Fazit aus den Chancen und Gefahren (Der Markt ist atraktiv, weil..)
- Endfazit (Es bieten sich folgende Marktmöglichkeiten...... - Die SWOT-Matrix (8 Felder! Aussen Resultate der SWOT)
mit den einzelnen, entwickelten Stategieansätzen
- SO-Strategie (ausbauen)
- WO-Strategie (absichern)
- ST-Strategie (Aufholen)
- WT-Strategien (Meiden) - Auswahl der Strategie mit Begründung (Was wollen wir umsetzen?)
Was ist – marketingbezogen – ein Bedürfnis?
Ein Bedürfnis ist in erster Linie ein Mangel. Mängel treten bewusst oder unbewusst auf. Das Marketing hat zur Aufgabe, diese Mängel zu identifizieren, zu kreieren und zu stillen.
Sind Wissen, bzw. Kundenzufriedenheit qualitative oder quantitative Ziele? Begründen Sie!
Wissen und Kundenzufriedenheit sind qualitative (vorökonomische) Ziele, da sie nicht exakt gemessen, bzw. quantifiziert werden können.
Während sich ein Umsatz auf den Franken genau ermitteln lässt, unterliegt eine Aussage wie «70 % der Kunden sind sehr zufrieden» immer sehr subjektiven Einschätzungen und kann nie ein objektives Abbild der Realität sein. Dasselbe gilt für das Wissen.
Welchen Stellenwert nimmt die Unternehmensvision bezüglich der Unternehmensstrategie ein?
Der Unternehmensvision gibt die Richtung vor. Die Unternehmensstrategie wird davon abgeleitet.
Was muss beachtet werden bei der Beschreibung der Marketingstrategie?
Klare, unmissverständliche Formulierung, Ziele klar definieren
7 strategische Entscheidungen zur Erarbeitung eines Marketing-Mix-Konzeptes?
1. Bestimmung Markt und Marktsegment-Strategie -> Marketingzielbereiche
2. Entscheid über die anzuwendende Wettbewerbsstrategie -> Marketingziele
3. Positionierung des Angebots (Marketingziele) und "wirtschaftliche Grobziele"
4. Entscheid über die Markbearbeitungsstrategie (Marketinginstrumente)
5. Massnahmenschwerpunkte des Marketingmix (Marketinginstrumente) mit allen Teilmixen
6. Prüfung evtl. notwendiger Aenderungen der Marketing-Infrastruktur (Marketingmittel)
7. Marketing-Grobbudget (Marketingmittel) Detaillierung wirtschaftliche Grobziele
Anforderungen an Segmentierungskriterien?
- Verhaltensrelevanz (Zusammenhang zwischen dem zukünftigen Verhalten der Käufer und den gewählten Segmentierungskriterien)
- Handlungsfähigkeit (Segmente sollten durch ein spezifisches Marketing gezielt erreichbar sein)
- Wirtschaftlichkeit (Kosten und Nutzen einer segmentspezifischen Bearbeitung müssen stimmen). Genügend grosses Potenzial und akzeptable Profitabilität werden vorausgesetzt
- Messbarkeit (Segmente müssen eindeutig erfasst und abgegrenzt werden können)
- Zeitliche Stabilität
Anhand welcher Kriterien können Segmente beurteilt werden?
- Grösse des Segments
- Umsatzvolumen
- Trend
- Bedürfniskonformität
- Kaufkraft
- Bisherige Erfahrungen
- Investitionsbedarf
- Bearbeitungsaufwand
Anhand welcher Kriterien können Teilmärkte beurteilt werden?
- Umsatzvolumen
- Sättigungsgrad/Potenzial
- Konkurrenzsituation
- Bearbeitungsaufwand
- Preisniveau
- Trend
- Investitionen
Arten von Marketingstrategien?
Marktwahlstrategien
- Festlegung des Marktes
- Defiieren der richtigen Marktsegmentierung
- Definieren der gewünschten SGE's
Marktteilnehmerstrategie
- Verhalten festlegen (Gegenüber Abnehmer/Konsumenten, Konkurrenten, Absatzmittlern usw.)
- Instrumentalstrategie (Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Vertriebsstrategie)
Aufgaben des Marketingmanagement
Planerische Aufgabe
Festlegung und Steuerung eines Verhaltensplans
Kreative Aufgabe
suchen nach innovativen Lösungen
Aus welchen Quellen können Produkteideen generiert werden?
Interne Quellen
- Forschungsabteilung
- Produktionsabteilung
- Administration/Verkauf
- etc.
Externe Quellen
- Kunden (B2C/B2B)
- Absatzmittler
- Lieferanten
- Erfinder
- Forschungsinstitute
- Konkurrenz
- etc.
Beschreiben Sie Struktur / Raster der SWOT-Analyse
Bestimmen Sie für den Markt Wasser 3 Teilmärkte, die passenden Segmente und nennen Sie 8 Kriterien für eine Nutzwertanalyse.
Kriterien für eine Nutzwertanalyse: Marktpotential, Marktnähe, Konkurrenz, Erreichbarkeit, Affinität der Zielgruppe, Preisniveau, Marktentwicklung.
Teilmärkte Mögliche Segmente
Heilwasser Gesundheitsbewusste
Tafelwasser Familien, Singles,
Sportgetränke Sportliche
Definition Käufermarkt
- Angebot an Gütern übersteigt die Nachfrage.
- Marktmacht liegt beim Käufer
Definition Marketing
Marketing ist der Funktionsbereich in einem Unternehmen, der die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden identifizieren soll. Das Marketing soll die Informationen dafür liefern, welche Zielmärkte das Unternehmen am besten bedienen kann, damit aus diesen Informationen die entsprechenden Produkte entwickelt und angeboten werden können.
"how to market things"
Definition Verkäufermarkt
- Nachfrage ist grösser als das Angebot
- Marktmacht liegt beim Verkäufer
Durch welche Methoden wird die Vorauswahl der Produkteideen getroffen?
- Nutzschwellen Analyse
- Punktebewertungsmodelle
- Kriterienkatalog
Elemente des 5 Kräfte-Modells nach Porter?
- Wettbewerber in der Branche (Rivalität unter den bestehenden Unternehmen)?
- Bedrohung durch potenzielle neue Konkurrenten?
- Verhandlungsmacht der Abnehmer?
- Bedrohung durch Ersatzprodukte und -dienste?
- Verhandlungsstärke der Lieferanten?
Entscheidungskriterien bei der Wahl der Absatzkanäle?
- Welche Absatzmittler?
- Kriterien: Umsatzstärke, Produkte-/Zielgruppenaffinität, Listungsgebühren, Bearbeitungskosten, Konkurrenzsituation im Kanal.
- Definition von quantitativen und qualitativen Zielen gegenüber dem Absatzkanal.
-
- 1 / 226
-